LGS Frage?

Ich kann doch nicht 2 Gleichungen (jeweils 3 Variablen)in eine Gleichung (mit 4 Variablen) einsetzen mit den EinsetzungsVerfahren, wenn die Gleichungen, die ich dafür benutze 2 mal mit sich selbst addiert habe um einmal die eine Variable und das andere Mal die andere Variable weg zu eliminieren, um sie dann einzusetzen.

Es geht in meinem Fall um Ebenengleichungen, die beide in Parameterform sind und miteinander gleichgesetzt wurden. Hier in dem Fall sind ja schon Nullen, sodass man nichts mehr eliminieren muss, aber was wenn keine da sind, dann bin ich halt zu der gerade gestellten Frage gekommen, weil wenn man das mit dem Gauss-Verfahren machen würde, dann kann man ja nur die Gleichungen addieren, die gleich viele Nullen als Koeffizienten haben, sonst macht man sich die Stufenform kaputt, aber hier so wie im Bild mit Einsetzung Verfahren muss man ja selber nachdenken und da gibt es keine Stufenform. Normal denke ich mir man kann das von oben beschriebenen nicht durchführen, weil die gleiche Information benutzt wurde sozusagen, aber die Gleichungen sind ja nicht mehr äquivalent, was bedeutet die Lösungsmenge ist nicht gleich und es sollte eigentlich doch klappen und es kann sich nichts rauskürzen, wie wenn ich z.B.y-1=x in y=x+1 einsetze, was einfach nur eine wahre Aussage macht, aber nicht das LGS löst

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Mathematik, analytische Geometrie, Gleichungen, gauss-algorithmus, Gaußverfahren, lineare Gleichungssysteme
Kann eine Funktion oder nur der Graph gestreckt werden (und das auch auf eine Streckung an der x-Achse bezogen)?

Ich bin verwirrt mit der Formulierung, wann man jetzt den Kehrwert meint. Ich hab die ganze Zeit gedacht die Funktion soll um den Faktor k gestreckt werden an der x-Achse. Und dann hat das kürzen natürlich nicht geklappt. Woher weiß ich denn, was die meinen. Weil für mich bedeutet eine Funktion um den Faktor k zu strecken an der x - Achse, dass ich k als Vorfaktor habe beim x und der Graph um ein 1/k gestreckt wird

Also kann ich das so allgemein festhalten(?!):

"Ein(e) Graph/Funktion* wird gestreckt an der x-Achse um/mit (den/dem Faktor) k; dafür muss man bei der Funktion mit dem Kehrwert des Faktors (k) die Variable x multiplizieren (1/k)."

*Anmerkung: Oder ist das falsch, das zu einer Funktion zu sagen ("Funktion wurde gestreckt") und man sagt das nur zum Graphen der Funktion ("Graph wurde gestreckt") und falls man das doch sagen könnte, wäre bei der Funktion damit der Vorfaktor gemeint (k*x) und der Graph wäre um 1/k gestreckt.

Mit dem ersten Abschnitt (direkt unter Fragetitel) wollte ich ausdrücken, dass ich dass etwas rückwärts gedacht empfand, was die Formulierung mit k strecken an der x-Achse aussagt, weil erst kommt ja die Funktion und dann zeichnet man den Graphen, weswegen ich die Formulierung auf den Funktionsterm bezogen habe.

Deswegen jetzt mein Korrektur mit dem Merksatz, ist dieser 100% korrekt so formuliert? Oder ist da etwas falsch noch, deswegen die Anmerkung, falls das teilweise doch falsch sein sollte, eine zusätzlich Alternativkorrektur, die Anmerkung.

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Mathematik, Transformation, Funktion, Streckung, Analysis