Im Traum bemerkt das ich wach bin?

Also das tue ich eigentlich öfter, aber dieses eine mal, ist mir besonders im Kopf geblieben. Also jedes mal wenn ich ein Alptraum habe und dann bemerke das ich träume, zwinge ich mich selbst dazu wach zu werden. Das klappt auch eigentlich immer ohne jegliche Probleme.

Aber dieses mal hat es nicht geklappt überhaupt nicht. Ich habe halt bemerkt das ich träume, es war zwar kein schlimmer Traum, aber es war ein Traum den ich nicht weiter träumen wollte. Also wollte ich wie immer aufwachen. Es hat aber nicht geklappt was ich komisch fand.

Dann aber plötzlich, nachdem ich es immer und immer wieder versucht habe. Ist was passiert. Irgendwie hat es sich so angefühlt als würde der ganze Traum ineinander zusammenfallen. Die ganze Welt die da war, war plötzlich weg und alles war weiß. Ich stand in einer weißen leere. Ich habe mich auch plötzlich so weit weg von der Realität gefühlt, als wäre ich Meilen weit weg und würde gerade nicht in meinem Bett liegen. Ich habe wirklich immense Panik bekommen und wollte unbedingt aufwachen. Aber dsas Gefühl der Ferne wurde immer und immer größer. Ich habe auch irgendwann versucht und gehofft das ich es tue meinen Körper zu bewegen was aber auch logischer Weise nicht geklappt hat. Das Gefühl der Ferne wurde immer,immer größer. Und mein Körper wollte einfach nicht wach werden. Und die Leere wurde gefühlt auch immer größer aber gleichzeitig auch kleiner.

Nach einer weile habe ich dann wieder das Bewusstsein verloren.

Ich bin aber immernoch recht verwirrt, warum ich nicht aufgewacht bin. Ist das alles normal? Oder ist das komisch und nicht gut?

Träume, Schlaf, Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Krebs?

Hallo zusammen,

ich (22 Jahre, männlich) habe seit knapp 2 Monaten ein Problem wo ich auch durchaus langsam verrückt werde.

Ich hatte vor knapp 2 Monaten starke Schmerzen an der rechten Seite meines Bauches, wo auch die Entzündungswerte im Blut hoch waren (Crp 7,2). Nach einer Untersuchung mit Ultraschall und Röntgen konnte nichts festgestellt werden. Antibiotika wurde mitgegeben was ich 1 Woche nehmen sollte.

1 Woche später blutiger Stuhlgang weshalb ich auch beinahe ohnmächtig wurde und deshalb erneut zum Krankenhaus gefahren bin. Blut und Urin werte diesmal alles in Ordnung es wurde gesagt es sind die Nebenwirkungen von denn Tabletten.

Paar Tage danach bin ich zu meinem Hausarzt gefahren wegen erneuter Beschwerden im bauch Bereich. Erneuter Ultraschall Untersuchung wo nichts festgestellt wurde und die Blut/Urin werte auch in Ordnung waren.

1-2 Wochen wieder alles normal gewesen aber dann haben diesmal flankenschmerzen an der rechten Seite, leistenschmerzen und leichte Brustkorb schmerzen angefangen mit Übelkeit. Erneuter Besuch im Krankenhaus.Blut und Urin werte wieder gut , Ultraschall erneut nichts zusehen.

Mein Stuhlgang hat sich zu dem auch geändert zu einem stiftdünnen.
Langsam geht es mir psychisch nicht gut weil ich denn ganzen Tag nur daran am denken bin ob es Krebs/Tumor sein kann weil die Symptome wenn ich nach Google darauf hindeuten. Habe auch niemanden zum reden wo ich mich etwas beruhigen kann. Leider kriegt meine Mutter von alles mit und wird auch immer trauriger wegen meiner Lage. Sie sagt es sei alles psychisch und dass die Ärzte es schon längst gesehen hätten sollte es was ernstes sein.

Meine frage ist: Hätten die Ärtze es mit einem Ultraschall oder Blut/Urin werte gesehen wenn es was ernstes wäre oder muss man für sowas ein mrt/ct machen um es festzustellen ? Oder ist es alles eine psychische Sache von mir ? :( ich freu mich auf eure antworten! Vielen Dank.

Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krebs
Darf der Kollege das überhaupt?

Also heute auf der Arbeit hat ein Kollege sehr für Aufsehen gesorgt, da er einfach mal kurzerhand seinen 4-jährigen Sohn mit zur Arbeit brachte, wo wir heute morgen alle sehr überraschend schauten.

Kurz zur Vorgeschichte:

Ich bin Kaufmann in der Logistikbranche und arbeite halb im Büro und halb in der Lagerhalle.

Er hatte ihm auch Kinderarbeitsklamotten angezogen, also schon auch vorbereitet, nur was sollen wir mit einem Kindergartenkind in der Lagerhalle?

So wie kleine Kinder sind, sind sie ja neugierig und wollen am liebsten alles erkunden, nur leider hätte der Kleine heute morgen fast einen fatalen Fehler begangen, als er auf eine ungesicherte Leiter kletterte, wo er in letzter Sekunde gerettet werden konnte, sonst wäre er wahrscheinlich abgestürzt und schwer verletzt worden.

Daraufhin ist einem anderen (älteren) Kollegen die Hutschnur durchgebrannt und er hat mit seinem Vater wutentbrannt einen Konflikt gesucht so nach dem Motto: " Das wäre doch kein Kinderspielplatz! etc..."

Leider ist der Vater als Kollege für seinen Egoismus teilweise unter uns bekannt, da er in manchen Situationen denkt, er könnte machen was er wollte und das geht uns allen tierisch gegen den Strich, weswegen es als Konsequenz eventuell ein Chefgespräch für ihn bedeuten könnte, wo ich den älteren Kollegen auch vollkommen verstehen kann.

Klar locken Betriebe mit Familienfreundlichkeit, aber wenn dadurch unser Ablauf gestört wird, dann habe ich da aber auch kein Verständnis dafür, zumal ich in meinem früheren Berufsleben auch schon Kollegen mit Kinderwagen erlebt habe auf der Arbeit, wofür ich ebenfalls kein Verständnis hatte.

Ich selber bin kinderlos, daher lautet meine Frage, ob der Kollege wirklich so damit durchkommt, zumal bei der Leiteraktion ja auch allerhand hätte passieren können, wo sich unter uns anderen natürlich Wut und Unverständnis breit macht, daher meine Frage hier nach eurer Meinung dazu.

Die Arbeit ist keine Kinderbetreuung, richtig?

Arbeit, Kinder, Recht, Gesundheit und Medizin, Kollegen

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