Hund hat plötzlich Panik aus dem Nichts?

Hallo zusammen

Ich bin gerade etwas aufgeschmissen. Ich war mit meiner Hündin (jetzt etwa 10 Monate alt) laufen, eine Strecke, die wir schon wirklich häufig gelaufen sind. Sie kennt die Hunde da, sie kennt die Gegend, die Menschen, Katzen, auch Schwäne und so weiter. Also nichts Neues.

Zumindest hat sie dann plötzlich sehr intensiv rumgeschnüffelt und sich kaum abbringen lassen, dann aber doch noch und einen Meter weiter hat sie plötzlich Panik bekommen und zurück gezogen. Etwas weiter weg war ein Putzwagen, der ist dann aber weggefahren. Ich dachte erst, es wäre der, aber war es wohl nicht. Ich habe mich auch hingelockt und sie kam, aber sie wollte nur noch nach Hause. Schwanz eingezogen, Nase am Boden und wie irre an der Leine gezogen (zum Glück mit Geschirr…). Auch andere Hunde (sie liebt sonst jeden Hund) haben sie nicht interessiert, sie wollte nur noch nach Hause und war den ganzen Weg (ging sicher einen Kilometer) völlig panisch, hatte plötzlich auch vor Vögeln Angst und Zuhause ist sie direkt ins Schlafzimmer unter meinen Tisch.

Da liegt sie jetzt auch neben mir, sie hat lange gehechelt, jetzt atmet sie „nur“ noch sehr schnell, aber sie hat sich sonst schon etwas beruhigt. Ich kann sie auch problemlos anfassen, sie hat mir gerade sogar kurz den Bauch etwas hingehalten.

Welchen Grund kann sowas haben? Kann das irgendein Geruch sein, also irgendwas, das sie gerochen hat? Kann es sonst was sein? Sie ist wirklich kein ängstlicher Hund, nur im Dunkeln etwas unsicherer, aber nie panisch. Ich werde das nächsten Freitag in der Hundeschule sicher ansprechen, aber mehr als nach Hause gehen, konnte ich heute wirklich nicht machen, sie war ausser sich.

Nächsten Dienstag hab ich einen Tierarzttermin mit ihr (Blutuntersuchungen für Mittelmeerkrankheiten und allgemeiner Check-Up), da könnte ich es auch ansprechen. Könnte es ein Anfall sein?

Schmerzen scheint sie sonst eigentlich nicht zu haben, zumindest zeigt sie nichts dabei…

So liegt sie jetzt da.

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Tiere, Hund, Haustiere, Angst, Gesundheit und Medizin
Hund frisst nicht?

Hallo, ich hätte mal eine Frage, da ich langsam nicht mehr weiter weiß.
Wir haben einen 9 Monate alten Labrador mischling.

Seit ein paar Wochen frisst er einfach nicht mehr richtig. Wir dachten anfangs es liegt am Futter, und haben deshalb relativ oft Futter gewechselt, was auch jetzt im Nachhinein betrachtet keine gute Idee war.

Unser Hund hat anfangs Royal Canin Trofu bekommen, dieses Futter hat er auch bei der Dame davor bekommen als Welpe. (Er kam mit 12 Wochen zu uns)
wir wollten dann wechseln aufgrund der Inhaltsstoffe, haben dann eine Zeit lang das Trofu von the good Stuff gefüttert, er ist aber nach einer Woche nicht mehr ran.

Dann wieder ein anderes Futter gekauft und wieder genau das gleiche. Wir hatten sämtliche Marken durch. Happy Dog, Belcando, Orijen, Wolfsblut aber es brachte nichts. Nassfutter wurde zwar gerne gefressen aber das hat er absolut nicht vertragen.
Im Moment füttern wir Platinum da geht er zwar schon ran, lässt aber immer mehr als die Hälfte liegen, er ist wie abgelenkt beim Essen?
Er frisst eine Kleinigkeit geht dann vom Napf weg, läuft rum schaut in der Gegend rum, dann geht er meistens nochmal ran und nimmt eine Happen, das war’s dann aber auch.

Hat hier vielleicht jemand Tipps wie ich ihn wieder zum richtigen fressen bekomme?
Das er zumindest seine 2 Mahlzeiten am Tag frisst?

Ihm scheint das Futter auch zu schmecken, aus der Hand nimmt er es und auch so frisst er immer eine Kleinigkeit, aber ich verstehe nicht warum er immer nur 1-2 kleine Happen nimmt und dann den Rest liegen lässt.

danke für eure Antworten.

Tiere, Hund, Hundefutter
Welpe schreit seit stunden?

Hallo,

also meine Bekannten haben den größten Mist verzapft Dens nur gibt. Sie haben einen kleinen Welpen aus Polen mitgenommen obwohl sie strikt dagegen waren Tiere zu haben…

das erste was sie machen ist mich rufen als sei’s das normalste der Welt, damit ich sie entflohen kann (Tierarzt geschlossen)

dann kam das schärfste, sie haben mich quasi gezwungen die kleine mitzunehmen für eine Nacht…ich meinte mehrmals und dann waren diese eingeschnappt…

ich war so wütend da ich 2 Katzen habe und die beiden sich anstecken können, auch hat sie Immernoch Flöhe…..

mir lief sogar eins auf dem Gesicht herum….

sie ist nun bei mir, da sie sonst die Nacht mutterseelenallein verbringen müsste

ich sie mehrmals gewaschen und versucht die Flöhe loszuwerden.

sie hat zu 100% Würmer und darf deshalb nicht im Haus rumlaufen, sondern ist in einem Laufstall der meinem Welpen gehört.

sie jammert seit gestern Abend nur rum und ist am schreien. OBWOHL ICH NEBEN IHR BIN

sie will raus das verstehe ich und hätte sie keine Würmer oder Flöhe würde ich sie mit ins Bett nehmen oder intensiver mit ihr kuscheln.

sie hat einen Haufen Spielzeug im Stall und hat super gut gegessen und getrunken.

sie hat aber in der Nacht alle 20-30 min eine heulattacke gehabt…mehrmals habe ich versucht sie beruhigen….hielt nur nicht lange

ich bin irgendwann ausgerastet da ich bis jetzt wach bin und angst hatte was die Nachbarn sagen.

sie weint auch im Schlaf

Tiere, Hund, Welpen
Ich kann nicht einschätzen, ob bei meinem Hund alles ok ost?

Hallo,

Ich habe meine Hündin (Altdeutscher Hütehund 2 Jahre) seit Welpenalter.

Rute war von Geburt an eher Mittellang und hing von Anfang an immer kerzengerade runter.

Bei meinen anderen Hunden war die Rute so gut wie immer in der Luft und sehr oft am Wedeln, besonders beim Streicheln.

Sie wedelt nur bei extremer "Vorfreude" und sobald man sie berührt geht er sofort wieder runter in Stillstand.

Sie wird nicht gezwungen zum Streicheln, sondern kommt von sich an und gibt eindeutige Zeichen.

Dann ist mir aufgefallen, wenn ich sie an der Kruppe kraule wird sie plötzlich ....wie starr irgendwie..... hächeln hört sofort auf und sie schaut so leicht schief in die Luft. Weiß grad nicht genau wie ich es beschreiben soll... schmerzen tut es denke mal nicht, weil sie ja sonst denke ich die Position wechseln würde aber sie setzt sich meistens hin, guckt wie beschrieben komisch und dreht dann ihren Kopf Richtung Kruppe, als würde sie versuchen dranzukommen (was in der Regel kein Problem bei ihr ist).

Ich kann es wirklich nicht einschätzen, ob es Ihr gefällt oder nicht, ob es weh tut oder sonstiges....

Wenn sich jemand in dem Bereich auskennt, würde ich mich über gute Antworten freuen.

Der REST, der keine AHNUNG hat sondern einfach nur Aufmerksamkeit braucht, weil es dies von Mutti damals nicht gab.... ihr könnt gerne bei ihr alle unlogischen, unbrauchbaren, nicht hilfreichen Kommentare ablassen.

Danke

Hund, Rute
Wie soll man sich verhalten wenn ein kleiner Hund Angst hat vor einem großen Hund?

Ich habe einen kleinen 9 Monate jungen Terrier und sie ist alles andere als ängstlich. Im Gegenteil. Oft bellt und knurrt sie große Hunde an und ich muss sie dann zurück halten. Manchmal kommt es aber eben vor das sie wiederrum angebellt wird und dann schiss hat und entweder stehen bleibt oder die Flucht ergreifen will. Wenn der große Hund an der Leine ist und ich sehe die Besitzer haben ihn imm Griff, gehe ich mit meiner kleinen Hündin einfach weiter. Aber wenn der große Hund auch noch ohne Leine ist und mein Hund hat Angst, hebe ich sie hoch und gehe vorbei und setzte sie später wieder runter. Dann werde ich oft von anderen Hundehaltern dumm angemacht ich würde meinen Hund falsch erziehen, ich würde ihre Angst verstärken, ihr Hund tut ja angeblich nichts und so weiter. Man weis nie ob ein Hund einem anderen was tut oder nicht. Auch als Besitzer kann man es nicht zu 100% ausschließen nur weil es bisher noch nie vorgekommen ist. Meine Hündin tut (bisher) auch nichts ausser bellen und knurren manchmal wenn sie einen anderen Hund nicht mag. Aber ich halte sie dann auch zurück weil ich finde das gehört sich so und versuche ihr dieses verhalten abzugewöhnen. Würde nicht zu 100% behaupten das meine Hündin nicht aus beißen könnte. Man muss ja nicht erst riskieren das ihr wirklich ein traumatisches Erlebnis passiert. Ich finde Sicherheit geht vor. Deswegen finde ich es ganz normal und korrekt wie ich mich verhalte. Wie seht ihr das? Kleinen Hund hoch heben wenn sie Angst hat oder an der Leine ziehen und an dem Hund vor dem sie Angst hat vorbei zerren, auch wenn dieser ohne Leine ist?

Hund hoch heben 42%
Hund am Boden lassen 42%
Anderes 17%
Hund, Hundeerziehung
Rückgabe eines Hundes?

Hallo, wir haben vor ca 2 Wochen einen Hund privat mit Kaufvertrag gekauft für echt viel Geld. Beim Gespräch hieß es, er verträgt sich mit Katzen. Nachdem er sich 2 Tage eingelebt hatte und sicherer in seiner neuen Umgebung wurde, fing er an unsere Katzen zu jagen und steigerte sich dabei von Tag zu Tag. Nun war es so, dass unsere Katzen sich nicht mehr unter dem Bett hervor getraut haben und auch unters Bett urinierten und kaum gefressen haben. Wir besprachen das mit der Vorbesitzerin und die hat die Züchterin gebeten, den Hund erstmal entgegen zu nehmen, weil wir weiteren Stress für alle Tiere unbedingt vermeiden wollten. Die Züchterin setzte den Hund für das gleiche Geld welches wir bezahlten prompt bei ebay rein, obwohl Sie uns diesen weder durch einen Übernahme Vertrag noch anderweitig abgekauft hat oder unser Einverständnis hat. Der Hund gehört quasi offiziell uns und wir besitzen auch noch den Ausweis, haben den Vertrag und bei Tasso ist er auf uns registriert. Ich bat Sie um eine friedliche Lösung für alles und bot Ihr auch an, dass Sie von der erneuten Vermittlung, eine Aufwandsentschädigung bekommen kann. Sie lehnte allerdings alles ab und möchte uns den Hund auch nicht zurück geben. Sie will ihn jetzt verkaufen und sagt es gibt keine Geld zurück Garantie. Aber rein rechtlich gehört der Hund ja nicht ihr, Sie hat ihn ja nur übergangsweise aufgenommen, damit die Tiere nicht solch einem Stress ausgesetzt sind. Wir möchten für den Hund, der wirklich ein lieber ist, nur ein neues schönes Zuhause finden und wenigstens einen Teil des Geldes wieder bekommen, da wir es lange angespart hatten. Kann mit jemand sagen wie ich weiter vorgehen sollte, ohne, dass das Tier sehr leidet?

Tiere, Hund, Haustiere, Recht, Rückgabe
Welpe hat Angst sich vom Zuhause zu entfernen, was kann man tun?

Seit ein paar Tagen lebt ein 4 Monate alter Welpe bei uns. Sie kam aus Rumänien und ist daher natürlich sehr verängstig. Kannte keine Wohnungshaltung etc.. Sie hat zwei körbechen in der Wohnung, welche sie auch als „safe Place“ sieht, d.h. sie lässt sich auch nur darin streicheln, da freut sie sich dann auch richtig. Geht man aber sonst auf sie zu rennt sie immer weg. Man kann ihr das Geschirr auch nur im Körbchen anziehen. Das braucht wahrscheinlich einfach nur ganz viel Zeit und Geduld und vor allem Training. Da haben wir nicht so viel Sorge.
Jetzt zum Gassi gehen. Am ersten Tag waren wir total erstaunt, denn sie ist normal gassi gegangen, ist uns zwar vorsichtig hinter den Füßen hergelaufen, aber das ganze war gar kein Problem. Auch ist sie direkt Stubenrein gewesen, solange man natürlich ihre Anzeichen erkennt. Seit gestern Abend, ganz plötzlich, als wir noch ein Mal rausgehen wollten, hat sie sich total verängstigt gezeigt und wollte plötzlich nicht mehr mit. Es gab auch nichts was ihr Angst gemacht haben könnte, sie hat keine Probleme nit Autos, lauten Geräuschen oder anderen Hunden. Trägt man sie ein paar Meter, vor allem in eine Richtung in der wir noch nicht waren, geht sie ganz normal mit und in der Nähe unserer Wohnung läuft sie plötzlich vor und zieht wieder in Richtung zuhause, was sie vorher auch nicht getan hat. Leckerlies helfen auch nicht mehr. Sie läuft dann nur bis zum Leckerlie und bleibt dann wieder stehen. Wahrscheinlich hat sie einfach Angst, dass sie nicht mehr nach Hause darf? Was können wir denn tun um ihr diese zu nehmen ? Vielleicht mavhen wir auch etwas falsch? Am Freitag gehen wir das erste mal in die Welpenschule, extra für Angst und Auslandshunde.

Tiere, Hund, Tierheim, Tierschutz, Gassi, Tiererziehung, Welpen, Welpenerziehung
Schuhe für Standhaftigkeit beim Gassi?

Ich habe einen 10 Monate, 65-70kg schweren und 80cm großen Hund und ich suche Schuhe für unsere Gassigänge und eventuell auch, um mit diesen zur Hundeschule zu gehen. Ich habe einen Leinenpöbler, welcher jeden Hund anfällt, wie in der vorherigen Frage geschildert.

Ich ziehe mir immer eine Jogginghose zum Spazieren/für Gassigänge an, da gerne was an habe was mich nicht einengt oder was nicht bequem ansitzt, vor allem beim Gassi setzte ich großen Werte drauf, da wie angegegeben der Hund groß und schwer ist und ordentlich Zugkraft hat und ich mich nicht mit engen oder unebequemen Jeans rumschlagen will, zumal ich auch oft in der Natur bin sprich z.B. im Wald oder bei der Hundewiese, welche neben an ist.

Wenn ich mit dem Hund draußen bin, trage ich eigentlich immer Jogginghose, Tshirt, Sweater oder eine dicke Jacke (bei Kälte) und als Schuhwerk trage ich Sneaker Nike, naja da fängt ja schonmal das Problem an, die Sneaker.

Sneaker sitzen spirtlich an, aber die haben teils ein nicht als zu großes Profil und rutschen leicht bei regen vor allem auf der Wiese.

Am liebsten trag ich zum Gassi Schuhe die schön ansitzen und nicht zu groß sind, wie z.B. Jordans die sind ja echt volumenös, da ich durch schöne enge und bequeme Schuh einen guten halt habe, vir allem wenn man mal laufen muss.

Was könnt ihr mir empfehlen?

Am liebsten sollte es nicht all zu teuer sein, da ich mein ganzes für das Studium gespartes Geld für die Hundeschule ausgegeben habe am liebsten wäre mir was im Bereich unter 50€, die könnte ich mir dann direkt zulegen, bei Schuhen von 51-100€ muss ich etwas warten. Ich lebe bei meinen Eltern im privat Eigentum mit großem Garten, aber die würden mir beim Thema Hund nicht finanziell aushelfen.

Kleidung, Schuhe, Hund, Wanderschuhe, Gassi, Spaziergang, Jogginghose

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