Wie kann ich mit Achtsamkeit meine Resilienz (stressresilienz) stärken?

5 Antworten

Das kommt drauf an, an welchem Punkt du aktuell im Leben stehst. In welcher Situation du dich befindest. Generell fängt man mit ganz einfachen Übungen an, die dazu dienen, sich und seine Bedürfnisse wieder wahr zu nehmen. In dieser schnelllebigen Zeit, nimmt man oft die Warnsignale des Körpers nicht mehr wahr. Ich weiß leider nicht, ob du eben schon Symptome hast oder nur generell fragst. Aber wenn sich jemand schon in einem kritischen Zustand befindet, braucht der jenige wieder ein Körperfeeling. Da kann es schon helfen, wenn die Person die Aufgabe hat, ein Glas Wasser zu trinken wenn sie Durst verspürt. Das mag vielleicht lächerlich klingen aber die meisten Menschen, die schon kurz vorm Zusammenbruch stehen, spüren nicht mal mehr wenn sie Durst haben oder übergehen das einfach weil sie sich die Zeit nicht nehmen. Ich kenne Menschen, die haben drei Wochen bis zu einem Monat nur mit dieser Übung verbracht. Resilienz ist ein ganzheitliches Thema und umfasst viel mehr als dass man mit einer Übung oder so gleich seine Resilienz stärkt. Aber ich kann dir den Tipp geben, alles was du tust, tue es bewusst. Sei es abwaschen, staubsaugen, Essen, trinken, spazieren gehen. . . Das Hier und Jetzt trainieren und stärken. Das ist die Basis 😊

Gutes Gelingen

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Gar nicht, weil Achtsamkeit einen Schutz darstellt, damit es erst gar nicht zur Belastung kommt.

Wenn jemand nicht schwimmen kann, sollte er Achtsam bzgl. Gewässer sein. Wer schwimmen kann, braucht diesbezüglich keine Achtsamkeit.


UbuRoi  19.04.2022, 10:28

Viele Leute verlieren die Achtsamkeit mit dauerndem Stress.

0
CleverRemo  19.04.2022, 10:29
@UbuRoi

Das habe ich ja nicht bestritten. Klar, wer nicht schwimmen kann und sich im Stress befindet, achtet nicht auf Gewässer.

0

Indem du auf dich achtest. Daher: Achtsamkeit. Auf Stress-Symptome achten (Klingeln und/oder Rauschen in den Ohren, erhöhter Bluckdruck, Bauchschmerzen etc.). Indem du dir Pausen gönnst, eine gesunde Lebensführung, dich ausreichend bewegst (Spaziergänge, leichter Sport). Wer das nicht macht, betreibt "Raubbau" mit seinem Körper. Leider beachten die meisten Menschen ihre Grenzen nicht, dabei sagt einem der Körper oft schon lange vor den Schwierigkeiten, dass er Ruhe bräuchte.

Indem stressausloesende Unachtsamkeit durch reflektion im Vorfeld ausgeschlossen wird. Sofern möglich . Viele können das nicht. Ist eine kognitive Komponente Kausalitäten zu erkennen. Siehe Masken bei Lidl 😂😂

Jeden Tag 45 Minuten Yoga und 45 Minuten Bodyscan und Meditieren.