Haben Rettungssanitäter mit Hunden zu tun?
Kann einer der nicht gut auf Hunde reagiert den Job erlernen und ausüben
8 Antworten
Nun ja, ausgeschlossen ist der Kontakt mit Hunden im Rettungsdienst auf gar keinen Fall. Man kommt tagtäglich zu fremden Menschen, den Patientinnen und Patienten in die Wohnung um diese zu versorgen und viele Menschen sind nuneinmal Hundehalter. Da Hunde durchaus auch mal mit dem Anfassen ihres Herrchens nicht einverstanden sind, bittet man dann irgendeinen anwesenden Familienangehörigen den Hund in ein anderes Zimmer zu bringen und die Türe zu verschließen. Manchmal ist der Hund allerdings eben auch alleine mit Frauchen oder Herrchen in der Wohnung, dann muss man sich irgendetwas einfallen lassen, den Hund zwar im Blick behalten aber dennoch dem Patienten die ihm zustehende notfallmedizinische Versorgung zukommen lassen. Auch wenn man zu einem Verkehrsunfall gerufen wird, kann sich natürlich durchaus auch ein Hund mit im Fahrzeug befinden. Ebenso, kann man im Rahmen eines Einsatzes im öffentlichen Raum immer wieder auf Hunde treffen. Der Rettungsdienst kommt nunmal überall hin, in Wohnungen, in Parkanlagen, in Tierfachhandlungen und ja, natürlich auch der Hundezüchter oder der Mitarbeiter im Tierheim, kann mal den Rettungsdienst brauchen. Wer beim Anblick eines Hundes also nicht mehr arbeitsfähig ist, der wird es in diesem Berufsbild schwierig haben.
Mfg
Guten Abend Fegov!
Selbstverständlich haben sie das. Allein schon bei verletzten Personen zuhause leben Hunde, das darf dich nicht daran hindern, deine Arbeit korrekt ausuzüben.
Wenn du grundliegend nicht mit Hunden klarkommst, würde ich dir den Beruf nicht raten.
Es sei denn, du versuchst an dieser Angst zu arbeiten. Denn sie ist unbegründet.
in der regel nicht, es sei, der Patient hat nen Hund in der Wohnung.
Im Zweifelsfall steht an der Einsatzstelle ein aufgeregter/aggressiver Hund, weil sein Herrchen gerade etwas desrangiert ist.
Ja, im Rettungsdienst kommt man oft mit Hunden in Kontakt, allgemein mit Haustieren jeglicher Art.