Ich Kassenpatient war neulich beim Endokrinologen der hatte eine angeblich umfangreiche Untersuchung gemacht bei meinen Beschwerden und es hat sich ergeben...?

Nichts auffälliges, was ich einfach nicht glauben kann, irgendwie komme ich mir richtig auf den Arm genommen vor, ich weiss nicht ob mein Hausarzt zu den Illuminaten gehört oder was weiss ich wem der schon mir kaum hilft und immer nur nickt bei meinen Beschwerden und sagt das alles psychosomatisch sei, hallo ich habe seit 10 Jahren schuppen Bildung mit Haarausfall von Heut auf morgen seit meines 17. Lebensjahr, seit 2 Jahren nun bekomme ich viele große Pickeln auf der Brust und manchmal Schultern hinten zu rücken, keiner konnte mir helfen, ich hatte gehofft das ich das in den letzten Jahren irgendwie selber in den Griff bekomme mit ernährungsumstellung, habe abee keine großen Fortschritte geleistet, jetzt der Hausarzt bei dem ich seit 3 jahren bin hilft mir immer noch nicht, er schämt sich nicht und nickt immer mit den Schultern und meint das es nichts schlimmes sei bei mir, seine Praxis liegt in einer sehr gehobenen Gegend hier in Hamburg und wird randvoll besucht von nur so reichen Menschen, bei mir macht er so als wüsste er nicht weiter, nein er sagt noch das es psychosomatisch sei, naja ich hatte mich dann überweisen lassen zum Endokrinologen und da konnte man keine Auffälligkeiten feststellen, mein Bauch Gefühl sagt mir das da etwas sein muss und ich langsam paranoid werde über die Ärzte wie als würden die mir etwas vertuschen wollen, ich bekomme einfach so dicke Beulen auf der Brust das ist nicht normal, ich habe jetzt viel recherchiert und so und komme auf den Entschluss das sowas einen hormonellen Ungleichgewicht haben soll, hat der Endokrinologie vielleicht mich doch nicht genau untersucht gehabt?? Ich bin männlich 27

Medizin, Gesundheit, Gesundheit und Medizin
Ich kann nicht mehr, bitte könnt ihr mir helfen?

Hi ich bin Emma und gerade 13 geworden.

wir wussten schon länger das meine Mutter Krebs hat, doch die Ärzte dachten sie hätte mindestens noch 10 Jahre. Naja an meinem 13 Geburtstag musste sie ins Krankenhaus (ich fühlte mich so unglaublich schuldig obwohl ich vermutlich Garnichts damit zutun hatte) ihr ging es sehr schlecht. Durch ihren stark ausgebreiteten Tumor hatte sie unglaublich viel Wasser im bauch. Die Ärztin bitte mich raus und ich sprach mit ihr: sie sagte das meine Mutter wohl heute Nacht sterben würde nachdem sie 2 Wochen im Krankenhaus verbracht hatte. Sie könnten nichts mehr tun. Tja am morgen erhielt ich die Nachricht das es so geschehen war. ich war unglaublich traurig. Naja jetzt gibt es nur noch meinen Vater meine kleine Schwester und mich. Das ding ist halt das mein Vater mich hasst EMMA sagte er MACH MEHR DU MUSST JETZT ERWACHSEN SEIN DAMIT DEINE 10 JÄHRIGE SCHWESTER IHRE KINDHEIT UND JUGEND LEBEN KANN ich für meinen teil gebe mir sehr viel mühe viel mitzuhelfen während meine Schwester Garnichts macht. das ist noch nicht alles denn letzten Rest gibt es mir das meine Freundin Lisa hinter meinem rücken über mich redet. Und noch zum abschluss habe ich mein Handy verloren und Corona benommen und trotz allem durfte ich krank und erschöpft das das gemeinsame Zimmer an Ostern Renovieren während meine sis vorm Fernseher saß. Ist es normal bei solchen umständen an Selbstmord zu denken? und was soll Ich jetzt tun?

LG EMMA

Leben, Tod, Gesundheit und Medizin
Ist das noch normale Introvertiertheit und was kann ich dagegen tun?

Hallo, bin glaube ich Introvertiert, aber soeinige meiner Charakterzüge halten mich in meinem Leben auf.

Ich habe generell wenig Kontakt zu anderen Menschen. Ich habe kaum Freunde, und die Wohnen auch sehr weit weg und wir schreiben/telefonieren zwischen unseren treffen auch nie miteinander. Nach dem ersten Tag wenn wir uns treffen habe ich immer Kopfschmerzen, weil es einfach zu viel war. Wir treffen immer erst am Nachmittag aufeinander und schweigen uns zwischendurch auch lange an.

Meine Soziale Batterie hat einfach eine sehr kleine Kapazität. Ich brache Zeit für mich, alleine, nachdem ich auch nur eine 60 Minütige Gruppenarbeit in der Schule machen musste. Irgendwann kommt immer der Punkt andem ich versuche der Sozialen Interaktion zu entkommen und dann verstumme ich einfach. Ich fange irgendwann einfach an den anderen nur noch zuzusehen, weil es mir einfach zu ansrengend wird. Ich denke, dass ich unnormal wenig Zeit mit Menschen verbringen kann, denn ich habe noch keinen meiner Mitschüler dabei beobachtet in der Schule Mitten in einer Sozialen Interaktion diese einfach so verlassen zu wollen. Ich habe nach einem Schultag, andem ich mit niemanden Direkt gesprochen habe auch nicht mehr die Energie mit irgendjemanden zu reden, weil die anwesenheit anderer Menschen schon anstrengend genug war (Ich bin nur Sozial erschöpft, ich habe dann kein Problem Sport oder Hausaufgaben zu machen).

Ich habe daher auch keine Freunde, außer die die ich nur 3 mal im Jahr sehe, weil wir Verwannt sind und uns treffen müssen. Ich schrecke auch davor zurück, mir Freunde zu suchen, weil ich das Gefühl habe mich weniger von Menschen hingezigen zu fühlen (Nicht im Sexuellem Sinne, ich meine ich fühle mich seltender Einsamm und diese Einsammkeit geht schnell weg, nachdem ich mit einer Fremden Person für nichtmal eine Stunde geschrieben habe) und eine andere Person mehr Kontakt zu mir wollen könnte und ich jemanden eher als Freund bezeichnen würde, als andere (z.B wenn man sich nur 3 mal Jährlich sieht). Und ich schneller offen bin was das befremdlich wirken kann. Und ich nicht nerven will, weil ich die Soziale Interaktion nicht brauche um mich Glücklich zu fühlen.

Ist das noch normales Introvertiert sein? (Ich glaube nicht-oder?) Und wenn es das nicht ist, wie werde ich das los? (Es stört mich schon irgendwie, weil ich später im Berufsleben vielleicht durchgehen mit Menschen zusammenarbeiten muss und ich Mneschen auch ganz Interessant finde und einige gerne näher kennenlernen würde)

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