Kleiner Pekinese klefft wie verrückt, was tun?

Ich (16) habe einen weiblichen Pekinesen zum 14ten Geburtstag bekommen, sie wird bald 3. Allerdings hat sich niemand in ihrer Welpenzeit um sie gekümmert und sie hat überhaupt keine Sozialisation bekommen. Ich war noch zu jung um mich mit ihr auseinandersetzen (ich habe nicht verstanden wie man mit Hunden umgeht und meine Gedanken waren ganz woanders) wobei ich meine Eltern damals anflehte sie zur Hundeschule zu schicken, hat nicht geklappt. Meine Eltern habe sich auch gar nicht um sie gekümmert

Heißt einfach sie war andauernd zu Hause und hat gegessen, im Garten ihre Geschäfte erledigt und gesvhlafen. Kein Gassi gehen, keine Hundeschule. Ihr Verhalten ist ganz okay bis ich mit ihr Gassi gehe. Sie klefft die Hunde an wie verrückt und möchte sie angreifen. Mir geht ihr hysterisches Kleffen total auf die Nerven und ich muss viel Mut sammeln um mit ihr Gassi zu gehen. Ich habe mir einige Videos angeschaut wie man das beheben kann und Rat bei einer Hundetrainerin geholt, als mein Hund aber noch jünger war und all die Methoden sind viel zu schwierig für mich auszuführen.

Ich möchte aber trotzdem dass sie aufhört zu bellen. Meine Eltern unterstützen das aber leider nicht finanziell also heißt dass das Besorgen einer Hundetrainerin schon Mal nicht funktioniert. Ich hatte auch überlegt ob eine Kastration sie vielleicht ruhiger macht aber da auch wieder: es würden meine Eltern nicht bezahlen.

Was soll ich nur tun um ihr bellen zu stoppen? Ich habe schon sehr oft überlegt meinen Hund zur Adoption freizugeben weil ich überhaupt nicht klar komme.

Tiere, Hund, Erziehung, Kinder und Erziehung
Können Katzen und Hunde wirklich "Geister" sehen?

https://bewusst-vegan-froh.de/koennen-katzen-und-hunde-geister-sehen/?fbclid=IwAR3mWv9qxnO_hBDLktPjPEGPVLJTgkMipcBcnURJlnVAYqDfBpJ5ywTUIww

^ Was haltet Ihr von der Seite? Ist es wirklich 100%ig seriös?

  • Teilen Katzen wirklich mit uns eine Astrale Kraft?
  • Können Katzen wirklich verhindern, das böse Geister in unsere Räume eindringen?
  • Können Katzen wirklich Frequenzen sehen, die wir nicht sehen?
  • Kann die Wissenschaft es wirklich bestätigt haben?
  • Können Katzen und Hunde wirklich einen auf böse Geister und Naturphänomenen aufmerksam machen?
  • Können Katzen und Hunde einen auf eine Übernatürliche Anwesenheit aufmerksam machen?
  • Können Katzen wirklich irgendwelche Geister folgen und ihre Energien nutzen?
  • Hilft beten und Salbei verbrennen wirklich?
  • Kann man mit Salbei verbrennen wirklich negative Energien vertreiben?
  • Können Katzen und Hunde Krankheiten vorhersagen?
  • Wieso legen Hunde manchmal eine Pfote auf dem Bauch? Kann es wirklich etwas mit der Niere zutun haben?
  • Können Katzen wirklich Böse Blicke und Flüche entfernen?
  • Stimmt es, das Katzen sich immer in der nähe von Energiezentren aufhalten?
  • Können Katzen wirklich Risiken von Herzinfarkten und Schlaganfällen verringern?
  • Wieso verbellt ein Hund andere Menschen? Kann es wirklich etwas mit einer Krankheit zutun haben? Das betreffende Menschen z.B. Krebs haben.

^ Was haltet Ihr davon?

Hund, Haustiere, Menschen, Energie, Katze, Esoterik, Krankheit, spirituell, Wissenschaft, Psychologie, Geister, Forschung, Mystery, Naturphaenomene, paranormal, Psyche, Übernatürliches, Unterbewusstsein, Frequenz
Warum ist es so schwer einen Hund zu adoptieren?

Hallo, ich bin sehr verzweifelt weil ich es nicht nachvollziehen kann, vielleicht könnt ihr mir ja helfen..

Am 21 Januar ist meine geliebte Lilly von uns gegangen, sie war erst 1.5 Jahre aber chronisch krank, sie war leider einfach unterentwickelt und zuletzt stand das Risiko auf Krebs durch die entzündete Gebärmutter die auch sehr angeschwollen war extrem hoch, es half nur noch eine OP die sie leider nicht überstanden hat. Lilly war damals von einem Züchter, sie war ein Chihuahua und mein ein und alles sie war der liebste Hund und genau das Gegenteil von den Vorurteilen die man gegenüber Chihuahuas hegt.

Vorab ich möchte keine Hass Kommentare zu der Rasse meines Hundes oder der Tatsache daß sie vom Züchter war, ihr tot macht mir genug zu schaffen. Lilly hatte in ihren 16 monaten bei mir wie es manche Hunde in ihren 15 Jahren nicht erleben dürfen leider.

Ich habe bevor ich sie hatte nämlich versucht einen Hund aus dem Tierheim oder einer Organisation für Not Tiere zu bekommen ich bekam nur Absagen. Und dabei hätten es diese Hunde genau so gut gehabt wie meine Lilly es hatte.

Ivh wollte das Futter und alles was ich noch von ihr hatte an Tierheime spenden um noch etwas gutes zutun von ihren Sachen. Dabei kam der Wunsch in mir hoch, einem anderen Hund zu helfen und obwohl ich keinen mehr wollte da ihr tot mich aus der Bahn gerissen hat, hatte ich zu viel Mitleid mit den Armen die dort schon so lange auf ein Zuhause warten.

Ich bekomme nur absolut keine Chance einen Hund aus den th oder einer Organisation zu bekommen .. ich bin zu jung, ich wohne ihn der 4 Etage, mein Einkommen ist nicht genug aber gleichzeitig gehe ich zu viele Stunden arbeiten. Da ich einen kleinen Hund möchte sind die 4 Etagen meiner Meinung nach irrelevant da ich Lilly auch getragen haben. Ich wohne noch bei meiner Mutter die sich um unsere Oma kümmert und deswegen nicht arbeiten geht mehr, sie ist also nur morgens nicht Zuhause und ich fange jeden Tag erst um 12 an zu arbeiten.. der Hund wäre im Leben keine 8 Stunden alleine.. durch lillys Krankheiten konnte sie in ihrem leben nicht 1 Std fast alleine bleiben und auch das war kein Problem wir waren da. Mein Einkommen reicht nicht... Ich konnte jede einzelne Tierarzt Rechnung von Lilly begleichen und insgesamt waren es in 16 Monaten knapp 4000 Euro mit meinen zu jungen 23 Jahren. Ich wohne 1 min Fußweg von der Arbeit weg, im Notfall bin ich da, mein Chef möchte sogar für mich bürgen und dem Th vorlegen das er im Notfall sogar für medizinische Hilfe aufkommt sollte der unwahrscheinliche Fall eintreffen das ich es nicht könnte. Und trotzdem nur Absagen. Ich habe ein Auto und kann mit dem Hund ausfahren überall hin. Ich verstehe es nicht. Kann mir bitte jemand sagen ob ich es noch irgendwie schaffen kann einem Hund zu helfen? Es wäre mir ein Herzenswunsch aber ich weiß nicht wo ich mich noch melden soll ich habe alle th und orgas irgendwie schon durch und es scheitert immer an den gleichen Gründen die für mich keinen Sinn machen

Tiere, Hund, Tierschutz, Adoption, Tierheimhund
Hunden bellen Nachbarn an, wenn diese sich auf Ihrem eingezäunten Grundstück bewegen?

Unsere Hunde laufen ab und an unter Aufsicht zum Spielen frei auf einem großen Gartengrundstück herum.

Das Nachbargrundstück ist mit einem ca. 1, 8 m hohen Maschendrahtzaum eingezäunt.

Das unterhalb liegende Grundstück durch eine ca. 2 m hohe Mauer ohne Zaun abgetrennt.

Bereits im Sommer kam es zu einer etwas delikaten Situation als ich mit den Hunden raus ging und die Kinder des Nachbar sich bei uns auf dem Grundstück befanden.

Der Nachbar hat sie über den Zaun gehoben.

Die Hund sind natürlich bellend hin gerannt und ließen sich nicht zurück rufen. Alle sind erschrocken und seit der Zeit habe ich darauf geachtet, dass die Hunde nur mit Leine das Grundstück betreten, wenn der Nachbar draußen ist.

Heute kam es leider wieder zu einer solchen Situation, da mein Mann dachte es wäre niemand auf den beiden Grundstücken. Doch weit gefehlt. Die Nachbarin unterhalb der Mauer fütterte gerade die Hasen und der Nachbar war auch auf seinem Grundstück.

Allerdings waren die Kinder nicht auf unserem Grundstück, sondern auf dem eigenen, hinter dem Zaun. Der Nachbar hat dann wieder laut geschrien, dass er genau Buch führen würde, wann die Hunde hier freilaufen würden und dass er sie "Abknallen" würde.

Die Hunde haben die Nachbarn nur angebellt, sonst ist nichts passiert.

Dürfen wir die Hunde nicht auf dem eigenen Grundstück laufen lassen und droht hier Ärger?

Tiere, Hund, Recht, Nachbarn
Mein Nachbar achtet nicht richtig auf seinen Hund, was kann ich tun?

Hallo zusammen.

Neben unserer Wohnung steht ein kleiner Hof, welches einem alten Herren und seiner Frau gehört. Sie haben 6 Pferde, welche meiner Meinung nach zu wenig Auslauf haben, ziemlich viele Vögel in einer grossen Voliere, einen Hund und noch einiges mehr.

Der Name des Hundes lautet Fifi. Sie ist ein kleines Energiebündel, verspielt und ziemlich anhänglich. Ich war schon mehrmals mit ihr spazieren, da die Besitzer des glaub ich nd wirklich oft tuen. Zwar kann sie auf dem Hof herumrennen, nur gibt es das Problem, dass sie bei dem Auslauf der Pferde jeweils über den Zaun/durch eine Lücke im Zaun hüpft und immer wieder auf die Strasse rennt. Sie wurde schon mehrmals fast überfahren und ich musste sie auch etliche Male davor retten, nd von einem Auto erwischt zu werden. Den Besitzer interessiert es aber soweit nd und meinte sogar mal zu mir, dass es egal sei, wenn sie auf die Strasse renne, da sie ja eh irgendwann überfahren werden würde.

Auch hatte er nie ein richtiges Halsband für Fifi und hat immer ein Seil als Leine/Halsband benutzt, bis ich ein gescheites ihnen gekauft hatte. Und ebenfalls ist mir immer wieder aufgefallen, dass wenn ich sie zurück gebracht hatte und die Besitzer nach ihrem Halsband gegriffen haben um sie regelrecht mit zu ziehen, sie immer zusammengezuckt ist und sich an den Boden gedrückt hat, um möglichst weit weg von der Hand zu kommen.

Meiner Meinung nach behandelt man so einen Hund nicht. Auch sollte man mehr auf seinen Hund achten und es nd einem egal sein, wenn er eines Tages überfahren wird. Meine Frage ist nun, gibt es eine Möglichkeit, Fifi von den Besitzern weg zu nehmen, bzw. die Besitzer an zu zeigen oder sonst was tun zu können, damit es nicht schlimmer wird? Wenn ja was?

Ich bitte um so viele und schnellst mögliche Antworten wie es nur geht. Mache mir ziemliche Sorgen um die kleine. Danke<3

Bild zum Beitrag
Tiere, Hund, Rechte, Nachbarn
Hundeschule obwohl nicht „Hauptperson“?

Hii :)

Wir werden uns in einigen Wochen einen Boxador-Welpen zulegen. Ich würde liebend gerne selbst mit ihm zum Welpen-/Hundeschule gehen, weiss aber nicht ob das sinnvoll ist, da meine Mutter schlussendlich vermutlich mehr Zeit mit ihm verbringen wird. (-> siehe fettgedruckter Teil)

Hier nich einige weitere Infos:

Ich, w/16, bin grosse Tierfreundin und kenne mich im Bereich Hundeerziehung, Umgang mit Hunden etc. schon gut aus. Wir hatten schon einen Hund, mit dem ich eine sehr Innige Beziehung pflegte, wir haben auch kurzzeitig hobbymässig Agility trainiert. An Verantwortungsbewusstsein und autoritärer Ausstrahlung fehlt es mit bestimmt nicht und ich würde von mir auch behaupten, dass ich ein Händchen für Hunde habe. Nun würde ich natürlich gerne auch wieder mit unserem zukünftigen Vierbeiner eine so innige Beziehung aufbauen. Ich würde also gerne mit ihm zur Hundeschule gehen, weiss aber nicht, ob das möglich ist oder ob dann der Hund nur zu mir eine „gefestigte“ Beziehung haben wird und zu meiner Mutter nicht.

Das Ziel ist, dass meine Mutter mit dem Hund Joggen gehen kann, ich werde oft mit ihm spazieren und tagsüber wird er vermutlich des öfteren ins Büro meiner Mutter mitgenommen werden. Meine Mutter sorgt sich nun also darum, dass sie an meiner Stelle den Teil mit der Hundeschule übernehmen sollte und das ganze sonst schlecht/schädlich für den Hund endet. Was denkt Ihr dazu?

Vielen Dank fürs Duchlesen!!

Für alle Antworten gibts einen imaginären Schokokuchen ;)

*andere Antwort* 67%
Ja, du kannst zu Hundeschule 33%
Nein, deine Mutter sollte zur Hundeschule 0%
Tiere, Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundeschule, Kinder und Erziehung, Welpen, Welpenerziehung

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