Sind verschiedene Meinungen bei Erziehung Trennungsgrund?

Hallo zusammen,

mich belastet die obenstehende Frage nun schon eine Weile. Und zwar ob ständige Meinungsverschiedenheiten bei der Hundeerziehung ein Grund zur Trennung sind.

Wir sind mittlerweile (einmal seit 2 Jahren, einmal seit 0,5 Jahr) stolze Besitzer von zwei Hunden aus dem Tierschutz.

Immer wieder geraten wir in der Hundeerziehung aneinander.

Mein Freund ist viel zu weich in der Erziehung und sieht das alles nicht zu eng. Er ist eher der Schmusebuddy, während ich mich richtig in die Erziehung reinknie. Wenn der Hund etwas falsch macht gibt es auch mal Schimpfe oder eine kleine Bestrafung. Mein Freund regt dich dann immer auf bei unserem Neuzuwachs, dass ich ja viel zu hart mit ihm wäre. Da er ein junger Angsthund ist verhätschelt und bemitleidet er ihn extrem meiner Meinung nach. Laut der Hundeschule sollten wir ihn aber trotz seiner Angst relativ normal behandeln um ihn nicht in seinen Ängsten zu bestätigen. Das hat bisher auch gut funktioniert und wir sind ein gutes Team.

Aber dieses ständige Streiten aufgrund meiner Erziehung und seiner „Verhätschelungen“ bringt mich echt an meine Grenzen.

Ich wünsche mir sehnlichst Nachwuchs bin jetzt aber wirklich ernsthaft am überlegen ob das mit ihm Sinn macht wenn wir mit mal bei der Hundeerziehung an einem Strang ziehen können. Ich mache sicherlich auch nicht immer alles richtig, aber finde es einfach wichtig, dass man da ein Team ist und mit immer alles gegeneinander benutzt und sich aufstachelt.

Es liegen auch weitere Dinge im Argen, wie zb. Dass er mir absolut mit im Haushalt hilft und die Zweisamkeit auch sehr leidet. Diskutieren da auch schon seit Jahren drüber, getan hat sich merklich wenig.

zusammen sind wir seit 5 Jahren

Ich bin dringend auf eine außenstehende Meinung angewiesen und hoffe hier wirklich auf Ratschläge.

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Schwanger oder nicht?

Hallo zusammen,

mich plagt aktuell die Unsicherheit. Ich habe die Pille bzw den Verhütungsring abgesetzt und bin aktuell auch auf Diät. Ich kann leider meine vermeintlichen Symptome nicht so ganz einordnen ob diese auf eine mögliche Schwangerschaft zurückzuführen sind, oder aber auf die hormonelle Umstellung durch das Absetzen und die Diät. Vielleicht kann mir ja jemand helfen aus Erfahrung oder Vermutung. Und vielleicht kann mir ja auch jemand sagen ab wann ein Test sinnvoll wäre, da ich glaube, dass er jetzt noch nicht aussagekräftig wäre.

Hier einmal mein „Tagebuch“:

Ring am 14.12 entfernt und am 18.12 die Abbruchsblutung gehabt.

Am 15.12 ungeschützten Sex

Am 30.12 ungeschützten Sex

Am 04.01 ungeschützten Sex 

Am 05.01 Ziehen/Schmerzen im Unterleib (gefühlt an den Eierstöcken und nicht wie bei der Periode)

Laut Zyklus App fruchtbar vom 27.12-03.01. ist aber ja auch der „erste Zyklus“. Ob und wann hier ein Eisprung stattfindet ist vermutlich schwer berechenbar.

Seit dem 28.12 extrem hohe Libido bis zum 07.01

Seit dem 22.12 bis ca. 03.12 immer wieder Kopfschmerzen 

Vom 23.12 bis 02.01 Bauchschmerzen 

Vom 07.01 bis jetzt leichte und bräunliche Schmierblutung ohne Schmerzen. Ebenfalls seit dem 07.01 extrem Heisshunger und Gelüste nach Hühnerfrikassee. Hab ich seit Jahren nicht mehr gegessen. Ich könnte die ganze Zeit nur essen.

Abgeschlagenheit/Müdigkeit gegen Ende Dezember bis jetzt

Für gewöhnlich Probleme mit Durchfall aber seit 06.01 Verstopfung

Psychisch meine ich eine starke Verbesserung zu spüren, als würde ich mehr fühlen. Fühlt sich sehr frei an.

Das Hautbild ist leicht schlechter geworden und ich habe ein paar winzige Pickelchen, nichts dramatisches. Diese kamen erst gegen Anfang Januar dazu (am 01.01-02.01 bemerkt)

Hört sich das eher nach Symptomen des absetzens der hormonellen Verhütung an? Oder kann es sein, das ich schwanger bin und es direkt im ersten Zyklus geklappt hat?

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