Mein Hund bellt nur, wenn wir morgens das Haus verlassen, wenn die Nachbarin ihn nach dem Gassi reinbringt nicht, warum?

Hallo liebe Hundefreunde...

Bei uns ist es so, dass wir seit März letzten Jahres unseren Jimmy ( Malteser-Rüde / jetzt 1,4 Jahre ) in unserer Familie haben. Grundsätzlich war der Plan, dass er während unserer Arbeitszeit von meiner Schwester betreut werden sollte. Leider kam das Schicksal dazwischen und dieser Plan war nicht mehr umsetzbar. Wir haben Jimmy dann natürlich behutsam ans Alleinsein gewöhnt, mit Hilfe einer Nachbarin ( sie geht 2mal in unserer Abwesenheit für jeweils 1 Std. mit ihm Gassi.

Nun meine Frage:

Mein Mann verlässt um 6 Uhr das Haus, ich gegen 6 Uhr 15. Wenn ich dann gehe, bellt er, richtig wütend. Auch wenn wir mal mal tauschen und mein Mann geht zuletzt... das gleiche. Er macht ca eine Stunde lang Radau, iwann beruhigt er sich dann und döst auf der Couch. Um 8 Uhr kommt die Nachbarin und bringt ihn dann nach einer Std. wieder heim. Sie sagt Tschüss und er legt sich hin und schläft bis sie ihn dann um 12 Uhr wieder abholt. 13 Uhr kommt er heim und schläft wieder ruhig und lieb bis ich dann um 14 Uhr nachhause komme. Ich habe ihn immer im Auge, da wir eine Kamera haben.

Warum morgens so ein Theater ( wir gehen auch vor der Arbeit 20 min Gassi ) und wenn die Nachbarin ihn reinbringt ist Ruhe... ??

Was können wir machen, damit er auch morgens entspannt..?

LG aus dem Ruhrgebiet

Hund, Kinder und Erziehung, bellen
Vollzeitschichten trotz Teilzeitjob, Hund so lange alleine!?

Hallo! Ich habe ein kleines Problem aktuell.

Ich bin Kellnerin auf Teilzeit in einem kleinen Restaurant. Da langsam alles wieder hochfährt, habe ich auch nach langer Zeit, Schichten eingeteilt bekommen. Normalerweise, arbeite ich 5 mal die Woche 4-5 Stunden, da ich einen Hund haben ! Nun, jetzt habe ich 7-9 Stunden bekommen an einigen Tagen.

Ich meine, ich brauche für den Weg, insgesamt 2 Stunden, bedeutet er wäre über 10h alleine. Meiner Meinung nach ist das viel zu lange.

Ich habe meinem Chef Freundlich darauf hingewiesen, dass ich leider nicht so lange bleiben kann ( was er eigentlich weiß)

Er meinte jedoch, ich sei keine Aushilfe, und hat den dienstaplan so stehen lassen.

Meine eigentliches Problem ist außerdem, dass mit mir gemacht wird, was die wollen. Ab Oktober bis Januar, hatte ich so gut wie keine Schichten.Mir wurden teilweise erst eine Stunden vorher abgesagt, vor Schicht Beginn.

ich hatte massive Geldprobleme und Kurzarbeit wollten die auch nicht anmelden.Mein mindestsstundensatz (100 std) war aufeinmal egal. Ich hab aufgrund dessen 1700 € Schulden und bin jetzt beim Inkasse…toll!

Die anderen hatten Brav ihre Tarifstunden bekommen … Von dem ganzen Mobbing der da passiert fang ich jetzt erstmal nicht an

Jetzt, da der Sommer kommt, bin ich wieder die Festangestellte. Ich wollte eigentlich den Job wechseln, aus vielen Gründen. Aber aus Kulanz habe ich meinem Chef mitgeteilt, dass ich die Hauptsession noch mitmache, da ich weiß, wie schwierig es die sonst haben . Meine Frage ist jetzt, was soll ich genau machen ? Ein Hundesitter kann ich mir mit meinem Mindestlohn und den Schulden absolut nicht erlauben.

was mach ich wenn der dienstplan so stehen bleibt? Soll ich nach 5 h einfach gehen?
Wenn ich ehrlich bin, eine Kündigung wäre mir bei dem Job egal! Ich bin schon länger auf der Suche nach was Neuem.

danke für eure Rückmeldung!!

Arbeit, Mobbing, Hund, Teilzeitjob
Welche Krankheit hat mein Hund?

Meine Hündin (Mischling Yorkshire Terrier und Malteser, 10 Jahre) ist krank und die Tierärzte wissen nicht weiter.

Symptome:

  • seit 2020
  • schwarz gefleckte Haut (vor allem am Kopf und am Bauch)
  • ständiges Lecken an Pfoten und Bauch, zusätzlich kratzen

→ Pfoten sind blutig und offen, Bauch ist wund geleckt

Diagnose: Es wurde eine Hautprobe entnommen und eine Blutuntersuchung durchgeführt (Allergietest). Dabei kam raus, dass sie keine Pilze oder sonstiges auf ihrer haut hat und dass sie gegen vieles allergisch ist. Dazu gehört: Rind, Schwein, Getreide und Futtermilben aber keine Gräser Pollen o.ä. Seit dieser Diagnose füttern wir Insektenfutter. Damit ist es wenigstens über die Wintermonate erträglich, aber sobald es wärmer wird, wird es wieder schlimmer.

Bisher versucht: Wir haben bereits alles (erfolglos) versucht: Kortison gespritzt, Allergietabletten, alternative Medizin (Bioresonanz, da wurden angeblich Schimmelpilze festgestellt), verschiedenste Futtersorten und selbstgekochtes Futter, Tausende Shampoos gegen alles mögliche und andere Mittel zum Auftragen auf die Haut

Momentan: Allergiespritzen helfen nur bedingt und müssen öfter verabreicht werden als eigentlich vorgesehen.

Wir (und die Ärzte) wissen nicht mehr weiter! Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns und unserer Hündin helfen. Es ist so schlimm, dass wir manchmal überlegen, ob es nicht besser für sie wäre, sie einzuschläfern anstatt dieser Qualen.

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Tiere, Hund, Haustiere, Krankheit, Tierarzt
Nachbarn nerven mich ständig mit Tierschutz?

Hallo,

Ich habe ein Problem das mich sehr belastet. Es geht um meine Nachbarn die mir das Leben schwer machen wegen der Anzahl meiner Hunde. Ich habe 6 Hunde von 1 Jahr bis 5 Jahre alt.

Meine Nachbarn stört die Anzahl und sie betiteln mich als Tiermessi bzw animalhorderin... Meine Hunde haben es bei mir sehr gut, kommen 2 mal Täglich raus (spazieren) und den Rest des Tages haben sie einen großen Garten zu Verfügung in den sie gehen können wann sie wollen. Insgesamt hat das Grundstück 100qm.

Sobald die Hunde in den Garten gehen und mal bellen (weil sie spielen) reißen die ihre Fenster auf und gucken... Die Hunde bellen nicht oft, ab und zu mal wenn sie grade raus gehen und sich auspowern beim spielen. Sie bellen aber niemanden an oder sonstiges. Dann heißt es die Hunde bellen den ganzen Tag und das Ordnungsamt hat mir deshalb schon ne Mahnung geschickt, wegen diesen Lügen. Die hunde bellen nichtmal in den Ruhezeiten.

Ich wohne mit den Nachbarn sehr nah aneinander, unsere Gärten sind nur durch einen Zaun getrennt. Sie drohnen mir ständig mit dem Tierschutz und das sie dafür sorgen das die hunde mir weggenommen werden... Ich liebe die Hunde über alles und die Hunde mich. Sie erzählen Lügen im Dorf worauf mich viele Leute ansprechen und auch dumm anmachen.

Ich habe versucht mit ihnen zu reden, bringt nichts. Ich möchte meine Hunde am liebsten nicht mehr in den Garten lassen, ich hab schon mit der Psyche Probleme weil die mich ständig so fertig machen (was werden die als nächstes machen, werden mir die Hunde abgenommen, reden die über mich usw.) Es ist alles sehr schlimm für mich und ich bin unendlich traurig das die so sind.

Ich habe tierische Angst das wenn sie lügen beim Tierschutz erzählen mir die Hunde weggenommen werden, kann das passieren? 😔

Liebe Grüße

Tiere, Hund, Haustiere, Menschen, Recht, Tierschutz, Nachbarn, Ordnungsamt
Wann wird ein Hund eingeschläfert und habe ich keine andere Möglichkeit?

Ich habe jetzt einen 12 Monate alten Herdenschutzhund (80cm und 75kg), er hat Probleme mit anderen Hund er fällt die regelrecht an.

Wir haben ihn mit 4-5 Monaten gekauft.

Ich habe es mit ihm immer und immer und immer versucht, habe das Studijm abgebrochen, mein Job gekpndigt nur das ich noch mehr Zeit für ihn habe, um ihn zu sozialisieren und so.

Ich besuche seit Januar ne Hunde Schule und wir hatten schon zwei Termine, laut Hundeschule, sollten wir es schaffen man mit ihm nach den ersten 5 Stunden, normal an anderen Hunden vorbei gehen kann. 2 Termine musste ich wegen Corona absagen, als ich genesen war habe ich nach neuen gefragt 300€ wurden schon angezahlt, keine Quittung erhalten (da keine mehr vorhanden waren), er meinte er hatte keine Zeit um ein neue Termine vorzuplanen und das er sich meldet, hab ihm nach 2 Wochen ohne antwort geschrieben (4 Tag und noch immer keine Antwort).

Langsam habe ich auch kein Bock mehr, ich kann nicht mehr, bin seit dem Kauf nur unter dauer Stress, was sich gesundheitlich und drüber hinaus bemerkbar macht.

Ich habe alle örtlichen Tierheime angeschrieben, keiner will ihn, das nächste Tierheim für Herdenschutzhunde ist ihn nehmen könnte eventuell ist 250-300km entfernt und ich habe kein Auto mehr, so ne lange Fahrt mit ihm ist nicht mal möglich, außer jemand geht mit ihm nach hinten und hält ihn. Muss da außerdem noch anfragen, ob sie ihn überhaupt nehmen würden, in einzuschläfern will ich ihn nicht, das wäre das aller aller Letzte was ich ich betracht ziehen würde, wenn er nicht vermittelbar wäre. Ich kann das einschläfern aber nicht übers Herz bringen.

Mehr Infos zum Hund und zum Verkäufer sind in einer anderen Frage von mir.

Kurz zusammen gefasst:

Hund lebt draußen im Garten mit den Elterntieren abgekapselt von jeglicher Zivilisation, beide Elterntiere waren viel schlimmer als er und wenn sie nicht im Zwinger wären, dann würde ich nicht hier so stehen. Dann steht da noch Sachen über die Probleme (keine Gesundheitlichen), nichts neueres als das was ich hier geschildert habe.

Ich kann nicht mal mit dem Hundtrainieren, da der aggressive Hund von oben stört, da alle anderen Familienmitglieder alles zu nichte machen und da hier draußen sehr viele leute ohne leine spazieren, wo die Hunde bellent und knurrent auf uns zu rennen.

Ich kann nicht mehr ich bin körperlich anund geistig so langsam an meinen Grenzen, so was hatte ich bis Heute noch nie, weder mit einem Kampfhund noch mit einem Herdenschutz noch mit einem anderen Hund.

Ich hatte die Tierheime angeschrieben da war das mit der Hundeschule noch nicht, sollte ich mich wieder bei denen melden und sagen, dass die Hundeschule sagt es wäre möglich ihn zu sozialisieren, ich würde denen dann auch meine restlichen 4 Stunden überlassen, wurden ja schon vorab bezahlt.

Ich habe bis heute, noch nie bei einem Hund so stark den Kopf geschüttelt wie bei ihm.

Hund, Tierheim, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, einschläfern, Hundeschule, Sozialisation
American Bully Listenhund Baden Württemberg?

Hallo zusammen

ich weiß das der American Bully kein Listenhund ist. In Baden Württemberg!!!!!

Viele bekannte von mir haben diesen Hund ohne Probleme angemeldet .
auf eine Nachfrage beim Ordnungsamt habe ich das erhalten . Ich wohne in Heilbronn!!!!!

hat jemand Probleme gehabt ?

oder ging die Anmeldung ganz normal durch wie bei vielen anderen auch ?

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Da es sich bei der nicht offiziell anerkannten RasseAmerican Bully um eine Kreuzung aus der Rasse American Staffordshire Terrier und eines anderen Hundes/einer anderen Rasse handelt, kann nicht pauschal gesagt werden, ob ein American Bully als Kampfhund gilt.

Dies kommt auf den jeweiligen einzelnen Hund an bzw. darauf, wie hoch der prozentuale Anteil der Rasse American Staffordshire Terrier der Kreuzung ist.

Aufgrund dessen wird zunächst davon ausgegangen, dass es sich bei einem American Bully um einen Kampfhund im Sinne der PolVOgH (Kreuzung eines American Staffordshire Terriers) handelt, wodurch die Regelungen dieser in vollem Umfang gelten.

Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Hund kein Kampfhund im Sinne der PolVOgH ist, haben Sie uns diesdurch einen Gentest nachzuweisen. Diesen könnten Sie durch eine Blutuntersuchung beim Tierarzt durchführen lassen.

Wir bitten Sie daher, sich unverzüglich und unaufgefordert nach dem Kauf Ihres Hundes mit uns in Verbindung zu setzen und Unterlagen zu Ihrem Hund einzureichen (Bild, Abstammungsnachweis, Heimtierausweis, ggfs. Gentest etc.).

Im Anhang erhalten Sie noch die o.g. Verordnung zu Ihrer Kenntnis.

Tiere, Hund, Baden-Württemberg, Listenhunde, American Bully
Ist es mein Recht nach einer ungewollten Deckung einen Welpen aussuchen zu dürfen?

Hey Leute

Ich habe eine Hündin ( Zweispitz) und musste leider letztes Jahr mit meiner Tochter ins KrankenhauS für eine Op. Ich habe sie für die Zeit zu einer sehr sehr guten Bekannten gegeben. Meine Bekannte hat auch einen Zwergspitz.
Da ich wusste das sie bald läufig wird habe ich meiner Bekannten gesagt das sie bitte aufpassen soll das ihr rüde nicht Drauf geht.
ich hatte nämlich schon einen deckrüden für diese Jahr bezahlt.
naja es ist trotzdem dazu gekommen. Es war von meiner Seite aus ungewollt, sie wusste auch das ich einen anderen Rüden hatte.
ich habe dann erfahren das es 2 Welpen werden und sie hat mich gefragt ob sie einen haben darf. Für mich war das garkein Problem aber für mich war es auch selbstverständlich das ich als Besitzerin der Hündin mir einen Welpen aussuche und sie den anderen haben darf( was in meinen Augen schon sehr großzügig ist )

ihr war das anscheinend nicht bewusst und sie hatte den Vorschlag bzw. ihr Mann eine Münze zu werfen wer welchen Welpen bekommt. Sie sind jetzt erst 5 Wochen. womit ich absolut nicht einverstanden war und das auch gesagt habe. Und davor hat sie mir noch gesagt das ich mich in 2 Wochen entscheiden sollte damit sie sich drauf einstellen kann wegen den Namen. Da habe ich ihr gesagt das ich mich da nicht unter Druck setzen lassen möchte und erst mal schauen will.
Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen

Zum 1 ist es meine Hündin die die Welpen austrägt

2 wollte ich nie das er sie deckt und sie wusste es. Ich hatte leider keine andere Unterkunft und habe mich auch drauf verlassen das sie aufpasst. Sie wusste auch das es einen anderen deckrüden gibt und hat aber auch 1000 mal gesagt das sie möchte das die beiden Babys machen.
ich wollte aber einen anderen und ja keine Ahnung es kommt so rüber als ob sie es auch wollte und extra zugelassen hat.

Hund, Welpen
ED - Hund humpelt wieder?

Mein Hund hatte Anfang diesen Jahres eine OP da er eine ED hat, das ist jetzt einige Wochen her.

(Arthroskopie, laut Arzt kein all zu großer Eingriff daher hatte er nur 4 Wochen absolute "Bettruhe" und nur 6 Wochen Leinenzwang verordnet bekommen. Und auch jetzt noch schone ich ihn sehr - natürlich gegen seinen Willen)

Nur wenige Tage nach der OP hat er schon nicht mehr gehumpelt! - vorerst. Alles super soweit. Er musste natürlich erstmal einige Wochen an der Leine laufen, haben uns diesbezüglich an alle Regeln des Tierarztes gehalten 👍🏻

Er war bis jetzt recht fit, nur darf er natürlich noch nicht viel rennen und springen untersage ich komplett. Das ist mir zu riskant da die OP wie gesagt noch nicht all zu lange her ist. Etwa 9 Wochen evtl.

Jedenfalls wurde mir vom TA bereits gesagt das es natürlich immer wieder sein kann, dass er mal humpelt oder lahmt. Er müsste nur falsch liegen oder doch mal doof aufkommen und das kann dann natürlich schon Lahmheit auslösen bei ihm. Dies war auch der Fall, er hatte in den ca 9 Wochen 2 mal gehumpelt, aber nur immer an einem Tag für einige Stunden, dann war wieder alles super, weswegen ich auch nicht mehr zum TA gegangen bin.

Heute hat er jetzt mitten beim Gassi gehen angefangen wieder zu humpeln. Jetzt ist meine Frage ob das denn wirklich normal ist das Hunde mit ED selbst nach der OP noch ab und an mal humpeln? Oder schone ich ihn nicht genug?

Ich lasse ihn ja nicht springen und nur auf flachen Wiesen selten mal rennen. Ist dies schon zu viel? Hat jemand vielleicht etwas mehr Erfahrung mit diesem Thema? Evtl Übungsvorschläge für den Hund?

Ich plane nun mit ihm zur Physiotherapie zu gehen, davor aber natürlich nochmals zum TA.

Ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen (:

LG

Hund, Tierarzt, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung
Probleme mit Hund der Schwiegereltern?

Hallo zusammen,

ich möchte gern etwas loswerden, und hoffe, hier von ein paar Sichtweisen zu hören. Es gehören ein paar Eckpunkte dazu:

Ich wohne mit meinem seit 5 Jahren Freund zusammen in seiner selbst ausgebauten Wohnung. Das Haus teilen wir uns mit seinen Eltern, was nicht immer ganz einfach ist, aber auf Dauer soll sich das definitiv ändern.

Vor 3 Jahren hatten wir einen misshandelten Hund aus dem Tierschutz zu uns genommen. Nach etwa einer Woche ist uns klar geworden, dass wir das nicht schaffen. Gründe: Wir waren dem Hund und der Vorgeschichte nicht gewachsen, wenig Erfahrung und schlichtweg in dem Moment einfach zu wenig Zeit für den Einstieg mitgebracht, es war einfach überstürzt. Das war für uns, aber natürlich auch für den Hund keine schöne Erfahrung.

Wir hatten das Thema auf Eis gelegt, weil es für uns einfach nicht realisierbar war. Kurz darauf haben sich die Schwiegereltern einen Hund aus dem Tierschutz geholt.

Mittlerweile ist das Thema Hund bei uns wieder präsent. Einfach weil ich merke, dass mir da ein tierischer Begleiter fehlt. Ich habe Lust damit meine Zeit zu verbringen und habe mich diesmal intensiv mit dem Thema beschäftigt.

Mittlerweile haben ich und mein Partner flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Das ist nicht Corona geschuldet, sondern war schon vorher so. Wir haben eine Rasse gefunden, die unserer Meinung nach super in unseren Alltag und zu uns und unseren Interessen passt. Seit über einem Jahr Tausche ich mich mit Erfahrenen Hundehaltern und Züchtern der noch seltenen Rasse aus, wende mich mit aufkommenden Fragen an Trainer, die auf die Art der Auslastung unserer Rasse spezialisiert sind und bin letztes Jahr weite Stecken gefahren, um mehrere Züchter und deren Zuchtziele kennen zu lernen.

Was ich damit sagen will: Auch wenn ich zu dem Zeitpunkt nur wenige Praktische Erfahrungen damit habe, bin ich der Meinung, mittlerweile die verschiedenen Wege des Lernens ganz gut zu kennen und generell Zusammenhänge in der Hundeerziehung recht gut zu verstehen.

Das eigentliche Problem:

Nicht der Hund meiner Schwiegereltern, aber die Art wie sie mit ihm Umgehen. Der Hund wird nicht ausgelastet, wird den halben Tag allein eingesperrt oder angeleint, bekommt kaum Beachtung. Er bellt seit 5 Wochen täglich ab 7 Uhr mind. ein Stunde, das ist einfach total belastend. Der Hund wird dann nur Angeschrien Es gibt so viele Wege das ganze anzugehen und wenn wir das Gespräch suchen heißt es nur, der Hund bellt, weil (Ausreden) : Draußen irgendein Tier rumrennen würde, der Hund zu unseren Katzen wöllte, irgendeine Hündin 3 Dörfer weiter in der Hitze wäre, weil man Terrier grundsätzlich NIEMALS erziehen könne.

Als ich dem Schwiegervater gerade angeboten haben, dass wir gern auch gemeinsam einen Weg finden können, hieß es nur: Dann kümmer du dich doch.

Da der Text hier zu Ende ist, würde ich noch ein Stück in den Kommentaren weiter schreiben.

Tiere, Hund, Erziehung, Schwiegereltern, Streit
Ex hat Hund genommen , hab ich rechte?

Da ich durch eine Krebserkrankung keine Kinder bekommen kann (auch keine habe) ging es mir Psychisch nicht immer gut . Also wollte mir mein Ex einen Hund schenken.(ich wollte immer einen haben) Worauf hin er mit meiner Mutter gesprochen hatte und die über eins gekommen sind dass ich mir den Hund selber aussuchen sollte.

also waren wir zu Besuch bei Familie in Polen und haben im Nachgang einen Hund von einer Züchterin mitgebracht. Papiere. Ausweis läuft alles vom Hund auf mich. er wurde auch hier angemeldet auf meinen Namen.( Das Schreiben müsste die Tage ankommen)

da mein Ex ein extremer Narzisst ist und Mir nur vorwürfe macht, mir droht.. Ich wirklich keinen Kontakt mehr mit ihm haben möchte.

also war der Hund ( Welpe 12 Wochen) jetzt knapp vier Wochen bei mir zu Hause . 24/7 da ist momentan nicht arbeite. Er ist nach der Arbeit ab und angekommen wir wohnten nicht zusammen . Habe ihn stubenrein bekommen die Grundkommandos beigebracht…

jetzt zu meiner Frage: habe ich irgendwelche Rechte kann ich irgendetwas machen um meinen Hund wieder zu bekommen? Er hat zwar den Hund bezahlt alles andere hab ich bezahlt, Leinekorb essen Spielzeug… Papiere laufen auch auf mich. Sogar meine Familie hat gesagt dass sie ihm das Geld für den Hund geben, er darauf hin gesagt hat er wird den Hund nicht aufgeben.

ich hoffe ihr habt einen Tipp was ich machen könnte. Aber er ist nicht ohne er kennt viele Menschen, er könnte mir mein Leben zu Hölle machen.
ich weiß nicht was ich machen soll mir blutet mein Herz . Ich bin mit Hunden groß geworden, also Weißig gewisse Sachen. Er hatte in seinem Leben noch nie einen Hund und ich mache mir wirklich Sorgen um ihn

Tiere, Hund, Recht, Trennung, Kinder und Erziehung
Trächtige Hündin, wird nicht Dick und nimmt nicht zu?

Hallo,

Meine Hündin Jewe ist Trächtig.

Sie ist eine Kleine Kern Gesunde Jackbull Hündin. Ihr Verlobter ein Franzose, ebenfalls Kern gesund und auf alle Rassetypischen Krankheiten getestet, beide sind Freiatment.

Jewe wurde noch vor der Läufigkeit untersucht. Ein Progesteron Test wurde gemacht um nur einen Deckakt vornehmen zu müssen. Vor dem Deckakt wurde Jewe nochmals auf den Kopf gestellt. Alles in bester Ordnung, es ist die 3. Läufigkeit und der TA stimmte zu sie Decken zu lassen.

Soweit so gut. Bitte unterstellt mir nicht wir wären einfach Vermehrer u.s.w... Weder Züchter noch Vermehrer. Das Decken lassen hatte den Grund dass wir vor 3 Jahren unsere Hündin Sheila Verloren haben, Laut TA starb Sie weil Sie nie gedeckt wurde und Sie starke Entzündungen hatte, es gab schon viele Disskussionen dass dies nicht sein kann u.s.w Ich weiss es leider nicht aber ich Vertraue dem TA bin seid 12 Jahren bei Ihm und Mir war klar die nächste Hündin wird 1x gedeckt.

Falls Ihr euch fragt wegen den Welpen ? ! nun 2 Junge bleiben bei uns. Und sollten es wirklich 7 Welpen werden dann bleiben diese auf dem Pferde Hof bei meiner Tante.

Wir möchten die Welpen also nicht verkaufen.(daher bitte keine Anfragen )

Naja zurück zur eigentlichen Frage.

Meine Jewe ist jetzt 50. Tag und sie hat nicht ein gramm zugenommen weder ist Ihr Bauch dick. Die Zitzen sind geschwollen, Ihr verhalten alles passt...Nur sie wird kaum Dicker. Am Dienstag haben Wir Termin beim TA zur zweiten Hepatitis Impfung und zum Röntgen, da man beim Ultraschall 7 Welpen vermutet hatte es aber nicht Sicher war.

Hattet Ihr auch schonmal so einen Fall.

Ich habe Angst dass etwas nicht stimmt, ansonsten ist Sie ist ganz normal, sehr anhänglich, Schmuse bedürftig, Spielt, Frisst, Säuft alles ganz Normal. Blos kein Bauch, kein gewicht... ????? 😩

Danke für Antworten.

LG Jewe & Danny

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, Trächtigkeit

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