Unterrichtsstunde zum Thema "vegetarische/vegane Ernährung" in der Grundschule

Ich studiere auf Lehramt Primarstufe und soll im Seminar "Medien und Methodenlehre der Naturwissenschaften" vegetarische/vegane Ernährung der gewöhnlichen Mischkost gegenüberstellen.

Meine Idee war zunächst die vegetarische Ernährungspyramide mit der Herkömmlichen zu vergleichen und die Begrifflichkieten "vegetarisch" und "vegan" im aktiven Klassengespräch klären.

Dann würde ich Bilder von verschiedenen Lebensmitteln entsprechend der Kategorien der Pyramide auf Tischen anordnen (mit unterschiedlichen Farben im Hintergrund). Ich würde einige vegetarische/vegane Lebensmittel in Natura vorstellen, die bei den meisten Schülerinnen und Schülern unbekannt sind. Dann wird gemeinsam an der Tafel eine Ernährungspyramide nach unterschiedlichen Vorgaben (vegetarisch/vegan/Mischkost) bestückt.

Im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler sich kleine Bilder von Nahrungsmitteln ausschneiden und in einer leeren Ernährungspyramide anordnen, um sich einen beispielhaften Ernährungsplan für einen Tag zusammenzustellen. Dabei geben die farblichen Hintergründe Hilfestellung, wo welches Lebensmittel eingeordnet werden darf. Selbstverständlich darf frei gewählt werden, welche Nahrungsmittel man wählt.

Ich setze die Thematik für das 4. Schuljahr an, da sie schon etwas komplexer ist. Vorwissen aus vorausgegangenen Schultsunden wird vorrausgesetzt (Lebensmittelgruppen, Wieviel sollte man von welchem Lebensmittel essen; Ernährungspyramide...)

Jetzt meine Frage: Hat jemand weitere Ideen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge? Gibt es irgendwelche Spiele oder bereits fertige Abbildungen von Lebensmitteln, oder muss ich mir diese selber aus dem Netz zusammensuchen/selber fotografieren? Gibt es ergänzende Spiele?

Ich wäre euch für eure Hilfe sehr dankbar.

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Angst vor der Arbeit, ich weiss nicht weiter?

Hallo Liebe Leser und Mitglieder,

ich bin einfach total ratlos und machtlos über mein eigenes Handeln. Mir geht es schlecht, sehr schlecht und ich fühle mich wie ausgebrannt wenn ich nur an meine arbeit denke. Ich bin Krankenpflegeschülerin im ersten Lehrjahr und erst seit knappzwei monaten auf station. Am anfang war ein langer schulblock und ich habe mich sehr vertraut und gut gefühlt... ich dahte immer, du schaffst das, das ist genau dein ding. Ich fühle mich dem einfach nicht gewachsen und habe immer wieder angst etwas falsch zu machen, was auf station auch nicht gern gesehen wird, was ja auch verständlich ist. Bei meinem ersten zwischengespräch mit der stationsleitung habe ich ehrlich zugegeben, dass ich weiss dass ich dem psychischen druck und den körperlichen anforderungen nicht standhalten kann. Fazit vom wochenlangen zähnezusammenbeissen ist... ich bin ständig krank!!! Ich habe mich mehrmals stark verhoben und hatte mit mienen 23 jahren schon einen hexenschuss habe ständig magen-darmprobleme. Als ich nach zwei tagen arbeitsunfähigkeit wieder an der arbeit war, habe ich mich so aufgeregt und hineingesteigert, dass ich am arbeitsplatz erbrochen habe- fazit, ich wurde nach hause geschickt. Es sind sehr viele faktoren die mich fertig machen... die körperliche belastung, der psychische druck einfach funktionieren zu müssen, die launen der kollegen standzuhalten die ständige angst einen fehler zu machen, manchmal 14 tage ohne freien tag durchzuarbeiten, wenige pausen (im frühdienst unter der woche eine halbe bei 7h arbeit, bei spät und wochenendiest keine pause, höchstens mal schnell eine rauchen). So, nun sitze ich wieder hier, grenzend an einen nervenzusammenbruch. Oftmals schon habe ich mit meinem freund darüber geredet, auch mit meinen eltern. Nur mien freund zeigt verständis, meine eltern garnicht. Bei solch gesprächen sitze ich immer da und weine und krapfe "ich kann nicht mehr/ich will nicht mehr", dann fühle ich mich der ohnmacht nah und wünsche einfach nur umzufallen. Habe schon ein paarmal überlegt abslichtlich in eine glasscherbe zu treten oder mich die treppe runterzuwerfen, nur um nicht arbeiten zu können, ich weiss das das krank klingt und ich weiss auch nicht warum ich solche gedanken habe mir etwas anzutun, denn leben tu ich ja gerne eigentlich. Ich kann einfach nicht mehr. Ichwürde gerne kündigen aber dann bekomme ich eine dreionatige arbeitlosengeldsperre. Ansonsten würde ich mich gerne krankschreiben lassen, in der hoffnung dass die mir kündigen. Bin schon fleissig am bewerben aber ich möchte einfach nicht mehr auf station ich kann es einfach incht mehr. Es stellt sich eine art blockade auf, ich hab ständig alpträume, einschlafstörungen, herzklopfen und übelkeit :-( Ich kann nicht mehr. Ich bitte um euren erfahrenen rat

Gesundheit, Psychologie
Pickel, sterben, Angst

Also, hei Leute, jetzt macht euch bitte nicht lustig, naja vielleicht nimmt es mir ja die Angst, aber gut, bitte nehmt es ernst.

Ich habe schon recht viele Pickel, mmh Akne... keine Ahnung ist ja auch egal, mir geht es naja sagen wir mal gut mit meinem Pickeln und naja, ich muss deswegen nicht zwangsläufig zum Artzt denke ich....

Nun ja... ich drücke nicht jeden Pickel aus, aber da sind auch manchmal so "dicke Dinger" die erst unter der Haut sind, und dann langsam rauskommen , und übernacht hat man dann so ein riesen eiter(??) Pickel, der ist dann weis gelb, und tut meist ars** weh wenn man es dann ausdrück , ist er ganz weg, oder wenn er zu groß war, dann kommt am nächten tag noch was nach, ich hab mir angewöhnt das mit einem sauberen plastik stocher aufzustehen und dann alles raus zu drücken, mittlerweile habe ich einen riesen Pickel, in der Nasen falte, der kommt immer wieder wenn ich die Oberlippe runzel, reist er immer schon von allein , ich brauch nicht drücken stechen . nichts. einfach so. aber es kommt auch immer was nach....

Mein Opa hat mir immer gesagt bzw. er sagt es mir, oberhalb der Unterlippe (quasie gesamter kopf) darf man nicht ausrücken, sonst kann man irgendwie Sterben, das kann sich entzünden oder so, aber ... ich hab ja nie drang geglaubt aber jetzt hab ich Angst, bin zurzeit im Urlaub, würde nächstes Jahr wohl mal zum Artzt , esseiden ich muss jetzt nicht zum Artz, und nacher in Krankenhaus ....

Würdet ihr mir eine Antwort geben ob man an sowas Sterben kann, und ich das drücken lieber sein lassen sollte, kann ich das bei diesen katastrophen machen, oder eher nicht, muss ich zum artzt was....

danke euch. :) :)

Unsinn, da ist noch keiner dran gestorben 67%
Ja, man kann sterben 33%
Gesundheit, Hygiene, Pickel, Körper, Haut, Gesicht, Krankheit, Körperpflege, Akne
Kreislaufzusammenbruch unter der Dusche :/

Hallo Leute, Ich hatte heute mit meiner Klasse eine Excursion und war in der Früh ziemlich im Stress.

Ich sprang schnell unter die Dusche. Mir war kalt und habe deshalb das Wasser etwas wärmer gestellt als sonst. Aber nicht heiß. Normalerweise dusche ich mich eher kalt als warm, also so lauwarm, aber heute hab ich ca.4 Grad mehr eingestellt.

Ich habe mich nur schnell in der Badewanne abgeduscht und war noch ziemlich müde.

Ich shampoonierte meine Haare und plötzlich wurde mir schwarz vor Augen, ich wusst nicht was passiert und ab jetzt kann ich mich nicht mehr so wirklich erinnern. ich hatte keine Kraft das Wasser abzustellen und setze mich auf so eine Ablage, die ist aus Stein und höher als ein Stuhl. So in Rückenhöhe. Und ab jetzt kann ich mich absolut nicht mehr erinnern.

Das nächste das ich so aus meinem Gedächnis rauskratzen kann, ist ,dass ich dann irgendwie in der Wanne lag und überall Blut gesehen habe.

Ich hatte so eine Panik und habe geschrien. Nach ein paar Sekunden bemerkte ich aber, dass das "Blut" kein Blut war, sondern so rote Punkte auf dem Duschvorhang.

Dann stieg ich aus der Wanne und war total aufgeregt, legte mich in mein Bett und machte das Fenster auf.

Ich weiß gar nicht ob ich zusammengerochen bin. Machmal setze ich mich auch so in die Badewanne während ich dusche, oder vielleicht war mir schlecht und habe mich deshalb hingesetzt. Am Kopf habe ich aber so eine kleine Beule und am Bein einige Blaue Flecken. Ich kann mich überhaupt nicht mehr erinnern.

Ist so etwas schon einmal jemanden von euch passiert? Was ist da mit meinem Körper passiert? Lag es an der Wärmeren Dusche?

Bitte helft mir! Danke im Vorraus.

Gesundheit, Dusche, Pflege, Körper, Kreislauf, duschen
Superkompensation: Theorie vs Praxis

Also habe eine Frage in der normalen Trainingslehre und auch hier ließt man immer was von Pausen zwischen den Trainingseinheiten, aber wie verhält sich das, bei einem armen 15 jähreigen Würmchen, der auf einmal Zimmermann wird. Dieser, sage ich mal eventuell schmächtige Junge, muss dann 5x die Woche ran und eventuell immer die gleiche Arbeit verrichten. Das ist kein Training, dass ist mir schon klar, aber dabei würde sich ja seine Leistungsfähigkeit in der WOche immer weiter verschlechtern und dann hat er ja nur 2 Tage am Stück um sich zu erholen und dann geht das Ganze wieder von vorne los... als laut der Theorie müsste er sich kaputtwirtschaften. Oder ist es so, dass die 2 Erholungstage ihm ausreichen, so dass er zumindest auf der gleichen Stufe bleibt. Bzw wie steuert der Körper sonst dagegen, oder benötigt der Körper gar nicht immer diese 1-2 Tage Pause, oder kann der Körper sich auch gut an eine tägliche nicht allzu Große Belastung gewöhnen?

-->also schon klar dass man dann nicht jeden Tag bis zum Exitus große Gewichte stemmen kann, aber wenn ich mit leichten anfange und das jeden Tag...??? -->oder wenn ich eine gute Kondition habe und dann jeden Tag 4-5 Kilometer locker laufe mache ich mich doch auch nicht kaputt...(wird aber hier oftmals vor gewarnt, wenn nicht sogar verteufelt^^)

verstehe diese Brücke zwischen der Theorie und der Praxis noch nicht so ganz, wenn man das so bezeichnen kann...

danke im Voraus!!!

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