Warum ist es für Wildtiere und Menschen, die sich gesund ernähren, so schwer, Gewicht zuzulegen und zu halten?

Für mich ist es ein Kampf. Ich esse viel Obst und grünes Gemüse. Ich kaufe rohe Bio-Zutaten. Ich esse überhaupt keine Kohlenhydrate wie Nudeln, Reis, Kartoffeln und Brot. Stattdessen esse ich Zwiebeln, Knoblauch, Karotten und dergleichen... alle haben fast keine Energie... Ich esse keinen Zucker. Ich esse keine Schokolade... Ich trinke keine Softdrinks... Ich esse keine verarbeiteten Lebensmittel... Ich esse kein Fast Food... Ich esse nur hausgemachte Lebensmittel (gedünstet oder gedämpft)...Ich esse kein Öl, außer einem Löffel Olivenöl pro Tag...Ich esse keine Butter, sondern nur Joghurt...

Ich bin sehr erfahren darin, da ich diese strenge Diät schon seit Jahren mache... Kochen ist ein echter Nebenjob für mich, und jeden Tag muss ich mehr als eine Stunde in der Küche stehen, nur um zu kochen (abgesehen von der Zeit, die es dauert, bis das Essen im Ofen gar ist)...

Ich kann Ihnen versichern, dass es selbst im Jahr 2022 extrem schwierig ist, Ihren Magen mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln zu füllen...

Der Grund, warum die meisten Menschen in Deutschland nicht hungern, ist, dass sie es sich entweder nicht leisten können, hochwertige Rohkost zu kaufen oder es nicht wollen.

Ich kann verstehen, wie sich diese Krähe selbst im Sommer fühlt. Es ist so schwer, das Gewicht zu halten...

Zum Glück fällt es mir leicht, an Gewicht zuzunehmen 0%
Wenn Sie sich gesund ernähren wollen, ist das natürlich 0%
Gewichtszunahme ist erst seit dem 20. Jahrhundert möglich 0%
Gesundheit, Ernährung, Gesundheit und Medizin, Kohlenhydrate, Sport und Fitness
Könnte ich eine Essstörung haben?

Schon seit ich Denken kann, habe ich Probleme mit dem Essen. Ich war schon immer viel zu dünn, wurde oft dafür gehänselt. Heute hat sich nichts an meiner Statur geändert, untergewichtig bin ich immer noch. Mein größter Wunsch ist es zuzunehmen. Ich bin weiblich, 18, und habe noch nie die 50kg Marke erreicht, zur Zeit wiege ich 47kg.

Ich habe ein wirklich kompliziertes Verhältnis zu Essen. Ich empfinde es als sehr sehr anstrengend, etwas zu essen zubereiten zu müssen und das dann schließlich zu mir zu nehmen. Am Tag nehme ich kaum drei Mahlzeiten zu mir, meistens lasse ich mindestens eine aus. Appetit auf Essen habe ich auch kaum. Ich hungere lieber, statt etwas zu essen und ich tue das nicht, um mager zu bleiben. Eigentlich wünsche ich mir nichts mehr, als endlich zuzunehmen, dennoch ist mein Essverhalten total gegensätzlich zu meinem Wunsch.

Ist das schon eine Essstörung? Im Internet finde ich nicht wirklich etwas dazu und falls es eine Essstörung sein sollte, ist sie mMn eher atypisch. Ich leide psychisch immens darunter, aber leider nehmen mein Psychiater und meine Therapeutin dies nicht ganz ernst, nach dem Motto „das ist eben deine natürliche Statur“.

Durch meinen sehr dünnen Körper habe ich aber einen großen Selbsthass entwickelt, kann mich kaum im Spiegel betrachten und will am liebsten nur weite Kleidung tragen, damit mein Körper nicht zur Geltung kommt.

Dazu muss ich ergänzen, dass ich depressiv bin und dies wahrscheinlich zu meinem gestörten Essverhalten beiträgt. Ein ähnliches Essverhalten habe ich jedoch bereits vor meiner Depression gezeigt.

Ernährung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Auszeit nach der Schule?

Hi,

Ich besuche zurzeit die 10. Klasse einer Realschule. Ich hab in ein paar Monaten vorraussichtlich meinen Schulabschluss.

Ich bin seit 2 Jahren psychisch echt angeschlagen . Ich will nicht ins Detail gehen aber mir wir wird von 2 Psychologen und einer Sozialarbeiterin gesagt das es ein Wunder ist das ich es überhaupt noch aushalten. (Ich weiß schlechte Beschreibung)

Ich möchte bzw . Kann nach der Schule nicht sofort in die Ausbildungs/Arbeits Welt starten . Ich habe schon mehrere Praktika durch und die sind immer in einer Panikattacke und Selbstverletzung geendet .

Meine Eltern drängen darauf das ich in den Nächten paar Wochen eine Ausbildung splatz habe . Aber ich bin psychisch absolut nicht dazu in der Lage . Von meinem Plan mich erstmal auf mich zu konzentrieren habe ich nicht erzählt da diese nicht an psychisch Erkrankungen glauben und alles mit etwas homöopathischen Mittel lösen wollen (hat mir in zwei Jahren noch absolut nix gebracht) sie wollen keinerlei Hilfe von außen .das heiß eigentlich keine Therapie und keine Sozialarbeit. Dies habe ich aber gotseidank umgangen . Aber die Therapie bringt mir nicht da die Therapeutin komische Lösungsansätze verfolgt

Nun zur meiner eigentlichen Frage .

Wie kann man so ein Jahr gestalten indem man sich auf sich konzentirt bzw.wie kann sowas aussehen ?

Ich würde am liebsten in eine Psychiatrie gehen aber das währe sehr schwere da ich von niemanden aus der Schulsozialarbeiterin Hilfe bekommen würde .(weder von Eltern noch von meiner Therapeutin.) Die Sozialarbeiterin sehe ich auch nur noch zwei Monate danach habe ich sogut wie keine Unterstützung mehr .

Danke im voraus

Lu

Schule, Psychologie, auszeit, Gesundheit und Medizin, Psyche, nach schule, Ausbildung und Studium

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