Er teilt sich Hund mit Ex?

Hallo zusammen,

vor ein paar Wochen habe ich einen Mann kennengelernt, der sich mit mir eine Beziehung vorstellen könnte. Ich war eigentlich eher zögerlich, da er sich mit seiner Ex das "Sorgerecht" für den gemeinsamen Hund teilt. Er bezahlt die Hundesteuer und Versicherung und sieht den Hund jedes Wochenende. Seine Ex hat sich vor über einem Jahr nach einer 6-jährigen Beziehung von ihm getrennt und wohl auch direkt wieder einen neuen Partner gehabt. Er selber war nie ein Hundemensch und muss auch zu Beginn ihrer Beziehung große Probleme mit Hunden gehabt haben. Er selber hat unter der Woche gar keine Zeit sich um den gemeinsamen Hund zu kümmern. Seine Ex könnte den Hund theoretisch komplett übernehmen.

Angeblich ist er mit der aktuellen Situation sehr unglücklich und möchte seine Ex gar nicht mehr sehen, kann sich aber wohl von dem Hund nicht trennen. Ich weiß von ihm aber auch, dass er unter der Trennung sehr gelitten hat und für mich ist der Hund nur eine Ausrede um ein Hintertürchen zur Ex aufrechtzuerhalten.

Nun kommt aber noch hinzu, dass ich selber mehrere Hunde habe und ich nicht noch einen weiteren Hund aufnehmen kann.

Darum hatte ich ihn gebeten, auch wenn es schwer fällt, den Hund und die Vergangenheit loszulassen und mit mir und meinen Hunden ein neues Kapitel aufzuschlagen. Zum einen kann er sich um das Tier nicht kümmern und wie lange soll das eigentlich so weitergehen.

Diesbezüglich gab es bei uns nun öfters Streit und er machte nun den Vorschlag, den Hund nur noch 1x im Monat für ein Wochenende zu sehen und wenn ich damit auch ein Problem hätte, dann könnte er mich schneller Vergessen als was er gedacht hätte und dann würde das mit uns beiden nichts. Er hat die Entscheidung nun mir überlassen.

Wie würdet ihr die Situation einschätzen? Wie würdet ihr reagieren?

Hund, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Könnte ein Sheltie zu uns passen?

Hallo ihr LIeben!

Meine Familie und ich (Bruder 11, Ich 14) überlegen schon seit Längerem uns einen Hund anzuschaffen.

Zu mir: Ich liebe Hunde und beschäftige mich schon seit rund 6 Jahren mit ihnen. Viele Bücher gelesen und auch viele Erfahrungen gesammelt. Mein Wunsch hat sich verstärkt als vor drei Jahren bei den Nachbarn ein Labbi eingezogen ist. Ich war fast täglich mit ihm zusammen und hab das mit der Erziehung und die Entwicklung und das Aufwachsen hautnah miterlebt. Ich hab ihm viel beigebracht und wir sind echt gut zusammengewachsen und beste Freunde geworden.

Meine Mutter ist mit Hunden aufgewachsen und kennt somit den Alltag mit Hunden.

Mein Bruder beschäftigt sich sehr gerne mit Hunden und ist auch vorsichtig im Umgang und kennt die “Regeln” im Zusammenleben mit Hunden.

Mein Vater, hat keine wirklichen Erfahrungen mit Hunden. Aber ist sehr gerne draußen und geht an den Wochenenden stundenlang spazieren.

Wir wohnen sehr ländlich bzw. mitten in der Pampa.

Tschuldige für die lange „Einleitung“

Wir tendieren Richtung Sheltie: (Sheetland Sheepdog)

Wir suchen einen zuverlässigen Hund, der immer bei uns ist. Er soll sich auch mal mal mit einem ruhigeren Tag zufrieden geben können (nur 1-2h spazieren) Es soll auch actionreichere Tage geben. Wandern, Agility, dog dance was der Hund schlussendlich mag. Er sollte wenn möglich auch bis zu einem gewissen Maß anpassungsfähig sein.

geplanter Tagesablauf:

Meine Mama ginge in der Früh ca. 30 min

Der Hund wäre dann entweder mit im Büro, oder 5-6 h alleine (ich weiß nicht ideal)

Dann nach MIttag geistige Auslastung + 1-2h Spaziergang

Abends geht mein Papa sowieso auch jetzt ohne Hund 1h manchmal auch länger spazieren.

Im Sommer wäre es morgens 1h abends 2h

Mein Papa fährt sehr gerne Rad. Geht das mit einem Sheltie?

Das mit dem Bellen beim Sheltie ist uns bewusst. Ganz abgewöhnen wird man es nie können. Aber in die richtigen Bahnen lenken. Uns Menschen kann man ja auch nicht das Sprechen abgewöhnen. 😆 Das bedarf sicherlich einiges an Training.Wir würden auch auf einen guten Züchter achten und schauen, ob die hunde ausgeglichen sind.

Würde ein sheltie zu unseren Vorstellungen passsen? Kennt ihr noch andere Rassen so ca. in der Größe die da auch gut passen würden?

Danke schon mal. Gerne auch Tipps.

Hund, Sheltie
Meine Mutter will unseren Welpen verkaufen HILFE?

Hallo,

  • ich bin 15 und vor 2 Wochen haben meine Eltern einen 12 Woche alten Vizsla gekauft. Ich habe mir schon ewig einen Hund gewünscht und mich dementsprechend auch sehr darüber gefreut. Ich habe außerdem noch 2 kleinere Geschwister.
  • Der Hund ist wirklich sehr sehr anstrengend aber ich habe das alles gewusst und war mit dessen bewusst, (ich habe mich auch sehr mit der Welpen Erziehung auseinandergesetzt Bücher gelesen und so).
  • Jetzt sagt mir meine Mutter wir müssen den Hund verkaufen, weil es ihr zu viel wird und sie auch noch Zeit für sich haben möchte. Da hat sie auch recht, weil wenn wir in der Schule sind ist sie den ganzen Tag alleine mit dem Hund und die ganze Last liegt auf ihren Schultern. Aber ich fühle mich so schrecklich, weil der Hund kann ja nichts dafür und ist ja kein Gegenstand den man einfach weiterverkaufen kann.
  • also würde ich gerne die Hundeexperten fragen: ob es dem Hund irgendwie stark schadet oder es dem Hund schlecht gehen wird wenn wir ihn weiterverkaufen. (Wenn er nur 2-3 Wochen bei uns war). Also falls wir eine gute Familie finden, wird sie dort irgendwie traurig sein, Angst haben und zurück zu uns wollen?
  • P.S. also es bringt nicht irgendwelche Überredungskünste bei ihr auszuprobieren und bitte auch KEINE Tipps wie ich sie überreden kann rein schreiben bitte nur meine Frage bezüglich des Hundewohles.
  • danke für die Antworten im Voraus
Tiere, Hund, Welpen, Verkaufen bei Ebay, Tierwohl
Hundhalter anzeigen, weil er Hund auf mich gehetzt hat?

Hallo!

Ich bin an Silvester nachts um 1 mit ein paar Freunden raus auf der Stadt gefahren. Wir haben an einem Restaurant am Deich geparkt und sind um das Restaurant, das zu war, herum gegangen runter zum Wasser zum Fluss. Das Restaurant hatte einen eingezeunten Essbereich. Der Bereich außerhalb schien wie öffentliches Grundstück. Das einzige, was darauf hinwies, dass es evt. Nicht öffentlich war, war eine Schaukel, aber theoretisch hätte die ja auch öffentlich sein, weil am Wasser ein öffentlicher Steg zu sein schien.

Naja auf jeden Fall haben wir mit einem Handy Musik abgespielt und getanzt. Insgesamt waren wir aber nicht wirklich laut, nicht lauter als Redelautstärke. Offenbar passte das den Besitzern des Restaurants, die da offenbar auch wohnen, nicht. Auf jeden Fall haben sie ihren Hund auf uns gehetzt! Konkret bedeute das, dass sie ihn absichtlich rausgelassen haben in dem Bewusstsein, wie er reagieren würde. Er hat uns zwar nicht gebissen, aber ich empfinde das trotzdem noch als Unverschämtheit und Frage mich, ob das für eine Anzeige für Nötigung reicht. Oder ob ich den Hund als besonders aggressiv dem Ordnungsamt melden kann.

Wenn man sein Privatgrundstück nicht einzäunt muss man sich ja nicht wundern, dass da Leute drauf laufen. Kann auch verstehen, dass Menschen da angepisst sind, aber ein einfaches, "Das ist Privatgrundstück bitte gehen Sie", hätte es auch getan. Einfach widerlich Menschen so sadistisch Angst machen zu wollen.

Kennt sich jemand da aus, was meine Möglichkeiten sind?

Hund, Recht
Eigenen Hund?

Hallo Leute,

mich habe an euch eine Frage und bitte um nicht- feindliche Antworten, da ich diese oft lese.

Also, ich bin gerade in der Oberstufe und lebe zuhause. Da ich noch 2 Jahre die Schule besuchen werde habe und zuhause lebe habe ich folgendes vor:

Vorab: wir haben eine Hündin, die durch das versterben unseres Rüdens momentan alleine ist. Da sie durch ihr Alter langsam träge wird aber trotzdem oft ihre 5 Minuten hat, jeden Hund liebt und vom Wesen her Mutterinstinkte und eine perfekte Sozialisierung vorweist habe ich mit meinen Eltern einen Plan, damit sie auch nicht alleine ist. Die letzten zwei Jahre alleine hat sie getrauert.

Ich habe in den letzen Jahren bei der Ausbildung vieler Welpen geholfen in meiner Familie. Dadurch hab ich Erfahrung. Der Plan ist, dass ich eine Hündin hole. Die Rasse passt am besten zu mir und meiner Familie. Da ich erst in 2 1/2 Jahren ausziehe, hab ich Zeit sie zu erziehen.

Sie ist mein Hund, aber dadurch, dass ich vorhabe zu studieren, hab ich nicht ständig Zeit. In meiner Studiumzeit haben sich meine Eltern angeboten, sie zu übernehmen. Beide haben Hundeerfahrung. Da sie ja eh hier aufwachsen würde, wäre es bestimmt kein großes Problem. In den Semesterferien und an bestimmten Wochenenden würde ich ja eh nach Hause kommen. Sie soll auch so erzogen werden, dass sie sich nicht nur auf mich, sondern auch auf andere Personen fokussieren kann. Einen Hund, der wir ein zweiter Schatten agiert, ist umso schwieriger bei der Trennung die über Wochen ist.

was denkt ihr? Die Frage ist eher, ob es für den Hund schlimm ist, wenn seine Hauptperson über längere Zeit weg ist.

Der Plan ist gut, da der Hund nie bei fremden ist und immer einen Artgenossen hat. Bis zum Studiumbeginn bin ich ja da. Nur einen Hund aufgrund der Uni 5-8 Stunden alleine zu lassen finde ich egoistisch. Nach Vollendung meines Studiums würde ich sie dann wieder komplett zu mir nehmen. Ein Hund ist schon immer mein Traum und passt hier super rein.

Falls es wichtig ist, ich habe vor Primärlehramt zu studieren, damit ihr über mich ein bisschen mehr wisst. Das Studium ( also die Zeit wo ich den Hund nur Temporär habe) sind ca. 6 Jahre.

auch wenn viele sagen, dass das Studium nicht sehr zeitintensiv ist, ist es wichtig einen genauen Plan vorab zu haben, da es sich um ein Lebewesen handelt.

Tiere, Studium, Hund, Lehramt
Nachbarin misshandelt Hund, was tun?

Guten Abend

Meine Nachbarin besitzt einen sehr aggressiven und traumatisierten Listenhund. Dieser Hund wurde von ihrem Exfreund verprügelt und ist seitdem so.

Meine Nachbarin kann mit dem Hund nicht umgehen. Der Hund ist wegen seines Traumas sehr aggressiv und bellt sehr viel und sehr aggressiv, muss einen Maulkorb tragen, allgemein sehr schwer zu bändigen.

Jedes Mal wenn der Hund bellt, und dass ist bei jedem kleinsten Geräusch, also sehr oft, wird der Hund geschlagen, verprügelt und weint oder schreit auf. Also auch meine Nachbarin, nicht nur ihr Ex sondern auch sie, schlägt den Hund. Sie geht nur 10 Minuten mit dem Hund raus und das sehr selten, der Hund bleibt bis zu 10 Stunden oder mehr alleine und bellt sich die Seele aus, draußen wird der Hund wieder geschlagen weil er bellt, sie wohn in einer winzigen zwei Zimmer Wohnung, hat oft kein Geld für Futter für den Hund und raucht Cannabis, was auch nicht gesund ist für den Hund wegen des Rauches usw.

Draußen beim Gasigehen zieht sie den Hund auch an der Leine hoch, dass er keine Luft mehr bekommt und nur auf seine zwei Hinterbeine läuft. Sie hat auch erzählt dass sie ihn als "Bestrafung" an der Haut am Nachen hochhebt, was doch äußerst schmerzhaft sein sollte, weil es kein Welpe mehr ist.

Alles in einem wird der Hund sehr misshandelt.

Ich habe schon anonym dem örtlichen Tierschutz, also Tierheim usw geschrieben, nichts ist passiert.

Ich habe dem Ordnungsamt anonym geschrieben, nichts ist passiert.

Ich glaube auch, dass sie keine ordentliche Steuer für den Hund bezahlt, sie ist sehr arm. Und sie ist geistig ein wenig behindert, eine Art down syndrom, hat auch eine Betreuerin usw und ich weiß nicht, ob sie einen Listenhund halten dürfte...

Alles in einem, schreckliche Situation.

Was kann ich also noch tun, wenn das was ich bereits getan habe nicht geklappt hat? Mit ihr reden kann ich nicht. Sie reagiert immer bei dem Thema mit "Halt die Fresse du hast keine Ahnung" usw...

Hoffe jemand weiß mir zu helfen

Tiere, Hund, Recht, Gesetz, Tierschutz, Kinder und Erziehung, Tiermisshandlung
Kangal als Ersthund?

Ich bin gerade dabei, meine Eltern von einem Hund zu überzeugen. Natürlich ist es noch nicht sicher, ob ich dann überhaupt einen bekomme, jedoch gibt es in unserem lokalen Tierheim einen Hund den ich wunderschön finde, auch charakterlich gesehen. Das Ding ist nur, das es ein Kangal ist - eben ein Wach- bzw. Hirtenhund.

In der Beschreibung des Hundes wird beschrieben, das er ein sehr gelassener Rüde ist und eigentlich nicht das, was man von einem Hund wie einem Kangal erwarten würde. Als ich die Rasse gelesen habe, dachte ich auch erst das es mit diesem Hund wahrscheinlich nichts werden kann mit dem Hauptgrund Gassi gehen. Vor allem als Ersthund war ich mir nicht sicher ob ich die Kraft hätte, ihn beim Gassi gehen in Zaum zu halten. Allerdings schreibt das Tierheim das andere Spaziergänger, Fahrradfahrer etc. für ihn komplett uninteressant sind und ''er nimmt seinen Job ernst und schlägt bei Fremden an, zeigt sich im Kontakt zu ihnen jedoch ruhig, gelassen und aufgeschlossen.''. Artgenossen gegenüber ist er neugierig und interessiert, von aggressiv oder aufgeregt steht dort allerdings gar nichts.
Außerdem wird gesagt, das er mit Kindern sehr gut verträglich ist, generell liebevoll ist und viel Nähe zu seinen Besitzern sucht.

Von dem was man über diese Hunderasse weiss, das sie Listenhunde sind und eben sehr beschützend gegenüber ihren Herrchen sind wäre ich natürlich auch erstmal der Meinung das ein Kangal sich für einen Ersthund nicht eignet, da in der Beschreibung zum Hund aber sehr deutlich gemacht wird das er ein sehr ruhiges Gemüt hat und gelassen ist bin ich aber eigentlich ziemlich interessiert.
Außerdem bin ich mir auch einfach unsicher ob es tatsächlich ein reinrassiger Kangal ist. Von dem was ich weiss, haben Kangale normalerweise viel mehr ein eher schaf-artiges Fell, und das Fell genannten Hundes schaut mir viel weicher und glatter aus. Auch bei der Färbung, man erkennt zwar ganz klar die typische Farbgebung eines Kangals, aber es schaut doch irgendwie anders aus als normal.

Dieser Hund ist auch schon an die 12 Jahre alt, aber ich hab mich echt in ihn verliebt.
Was meint ihr? Wenn man als Faktoren sowohl die Rasse als auch den Charakter mit einbeziehen, würdet ihr sagen das er sich auch als Ersthund eignet? Natürlich würde ich im Falle eines Falles auch im Tierheim selber anrufen um mehr über den Hund raus zu finden, aber trotzdem.
Bitte um Antworten von Leuten, die schon etwas Hunde-erfahren sind und ggf. Erfahrung mit Kangalen gemacht haben.

Tiere, Hund, Hunderasse, Hundehaltung, Kangal, Kinder und Erziehung, ersthund
Mit dem hund kurz vor dem schlafen gassi gehen?

Hallo ich bin Student wohne noch zuhause, haben nun wieder einen Welpen mit der Vereinbahrung das ich wirklich gassi gehe.

Neuerdings habe ich Stress mit meiner Mutter, weil sie der Meinung ist,dass der Welpe den Rhytmus von meiner Mum haben soll, weil mein Rhytmus nicht normal wäre. Welpe soll in paar Jahren mit mir ausziehen.

Ich gehe regelmäßig ausgiebig mit dem Welpen und beschäftige mich mir, morgens weckt sie mich und ich gehe mit ihr, mittags und zwischendurch nach Gefühl wenn sie Bescheid gibt... Abends gehe ich immer mit meinem Freund und seinem Hund (wohnen 1 Haus weiter) bevor wir ins Bett gehen das heißt zwischen 23:30 und 2 Uhr kommt darauf an ob Wochenende/Semesterferien sind oder ich uni habe. Meine Mutter macht ein riesen Fass diesbezüglich auf, ich darf auch nach 0 Uhr nicht mehr duschen (bin abendsduscher sie morgensduscher, sie Frühaufsteher ich spätaufsteher sie null Verständnis). Dem Welpen geht's gut aber sie meint der Welpe muss früher raus, das Ding ist wenn ich früher mit ihr gehe wird sie mich auch früher wecken (nicht sie sondern mich!). Wenn ich um 2 Uhr (Wochenende) mit ihr gehe ist meine Mum auch noch wach.

Je nach Uhrzeit/redebedarf wird aus der Abendrunde eine 1-Stunden Gassi Runde, mittags große Runde morgens große Runde, Garten 60% für Welpe offen zum zusätzlichen auspowern (Winter). Mutter meint Hund muss noch mehr laufen.

Wie seht ihr das ? Ist es ok abends vor dem Schlafen gehen mit dem Hund zu gehen? Welpe weckt mich sobald ich wach werde/mich bewege. Weiteres Argument

Hund: letzte Runde = aha danach heißt es schlafen...

Tiere, Hund, Gassi
Kann eine gefressene Glasscherbe beim Hund nach 4/5 Tagen noch Probleme machen?

Am 22.12 also vor 4/5 Tagen habe ich meinen Hund erwischt, wie er vor einer Glasscherbe stand und dort leckte. Die Glasscherbe selbst leckte er dabei nicht auf aber ich weiß nicht ob dort noch mehr waren und er die vielleicht schon gefressen hatte. Das war von einer Bierflasche das Glas, nehme ich fest an. Beim Tierarzt hatte ich angerufen, dieser meinte, dass ich ihn beobachten soll. Er war jetzt die ganze Zeit normal.
Heute sind wir eine große Runde gegangen. Da er bisschen älter ist, hatte er schon vorher nach großen Runden das Problem, dass er danach gehumpelt hat. Jetzt humpelt er manchmal aber manchmal läuft er auch unsicher mit seinen Hinterbeinen also schwankt halt beim Laufen. Und er lässt sich nicht so am Bauch und an den Beinen anfassen(also er lässt es zu aber man merkt, dass es ihm unangenehm ist), aber sein Bauch ist weich. Er wirkt trotzdem unruhig, als ob er bisschen Schmerzen hätte. Achso, gegessen hat er aber auch normal.
Ich weiß, dass das hier keinen Tierarzt ersetzen kann aber ich wollte trotzdem mal fragen, was ihr denkt. Kann das die Glasscherbe noch sein, oder hätte er da vorher schon Probleme gehabt? Würdet ihr jetzt zur Tierklinik fahren oder warten, wie es morgen früh ist? Oder denkt ihr, dass ist einfach nur wegen der großen Runde?

Danke an jeden, der etwas schreibt.

Tiere, Hund, Angst, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, glasscheibe, hund-krank, tierklinik
Zwingerhusten mit schwerem Verlauf?

Hallo. Meine Hündin ( 7 Monate alt) kämpft seit der letzen Novemberwoche mit dem Zwingerhusten. Am Anfang dachte ich sie würde erbrechen und habe das dem Tierarzt auch so gesagt. Daraufhin hat er auf einen Magen- Darm- Infekt behandelt. Das brachte natürlich nichts. Da sie auf Penicillin bei einer früheren Giardieninfektion reagiert hatte ( war noch im Tierheim) vermuteten wir eine Futtermittelunverträglichkeit. Sie hatte auch immer mal wieder Verdauungsstörungen. Also haben wir sie getestet und nebenbei einen Ausschlussdiät am laufen. Die hat zwar einige wenige Unverträglichkeiten, aber im Moment bekommt sie nichts von dem, was sie nicht fressen darf. Vor ca. 2 Wochen habe ich dann von einer Bekannten die Nachricht bekommen, dass meine Hündin auf dem Hundeplatz war, als 2 infizierte Hunde auch dort gespielt haben. Ich habe mir dann Videos von solchen erkrankten Hunden angeschaut und diese hatten die gleichen Beschwerden wie mein Hund. Ich habe sie dann auch gefilmt und bin wieder hin zum Tierarzt, der daraufhin sofort etwas gegen die Entzündung und den Husten gab. Leider hatte sie da schon eine Mandelentzündung. Da sie ja auf Penicillin so empfindlich reagiert hatte, haben wir es erst ohne Antibiotika versucht. Dann bekam sie auch noch eine Bronchitis und nun geben wir doch auch Antibiotika und ACC zum Inhalieren. Ich vertraue meinem Tierarzt. Das ist also nicht mein Problem. Mein Hund verhält sich bis auf den Husten auch normal. Sie spielt, frisst gut und ist augenscheinlich zufrieden. Nur nachts und wenn sie zur Ruhe kommt geht es los. Manchmal auch wenn sie in die Leine rennt. Meine Frage dazu wäre, ob ihr schon Erfahrungen mit so einem blöden Verlauf hattet und wie lange es bei euch gedauert hat. Woran habt ihr gemerkt, dass es besser wurde? Manchmal zweifle ich schon echt an mir, wenn sie nachts plötzlich hustet und sich nicht mehr beruhigen kann. Sie tut mir total Leid.

Hund, Tierarzt, Hundeerziehung, Antibiotika, Gesundheit und Medizin, Junghund

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