Mutter enttäuscht von mir?

Meine Mutter ist sehr engagiert und aktiv im Leben. Sie bekleidet ein Ehrenamt und ist selbstständig und rund um die Uhr am arbeiten.

Ich mache soetwas nicht und gehe auch nicht arbeite sondern suche nach einer Ausbildung.

Meine Mutter hat mich aber auch schon immer mit anderen verglichen auch schon zu Schulzeiten und hat immer viel Druck ausgeübt.

Trotzdem musste ich zwei Mal wiederholen und hatte Probleme in der Schule und nur ein Fachabitur von 3,3. Ich hatte auch Depressionen und eine psychische Erkrankung.

Ich bin mittlerweile 29 und immer noch habe ich keine Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium.

Wenn ich dann bei meinen Eltern zu Besuch bin erzählt sie allerdings immer wieder wie toll doch ihre Turner und Turnerinnen sind. Sie sind ja alle so gebildet und studiert und machen ja alle ausnahmslos ein Abitur von 1,0 und ihre Turnerinnen gehen auch alle mit 16,17 ein Jahr ins Ausland um sich zu bilden. Und zusätzlich bekleiden diese Mädchen noch ein Ehrenamt im Verein und sind mit 21 fertig mit dem Masterstudium. Und meine Freunde seien ja auch studiert nur ich mache nichts…

Das reibt sie mir jedes Mal unter die Nase, wie aktiv andere im Leben sind und was für Übermenschen ja alle sind. Und die spielen ja auch alle Instrumente und geben auch noch Konzerte bla bla bla bla…

Das hat dann immer den Beigeschmack, dass ich schlecht dastehe. Ich habe das immer ignoriert, aber irgendwie macht mir das ein schlechtes Gewissen, weil sie meine Leistung immer mit den Leistungen dieser Überflieger vergleicht.

Und meine Familie besteht ja auch teilweise aus Akademikern mit hoher Bildung und ich weiß, dass sie sich das immer für mich gewünscht hat…

Ich sollte als Kind auch Klarinette lernen und Klavier (Keyboard), da meine Eltern zum Beispiel eben auch selbst im Handwerk gearbeitet haben und auch nur einen Hauptschulabschluss (Vater) und Realschulabschluss (Mutter) haben.

Aber ich konnte ja mit 1 schon sprechen und mit 3 schon lesen und ich hätte ja soviel Potential blablabla.

Natürlich sieht meine Mutter in mir immer noch Hoffnung usw.

Aber es nervt mich halt, dass sie mich immer vergleicht, denn mein Lebensweg war eben nicht so gerade und ich bin eben nicht so ein Übermensch wie andere…

Ja ganz ehrlich was kann ich tun? Ich bin halt so wie ich bin und ich akzeptiere mich auch wie ich bin. Oder muss ich jetzt alles nachholen um genauso toll zu sein wie andere?

Einiges würde mir bestimmt auch Spaß machen, aber ich habe ehrlich gesagt nicht die Persönlichkeit der Beste in allem sein zu wollen.

Was meint ihr?

Studium, Mutter, Schule, Familie, Ausbildung, Eltern, Karriere, Psychologie, Erfolg, Abitur, Ausbildung und Studium
Warum ist es so einfach für das Jugendamt in Deutschland Kinder von Eltern wegzunehmen?

Bzw. warum kämpft das Jugendamt so sehr darum bei jedem kleinsten pipifax das Kind von einer Mutter wegzunehmen? das geht nicht in meinem Kopf, sorry jeder weiß das das Jugendamt nur so scharf darauf ist Kinder wegzunehmen, aber wieso???! es gibt nicht immer einen Grund dafür aber die tun so als ob es den gebe und am ende gewinnen die auch noch und fürchten Gott nicht, wissen diese Leute eigentlich was sie damit anrichten?? das ist eine Tat dafür muss es wirklich meines erachtens einen sehr sehr ernsten grund geben um das zu machen, so das ist für mich wie als Mord zu betrachten, ich verstehe halt nicht wieso es so einfach gehen kann einer Mutter das Kind wegzunehmen, das sollte doch unter sehr strengen Rahmenbedingungen folgen aber es kommt so rüber als gäbe es die nicht, das Kind muss nur ein zweimal ärgert zubereitet haben in seiner Schule und das kann an das Jugendamt gemeldet werden und schon heißt es das Kind sei bedroht von seinen Eltern oder wat weiß ich was, nicht jeder Kind kann ein Engel sein, Kinder sind Kinder meine fresse alter, ich krieg das kotzen weil genau mir als Kind sowas passierte, ich ständig besuch bekam vom Jugendamt zu Hause, ich zu ihren Sitzungen gehen dürfte obwohl ich nie was mit denen zu tun haben wollte aber eben ärger machte in der schule, außerdem das machte mir etwas dieses Jugendamt, es gab mir immer ein schlechtes gewissen und ich kam mir Geistebehindert vor weil ich Kind damals diese sitzungen als sonderausnahme wahrnahm die meine Freunde nicht bekamen, ich wusste ganz genau die haben mich auf dem gewissen, das hat sich richtig ekelhaft angefühlt wie als wäre man in seiner Freiheit eingeschränkt wie in einem Knast, wieso ist das alles soo, warum wird das Jugendamt so krass geduldet in diesem land??

Schule, Familie, Kommunikation, Psychologie, Gesellschaft, Jugendamt, Jura, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Soziologie
Meine Eltern behandeln meine Schwester und mich scheis*e was soll ich tun?

Ich bin 13 Jahre alt und werde in paar Monaten 14, meine Schwester ist 23. Ich gehe in die Schule und bin eigentlich öfters zuhause (in meiner Freizeit). Meine Mutter schenkt uns keine Liebe, sie ist öfters angepisst und interessiert sich nicht für uns. Letztens hat sie gesagt : „mach hier sauber, Wisch den Boden ab“ ich meinte: „ja okey kannst du die Türe zu machen“ und sie hat die Türe so abgeknallt und wurde agressiv, obwohl ich nichts falsches gemacht habe, danach hat sie sich übel mit meine Schwester gestritten und meine Schwester hat für eine Weile das Haus verlassen, weil sie nicht einsehen konnte wie schlecht sie uns behandelt, mein Vater währenddessen hat meine Mutter immer recht gegeben und wurde auf uns somit auch agressiv. Heute habe ich sie gefragt (während Besuch da war) ob ich morgen mit eine Freundin raus darf, sie hat mich angebrüllt wie Ka was und hat mir schreiend mit einem gruseligen Gesicht gesagt , dass ich mein Vater fragen soll, mein Vater konnte nicht so viel Falsches sagen weil wir Besuch hatten, danach sind die beiden in meinem Zimmer rein und mein Vater ist gefühlt ausgerastet und hat meine Schwester und mich angeschumpfen. Hä wir haben nichts gemacht, wir machen immer was die sagen aber die rasten immer aus und zeigen uns 0 liebe und 0 Aufmerksamkeit, habe früher sowas nie so richtig erlebt, weil die nie so waren aber zurzeit denke ich wirklich das wir nicht mehr deren Kinder sind oder so, ich heule jeden Tag fast, ich kann nicht mehr. (Zur Jugendamt werde ich niemals gehen weil dann wird alles im Haushalt schlimmer) Was soll ich tun?

Familie, Eltern, Schwester
Komme mit der Familie meines Vaters nicht klar?

Hallo, ich möchte euch gern mal mein Problem schildern.

Ich bin mittlerweile über 20, und nach und nach wird mir die Familie von Vater-Seite immer unsympathischer. Es fing damit an, dass ich sie zu meinem 20. Geburtstag eingeladen habe, Kuchen gebacken und die ganze Wohnung aufgeräumt habe - gekommen ist niemand. Als ich mit 18 noch zu Hause gewohnt habe war es ähnlich, meine Mutter war wirklich stinksauer, mein Vater hat darüber geschmunzelt, weil er irgendwie kein schlechtes Wort über seine Familie verlieren kann (auch verständlich), trotzdem hat es mich beide Male sehr verletzt. Auch hat meine Großmutter immer die anderen Enkelkinder in den Himmel gehoben, wie fleißig diese nicht wären, und das auf provokante Art vor meinen Augen, obwohl ich mich auch immer sehr bemüht habe und einen guten Job habe - mich fragen sie nur, ob ich gut verdiene oder ich noch mit meinem Freund zusammen bin.

Mit der Familie meiner Mama verstehe ich mich super und heute war meine Mama zu Besuch bei mir und da meine Eltern heute mit der Papa-Familie essen waren, sind wir irgendwie darauf zu sprechen gekommen. Ich habe gemeint, dass ich weiß, dass ich diesen Leuten nicht wichtig bin & das auf Gegenseitigkeit beruht. Ich sagte, dass ich nur mit der Familie ihrer Seite zufrieden wäre und die anderen nicht brauche, da sie meiner Meinung nach komplett falsche Ansichten vom Leben haben. Geld, Reichtum und Schnickschnack ist das Einzige was in deren Augen zählt. Daraufhin war meine Mutter sauer und hat gemeint, ich könne mich nicht nur auf eine Seite konzentrieren, sondern die anderen genauso gern haben.

Das habe ich aber nicht. Für mich sind diese Menschen Bekannte, aber keine Familie, es gibt keinerlei Zusammenhalt und bei Familienfeiern werde ich ausgeschlossen, da ich nicht deren Humor und deren Ansichten teile.

Was ist eure Meinung dazu? Natürlich kapsele ich mich nicht komplett ab, manchmal bin ich bei Essen oder Feiern dabei, nur stehts mir danach immer bis zum Hals hoch. Was soll ich tun?

Leben, Familie, Freundschaft, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung
Probleme der Aufnahme eines Pflegekindes?

(Ich würde gerne nach wissen, was alles dagegen spricht ein Pflegekind aufzunehmen, was den Fall meiner Mutter angeht und ob evtl Erfahrene Leute in diesem Bereich meinen, ob meine Mutter in der Lage ist ein Pflegekind aufzunehmen oder nicht)

Meine Mutter will ein Pflegekind aufnehmen da meine Geschwister schon erwachsen und ausgezogen sind und ich anfange meine eigene Meinung zu bilden. (Sie Arbeitet halbtags und mein Vater bis Abends)

Sie will ein tollendes Kind um sich herum haben mit dem sie Spaßhaben und sie großziehen kann, was ich auch verstehen kann, allerdings versteht sie nicht, dass das nicht ganz so einfach ist und warscheinlich kein perfektes Kind sein wird so wie sie sich das vorstellt. Bzw. sie will es nicht wahr haben da sie bei Negativen anmerkungen direkt den Kopf schüttelt.

Sie stellt sich Pflegekinder warscheinlich eher vor wie einen Dalmatiner den man frisch vom Züchter abholt und dann mit ihm sein leben teilt, will mir allerdings nicht glauben dass manche dieser Kinder vieles erlebt haben, eben auch trennung oder vernachlässigung und deshalb nicht so sind wie andere Kinder. Allein weil sie mir nicht erlaubt mit bestimmten Klamotten raus zu gehen weil sie ihr nicht gefallen und meinem Geschlecht nicht entsprechen, denke ich einfach nicht dass sie dazu in der lage ist so ein Kind richtig zu erziehen.

Meine Mutter ist ausländischer Herkunft und wurde deshalb auch anders erzogen, hat aber selbst auch schon viel erlebt. Mein Vater ist deutscher.

Ich und mein Vater sind ganz klar gegen ein Pflegekind, weil wir mit unserer Familie so zufrieden sind wie sie ist und uns eindach um so ein Kind nicht kümmern können. Wenn wir ihr diese allerdings sagen, sind wir ihrer Meinung nach ganz Klar gegen ihre Meinung und sie wird sauer. Sie denkt dass wir einfach auf grund unserer Deutschen Wurzeln gegen ander Menschen und unsozial sind und ihr deswegen nur ausreden ein Pflegekind aufzunehmen, was natürlich nicht stimmt.

Das haupt Problem ist, dass man mit meiner Mutter nicht Argumentieren kann. Sie hat Meinungen und diese werden so hingenommen wie sie sind weil es stimmt. Punkt aus Ende. Allerdings ist so ein Pflegekind eine große verantwortung und damit ist nicht zu spaßen, weshalb ich ihr so viele Negative aspekte nennen Will wie es geht, um sie einfach nochmal zum überdenken anzuregen. Sie ist auch der Meinung dass wenn es mit dem Kind nicht klappt, wir es ja wieder zurück geben könnten und es ja immer seine Familie besuchen könne wenn es wollte.

Kinder, Familie, Erziehung, Aufnahme, Kinder und Erziehung, Kinderwunsch, pflegekind, Verantwortung
Wieso werde ich als abgehoben, hur€, schl@mpe bezeichnet?

Hey, ich bin 14 Jahre alt (W) und werde von meinem groß-Cousin und seinen Freunden (übrigens 10-11 (5. Klasse) also noch Kinder) als hur€, schl@mpe bezeichnet. Ich habe noch nie richtig mit ihm geredet, wenn nur 5-10 Sätze in meinem ganzen Leben und dennoch bezeichnet er mich so, und ich glaube nicht das er ansatzweise Ahnung hat, was diese Wörter bedeuten. Ich bekleide mich auch nicht freizügig, habe keinen Freund, bin nicht zickig zu Leuten oder sonstiges. Ich habe mal meine Freunde gefragt ob ich mich manchmal abgehoben verhalte oder so rüber komme, sie meinten das ich das nicht bin. Ich war gestern bei einem Osterfeuer mit 2 Freundinnen und habe ihn mit seiner Freundesgruppe gesehen. Ich habe gehört wie seine Freunde gesagt haben: „guckt mal das ist (Name)“. Ich habe sie nur angelächelt und ihnen zugewunken und habe dann von einer Freundin gesagt bekommen, das sie mir halt wie die oben genannten Wörter hinterher gerufen haben, die ich aber nicht mehr gehört habe, sondern nur sie. Ich war zu dem Zeitpunkt sehr erschrocken weil ich nicht wüsste wieso ich als so etwas bezeichnet werde. Klar sie sind noch jung und wissen vielleicht nicht unbedingt genau was diese Wörter heißen und kennen meine Persönlichkeit und halt generell mich selber garnicht, aber ich würde gerne mal eure Meinung darüber wissen und ob jemand vielleicht wüsste woran das liegen könnte da ich nicht unbedingt gerne als so etwas bezeichnet werden möchte, was sicherlich jeder verstehen kann.

Schule, Familie, Freundschaft, Erziehung, Anstand, Beleidigung, Liebe und Beziehung, overthinking
Wieso sind mein Bruder und ich beide außenseiter?

Mein Bruder und ich (m/14 & w/17) sind beide außenseiter. Wir beide wurden mal gemobbt und haben jetzt wenig bis garkeine Sozialen Kontakte außerhalb der Schule.

Wir beide waren auf Ganztagsschulen oder in der Nachmittagsbetreuung, weshalb wir es aus unserer kindhait nicht kennen uns Privat mit Freunden zu treffen, aber die meisten Menschen die auf auf Ganztagsschulen waren, haben sich dannach völlig normal entwickelt. Ich finde unsere familie ist auch ganz normal. Das Verhältnis zu unseren Eltern ist etwas Distanziert (Wir berühren uns nie und reden nur zum Abendbrot über leicht/lustige dinge miteinander, meine Tante meinte das wäre nicht normal). Aber es gibt schlimmere Familien mit Kindern die in ihren Freundeskreisen aufgefangen werden. Wir haben genügend Geld, sind in keiner Sekte, richen nicht komisch und haben auch keine Politische meinung die andere abschrecken könnte. Wir hatten Hobbys in Vereinen und haben dort beide den Anschluss nicht gefunden (Nicht weil wir zusehr aufeinander hingen, wir machen nicht viel zusammen). Jetzt haben wir beide gewöhnliche Hobbys, die viele haben und eigendlich müssten wir dadurch doch anschluss finden.

Für mich kann ich sagen, dass ich Soziale Interaktionen anstrengend finde, mir aber wünsche mehr Freunde zu haben, aber irgendwie klappt es nie

Mich verwundert es einfach, dass wir beide da Probleme haben, obwohl wir darüber hinaus unterschiedlich sind

Mobbing, Schule, Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Außenseiter, Liebe und Beziehung, Soziales
Freund überlässt den ganzen Haushalt mir?

Mein Freund (23) und ich (23) sind seit sieben Jahren zusammen und seit einigen Monaten zusammen gezogen. Da er im Büro arbeitet und ich im Home Office, bin ich häufiger zuhause und habe mehr Zeit, den Haushalt zu machen. Außerdem koche ich die meiste Zeit, weil er es nicht gut kann. Weil sein Arbeitsalltag grade sehr stressig ist, habe ich häufiger geputzt oder die Wäsche gemacht als er, weshalb ich immer sehr gestresst war. Nach einem Gespräch haben wir vereinbart, das er immer den Abwasch macht, wenn ich koche und das er jeden Tag etwas ausräumt, damit wir gleich viel machen.

Daran hielt er sich dann mehr oder weniger auch, nur hat er die ganze Zeit nur gemeckert und geschumpfen, zB. das ich zu viele Pfannen beim Kochen verwende. Wenn er aufräumen muss, meckert er das ich zu viele Sachen besitze, das ich nicht ordentlich genug bin oder das wir zu wenig Stauraum haben. Das ganze ging so weit, dass ich begonnen habe, seine Hausarbeiten zu übernehmen, damit er nicht ständig meckert und sich aufregt.

Vor einer Woche war ich so fertig vom Haushalt, das ich geweint habe, worauf er mir versprochen hat, mehr im Haushalt zu machen. Das gemeckere ging dann aber wieder los, das ich bein Kochen zu unordentlich bin, das meine Jacke irgendwo liegt. Er schafft es nicht, ohne schlechte Laune zu kriegen.

Was soll ich nur tun? Seit wir zusammen wohnen habe ich so viel zu tun oder wir streiten uns so oft.

Haushalt, Familie, Beziehung, zusammenleben, Beziehungsprobleme
Meine Eltern können mich nicht los lassen und verbieten mir alles. Zum Beispiel, ich muss immer meine Eltern fragen ob ich das was ich will, machen kann?

Hallo İhr Lieben.

Wie kann ich meine Eltern erklären, dass die mich endlich mal los lassen können? Ich muss immer die Erlaubnis dazu haben. Zum Beispiel, ich muss immer fragen ob ich dies oder das machen kann. Wenn ja, kann ich es, aber oftmals heißt es auch nein und das sind meist auch die Sachen, die ich machen will.

İch bin 24 Jahre alt, aber ich verstehe es nur nicht warum ich mit so`nem Alter immer die Erlaubnis von meinen Eltern dazu haben muss.

Ein Beispiel:

İch habe einen Tiktok-Account und darf da mit bestimmten Menschen (allgemein) nicht live gehen oder mit mein Freundinnen, die aber leider nicht in meiner Nähe wohnen. Aber ich kenne die auch persöhnlich. Deswegen gehe ich immer dort live, wenn meine Eltern nicht zu Hause sind. Bei meinen Eltern ist das so, die haben ne ganz andere Denkweise als ich.

İch verstehe auch, dass die Eltern immer das gute von den Kindern haben wollen, aber ich muss ständig fragen ob ich dies und das machen kann. Falls ich die Antwort nein kriege, mache ich es heimlich, weil wie ich es schon erwähnt habe am meisten die Sachen, die ich gerne machen möchte.

Manche Eltern finde ich wirklich sehr korrekt, die erlauben ihre Kindern fast alles, was deren Kinder oder Jungendliche machen möchten. Aber bei mir ist es leider noch nicht so wie ich es mir wünsche.

İch helfe jetzt auch einem kranken Kind, bin sozusagen ehrenamtliche Helferin. Für dieses kranke Kind gibt es auch ne ehrenamtliche WhatsAppgruppe und da bin ich eingetreten ohne meine Eltern zu fragen. Wenn ich gefragt hätte, hätte ich wieder die Antwort nein bekommen.

ich hoffe, ihr könnt es verstehen was ich damit sagen möchte. Also meine Eltern mischen sich immer noch in meinen Leben rein und erlauben mir meistens nicht mal das, was ich machen will.

Bei meinen Eltern ist das so, dass jeder im Internet Betrügerin ist und jeder jedem anlügt, also sozusagen sich anders vorstellt. Ja, es gibt solche Leute schon hier im Netz, aber nicht jeder ist doch ein Betrüger, oder nicht jeder lügt jeden an.

İch recherchiere immer eine Seite nach, zum Beispiel wenn ich bei einer Seite Mitglied werden möchte. Ich recherchiere erstmals nach ob es um Betrug handelt oder ob es wirklich echt ist, also ob es nicht um Betrug handelt und wenn ich mir am Ende ganz sicher bin, das dass nicht um Betrug handelt, dann werde ich Mitglied.

Das Problem ist, meine Eltern werden das auch vielleicht leider nicht verstehen können.

Wie kann ich das meinen Eltern eltern genauer erklären, damit die mich loslassen können und ich nicht ständig fragen mus ob ich dies und das machen kann?

Könnt ihr oder einer von euch mir dazu paar Tipps und Tricks geben? DANKE.♥️

LG; Nisa.

Familie, Eltern, Liebe und Beziehung
Schwester beschwert sich oder kritisiert mich und meinen Lebensstil ständig?

Hallo,

Meine Schwester (21) leidet unter Aggressionsstörungen, niedrigem Selbstwertgefühl, Kaufsucht und fühlt sich mir gegenüber von meinen Eltern ungerecht behandelt. Ich weiß langsam echt nicht mehr, was ich tun kann, meine Schwester setzt mich immer mehr unter Stress mit ihren unnötigen Provokationen. Sie hat starke Probleme ihre Wut einzudämmen. In Ihrer Kindheit wurde Sie wegen eines Problemes an ihrer Nase behandelt und deswegen gemobbt und kritisiert. Seit dem hat sie verringertes Selbstwertgefühl und sieht alles schnell als Provokation an. Leider kommt noch dazu, das sie in ihrer aktuellen Ausbildung und den Ausbildungen davor viele Probleme hat (mehrere Ausbilsungen abgebrochen). Diese Wut lässt sie nun aber leider an mir, ihrem Bruder, aus. Ich bin noch ein paar Jahre jünger und erst in ein par Jahren volljährig. Sie lässt leider ihren Frust häufig an mir aus und ich fühle mich diesem manchmal hilflos ausgeliefert, da meine Eltern nichts machen und sagen: ,,Du weißt doch wie sie ist, leb damit einfach bis sie ausgezogen ist!" oder sie stellen sich auf die Seite meiner Schwester um mir weiß zu machen, dass ihre Kritik doch berechtigt ist, was sie nur tun, weil meine Schwester sie gegen mich hetzt. Im inneren weiß ich aber, das auch meine Eltern unter meiner Schwester leiden. Ich mag es eigentlich nicht über Personen zu sprechen, doch ea wäre ohne meine Schwester deutlich entspannter für mich. Leider ist "bis sie ausgezogen ist" eine sehr schwammige Aussage, denn meine Schwester hat ihre Ausbildung mehrfach wiederholt und es sieht nicht danach aus, dass sie in naher Zeit endlich lernt mit geld umzugehen, denn wir bekommen fast täglich Pakete mit neuen Klamotten für sie sa sie mir hoher Sicherheit unter Kaufsucht leidet. Ich möchte darauf eingehen, wie sie mir das Leben zur Hölle macht. Mache ich zum Beispiel Sport, kritisiert Sie mich auf ihre Laute Art und sagt ich mache das komplett falsch und und sie würde es alles besser machen. Gefragt habe ich sie jedoch nicht darüber. Es gibt aber hin und wieder auch mal kleinere Provokationen, wie das sie wenn sie an mir vorbeigeht etwas Lautes sagt wo sich eine beleidigende Botschsft hinter versteckt oder sie braucht extra lange um Dinge zu tun. Einmal hat sie mich ganz skrupellos und "ekelhaft" angefasst und gestrechelt und irgendwas davon erzählt wie sehr sie mich mag und ich fand das total unangenehm. Sie fühlt sich wie meine Beschützerin und dann an anderen Zeitpunkten ist ihr Ego wieder sehr extrem und sie fühlt sich mir gegenüber ungerecht behandelt." Meine Mutter würde nur Essen kochen, was ich mag" (Sie ist nur Fertiggerichte und obwohl meine Mutter fragt, was sie essen möchte sagt sie, sie mag alkes nicht...) sie ist 21 und könnte auch für sich selbst kochen, aber nein, die Eltern machen das alles schon. Und wenn mein Name fällt hört sie extra genau hin, damit ich auch ja nicht bevorzugt werde... häufig kritisiert sie auch meine Hobbies, Persönlichkeit usw...

Was kann ich tun...?

Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ist es wirklich so schlimm von mir gewesen?

Bevor ich die frage stelle möchte ich sagen, dass ich mich von ihm nicht trennen werde, falls wir noch zusammensind, bitte geht nur auf die Fragen ein.

Es hat damit angefangen, dass mein Freund mit seinen Freunden in eine andere Stadt gefahren ist, er hat mir nicht gesagt, was die dort machen würden. Wir haben nur geschrieben und mittendrin hat er mir nicht mehr geantwortet. Ich hab mir sorgen gemacht und hab mehrmals angerufen. Wir haben um 10Uhr geschrieben und am nächsten Tag hat er mir erst um 12Uhr geantwortet. Ich hab mir Sorgen gemacht und stellte mir alles mögliche vor. Es hat ihn wütend gemacht, dass ich ihn so oft angerufen habe, wir haben uns gestritten, er nannte mich eine Psychopathin und eine Stalkerin und meinte, dass ich ihn auch vor seinen Freunden blamiert hätte. Bei uns war es eigentlich immer so, dass wir uns immer am nächsten Tag geschrieben haben, wenn wir Streit hatten. Er schreibt Menschen schnell ab, außer mich, aber er hat mit mir schlussgemacht, aufdrängen ist das schlimmste, was man ihn antun könnte. Ich bin abhängig von ihm und ich weiß, dass das nicht gesund ist. Er hat mich einfach blockiert und meldete sich nicht mehr. Ich bin am dritten Tag verheult zu seiner Mutter gegangen, sie meinte zu mir, dass ich immer zu ihr könnte, falls es zwischen uns Streit gibt. Ich hab ihr alles erzählt, sie hatte Verständnis und redete mit ihm. Er ist gekommen und war am kochen, er meinte zu mir, dass ich diesmal zu weit gegangen bin dadurch, dass ich seine Mutter kontaktiert habe, sagte mir, dass es alles schlimmer wird mit mir und dass er nur weglaufen könnte. Ich weiß nicht woher diese Wut kommt. Seine Freunde könnten ihn beeinflusst haben. Er hat mich aus dem nichts geküsst und sagte mir, dass es zum kotzen wäre mich zu vermissen. Ich hab Angst ihm die Frage zu stellen, aber kann man durch den letzten Satz sagen, dass wir wieder zusammensind? Und war es falsch von mir seine Mutter zu kontaktieren? Warum?

Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Hilfe - Mutter gegen Nationalität des Freundes?

Hallo,

ich habe ein „größeres Problem“ und zwar habe ich einen Freund jetzt schon bald seit 4 Monaten. Wir beide kommen aus unterschiedlichen Ländern, haben aber dieselbe Religion. Er hat es seiner Mutter erzählt und sie akzeptiert es. Nun zu meinem Problem, ich komme aus einer Familie, die Leute akzeptiert, solange ich nichts beziehungstechnisches mit denen habe. Sobald das Thema „Beziehung“ auftaucht, will meine Mutter explizit nur einen Landsmann. Als ich gesagt habe, dass es jemanden gibt der mir gefällt und von wo er kommt, hat sie gesagt sie will das es auch nur beim Gefallen bleibt und war schon da negativ drauf eingestellt was ich von so einem Typen will und geht hier auf die Vorurteile gegenüber seinem Land ein. Und dann erzählt sie noch einiges negatives über die Kultur und dass sie einige Geschichten kennt, wo alles komplett schlecht verlaufen ist. Und ich hatte den Mut nicht es ihr zu sagen, weil sie eben komplett negativ darauf eingestellt ist. Sie hat es jetzt aber herausgefunden und ist komplett ausgerastet. Sie hat gesagt, ich sei nicht intelligent und wie ich auf sowas reinfallen kann. Dass ich sofort Schluss machen soll etc. Ich bin eine Tochter, die schwer Nein sagen kann vor allem im Bezug auf meine Eltern und habe gesagt, dass wir Schluss gemacht haben, aber sie glaubt mir nicht. Natürlich habe ich nicht Schluss gemacht. Was sie mir dann heute noch gesagt hat ist, ich würde für sie als Tochter sterben, wenn ich mit ihm zusammenbleibe. Mein Freund ist nun auch sauer, weil er es endlich „öffentlicher“ machen möchte.

Habt ihr irgendeinen Tipp? Soll ich mit meinem Vater reden? Bin irgendwie echt geschockt über die Situation. Danke im Voraus!!

Liebe, Familie, Freundschaft, Ausländer, Liebe und Beziehung, Nationalität, Rassismus
Meine Familie akzeptieren Ihn nicht?

Hallo :)

Ich bin hier zum ersten Mal und brauche ehrliche Meinung dazu 😅 :( ich habe vor par Monaten jemanden kenngelernt und es ist momentan wirklich schön mit Ihm und entspannt (und ich will das es so weiter geht weil wir uns sehr mögen) ich rede eigentlich sehr selten mit meine Familie über mein partner Auswahl weil mir diese Thema sehr anstrengend ist (und ich es halt einfach mit niemanden darüber diskutieren möchte) aber mir wird es Jahr zu Jahr immer schwerer das zu ignorieren weil ich angefangen haben unseren Date in frage zu stellen… also kurz.. meine Familie ist nicht begeistert das er nicht mein Landsmann ist weil (Zitat) „mit unseren Landsmann ist es halt einfacher zu Leben und Familie zu Gründen“… es stört mich extrem weil ich das Gefühl habe ich investiere umsonst in diese „Beziehung“ nur weil er nicht mein Landsmann ist.. dass wir nicht vielleicht füreinander bestimmt sind.. und ich höre das sehr oft von meine Familie und Freunde.. ich gebe zu es beeinflusst mich wenig wenn die mir sowas sagen, obwohl es mir egal ist woher er kommt.. weil ich sein Character mag und ich wirklich nach so lange Zeit Schmetterlinge in Bauch fühle… ich frage mich in letzter Zeit ob vielleicht meine Familie und Freunde doch recht haben, weil ich viele gescheiterte Beziehungen hatte und natürlich habe ich Angst wie das zwischen uns weiter gehen wird (und ich hoffe es sehr das ich endlich jemanden richtig jetzt kenngelernt habe weil es sich derzeit alles richtig fuhlt) aber dieses Thema „woher er kommt“ bereitet mir Kopfschmerzen… es kann nicht sein dass das in meine Familie so extrem wichtig ist woher man kommt.. ich weiss, es hört sich dumm an was ich da geschrieben habe aber wenn man von allen seiten hört „geh und such dir jemanden aus unserem Land. Das wird nie klappen“ dann fängst du an langsam darüber nachzudenken …

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich hasse seine Familie!?

Hey zusammen,

und zwar hasse ich die gesamte Familie von meinem Freund und ich suche hier nach Rat wie ich damit umgehen kann!

zur Geschichte:

seine Mutter bervormundet ihn sehr (er ist 31 Jahre) und ist extrem uneinsichtig. Er traut sich nicht mal seiner Mutter seine Meinung zu sagen. Seit Weihnachten haben wir keinen und er nur noch kaum Kontakt zu ihr, nur versucht sie sich langsam wieder in unser Leben zu drängen. Mein Freund wurde vor wenigen Wochen operiert und sie hat es nicht mal für nötig gehalten zu fragen wie es ihm geht, geschweige denn zu fragen wie er in die Klinik kommt. Das haben dann meine Eltern übernommen, da ich zu dem Zeitpunkt auch gesundheitlich angeschlagen war.

vor wenigen Wochen haben die zwei sich dann getroffen um sich auszusprechen. Das aussprechen lief dann folgend ab: sie sagte zu ihm dass er eine geistige Behinderung hätte und er zurück geblieben sei, weil er gewissen Entscheidungen für sich getroffen hat, die ihr nicht passen. Auch stellte sie leienhaft die Diagnose von ADHS und sagt das er depressiv sei und kaum mehr lachen würde (wie will sie das wissen wenn der Kontakt seit 4 Monaten nicht mehr vorhanden war!?)

sie hat es sogar soweit gezogen, dass sie den Rest der Familie so manipuliert hat, dass diese ihn nicht mal mehr Grüßen.

Nun hat er corona und ich muss auf Reha. Meine Eltern wohnen ein Dorf weiter und versorgen ihn natürlich in dieser Zeit mit Lebensmitteln. Seine Mutter hat dann über mehrere Ecken gehört, dass er corona hat und will ihn versorgen, wenn er etwas braucht. Das ist ja eigentlich nett aber die Frau ist bei mir einfach unten durch. Wenn man seinen Sohn so im Stich lässt, kann ich das nicht verzeihen (sie hat noch viele weitere Aktionen gebracht, aber das würde den Rahmen sprengen, weshalb ich nur die schlimmsten Sachen aufschreibe)

jetzt befürchte ich, dass er sich wieder einlullen lässt von ihr und der ganze Käse von vorne los geht. Und ich habe davor große Angst, denn jedes Mal wenn er Kontakt zu ihr hat, wird sein Alkoholkonsum extrem (8-10 Halbe am Tag sind da dann schon drin) ohne Kontakt trinkt er höchstens 1-2 Bier. Seinen Vater hat sie schon in die Alkoholsucht getrieben. Ich weis natürlich dass es seine Mama ist, aber wenn es ihm psychisch mehr schadet als das es hilft, möchte ich nicht tatenlos zusehen.

habt ihr einen Rat für mich?

Familie, Freundschaft, Hass, Liebe und Beziehung
Wieviel Kontakt zu den eigenen Eltern ist "normal" wenn man eine eigene Familie hat?

Hintergrund der Frage ist die Tatsache dass meine Frau wirklich täglich morgens erstmal 10 bis 15 Minuten mit ihrer Mutter telefoniert, anschließend nochmal 10 bis 15 Minuten mit ihrer Oma und sollte es von dort was neues geben nochmal bei Mama durchklingelt um zu berichten. Abends nochmal das gleiche. Es geht hier meist um den jeweiligen Alltag was man gemacht hat und Neuigkeitsaustausch von wegen xy war heute einkaufen, xy hat das erzählt usw. Nachbarn sind eingezogen usw. Insgesamt geht da am Tag mindestens ne Stunde drauf.....

Mir geht das dezent gegen den Strich, da meine Frau immer jammert sie habe so viel zu tun bzw. mache so viel immer. Ich muss mich teilweise rechtfertigen obwohl ich 39 Stunden arbeite..

Unter der Woche erfolgt dies meist nachdem die Kinder (6 und 9) aus dem Haus sind und am Wochenende natürlich nicht.

Schwiegereltern wohnen 5 km entfernt. Sie sehen sich meist 2 mal plus x die woche. Meine Frau ist 30 Jahre alt....

Irgendwie ist das in deren Familie normal... Ihre Mutter telefoniert mit ihrer Mutter und dann mit ihren Geschwistern um dann meiner Frau irgendwas zu berichten...

Ich habe in die Familie eingeheiratet und kenne das so ist....

In meiner Familie wird in der Regel 2 oder 3 mal die woche telefoniert und sehen tut man sich alle paar wochen mal. Ansonsten gibt es mal whatsapp

Ist das den "normal"? Irgendwie finde ich das übertrieben.

Also um eins klarzustellen... Ich verstehe mich gut mit der schwiegerfamilie.... aber finde irgendwie den Kontakt meiner Frau zu viel...

Liebe, Familie, Beziehung, Eltern, Psychologie, Ehe, lästern, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Partnerschaft, Schwiegereltern, Tratsch, Verbundenheit
Euer 9 Jähriger Sohn beleidigt euch beim Brettspielen- Was würdet ihr tun?

Hallo,

Hinweis: Hinterfragt kleinere Aspekte der Geschichte nicht.

Stellt euch vor ihr hättet einen 9 Jährigen Sohn. Da es Ferien sind und alle seine Freunde im Urlaub sind, nur ihr nicht, fragte er aus langeweile, ob ihr gemeinsam Monopoly spielen könnt. Da du als Vater/Mutter auch nichts zu tun hast, da du deinen Freientag hats, entschiedest du dich mit ihn zu spielen. Du als Brettspiel-Enthusiast magst du beim jeden Spiel 100% zu geben und du zeigst niemals Gnade, egal gegen wem du spielst. Glückspiel und Wetten magst du außerdem auch noch, weswegen ihr Monopoly mit echt Geld spielt (Ein 100 Mark Schein wäre dann 10€). Dein Kind wurde beigebracht, dass es immer gut ist Geld zu sparen, weswegen er 50€ in seinem Sparschwein hat. Zu Beginn des Spieles hast du ihn 100€ geschenkt, damit die Rechnung aufgeht und das Spiel fair bleibt. Schon bereits nach 10 Minuten hat er all sein Geld verloren. Mit der Hoffnung all das Geld zurück zu bekommen, hat er entgegen der Regeln, Geld bei bei seiner großen Schwester, die schon arbeitet, geliehen. Sie hat ihn darauf hingewiesen, dass er für jede verlorene 10€, eine Stunde für sie arbeiten muss. Er hat 1000 Euro ausgeliehen, damit er einen Vorteil gegen dich hat. Durch eine Ereigniskarte musste er die Hälfte seines Geldes bei dir abgeben. Danach war es ein Klacks für dich zu gewinnen Du hast danach sofort gewonnen. Du hast deinen Sohn nicht nur sein Geld geraubt, sondern auch ihn extrem verschuldet. Aus aller Wut sagt er zu dir:"Du blöde Kuh/Kuhsohn".

Diese böse Wörter hast du deinen kleinen Sohn nicht beigebracht.

Was würdert ihr in diesen Moment tun.

anderes 57%
Ihn für sein böses Verhalten bestrafen. 21%
Ihn sagen, dass Glückspiel schlecht ist und ihn Geld zurück geben 21%
Nichts tun- Er wurde ja schon bestraft 2%
Freizeit, Kinder, Familie, Psychologie, Brettspiel, Monopoly
Warum hat die Kirche eigentlich so strenge Regeln für ihre Mitarbeiter?

Mein Berufswunsch als Gemeindereferent hat einen nächsten herben Dämpfer erlitten. Als Gemeindereferent gilt die Residenzpflicht. Das heißt, dass ich im selben Ort wohnen muss, in dem ich arbeite.

In Paderborn ist eine Gemeindereferentin z.B. entlassen worden, weil sie sich geweigert hat, umzuziehen, weil ihre neue Pfarrei 8 km weiter weg war.

Dann habe ich mir überlegt, dann verbringe ich halt meinen Urlaub dann halt immer in meinem Elternhaus.

Ach nee, im Urlaub soll ich ja klösterliche Exerzitien machen.

D.h., wenn ich mein Elternhaus erstmal für den Beruf verlasse, dann werd ich wahrscheinlich nie wieder kommen.

Wenn es jetzt irgendein Haus wäre... Aber mein Opa hat es selbst gebaut. In den 50ern noch per Hand das Fundament ausgehoben, usw. Und auch im Garten erzählt jeder Stein Familiengeschichte.

Ich hatte schon oft Alpträume, dass ich unser Haus verlassen müsste und war dann morgens immer froh, dass ich daheim aufgewacht bin.

Wenn es jetzt mal für das Studium ist, okay. Aber generell für immer? Nein, einfach nein!

Ich will wirklich gerne als Gemeindereferent arbeiten. Aber diese schweren Bürden bin ich einfach nicht bereit zu tragen. Ich bin ein totaler Familienmensch. Ich schöpfe meine Kraft aus meiner Familie.

Interessant, wie sich auch die Prioritäten schnell ändern. Gestern dachte ich noch: Ich will die Welt sehen! Jetzt denke ich: Wenn ich doch wenigstens im Urlaub nach Hause dürfte...

Und die Kirche macht es sich ja relativ einfach. Wenn jemand Zweifel an diesen Bedingungen hat, dann ist er halt nicht berufen. Basta.

Nicht mal die Bundeswehr darf so mit ihren Mitarbeitern umspringen.

Aber die Kirche ist ja die von Gott gespendete Heilsgemeinschaft. Deswegen schwebt sie über den Dingen. Jaja...

Und wenn die Kirche dann noch einmal jammert, dass keiner mehr für sie arbeiten will... Die einfachen Seelsorger müssen auf alles verzichten um des Himmelreichs willen und die Bischöfe fahren in Limousinen.

Ja, Papst Franziskus lebt sehr bescheiden. Aber er tut das eben freiwillig. Niemand zwingt ihn.

Arbeit, Religion, Familie, Kirche, Menschen, Christentum, Glaube, katholisch, Regel, Theologie
Meine Eltern schnau*en mich nur noch an?

Heyy,

Ich bin w, 15 und habe 2 jüngere Geschwister m, 10 und w, 12.

Ich habe vorhin die Küche aufgeräumt und mein Dad hat mich gelobt. Er hat es dann meiner Mum gesagt die wiederum nichts dazu gesagt hat. Und wenn dann sagt sie nur: "schön..." So und gerade kam unser Dad ins Zimmer und sagte: "Zähneputzen!"

Darauf hin gingen meine Schwester und ich zum Badezimmer wo auch mein kleiner Bruder war. Dann haben meine Schwester und ich vor dem Badezimmer gewartet bis unser kleiner Bruder fertig war mit Zähneputzen etc... Wir putzten uns dann dir Zähne, dann hing meine Schwester aus dem Badezimmer. Ich wiederum war noch drin, denn ich habe eine Zahnspange und muss mir jeden Abend neue Gummies einhängen und das braucht echt seine Zeit so 3-8 Minuten...denn die Gummies reißen auch sehr schnell. Jedenfalls und dann kam mein Dad und sagt bzw. Brüllt: "Mach hine!" Ich habe ihn dann gesagt das ich noch meine Zahn Gummies einhängen muss. Darauf hin kam meine Mutter und sagte: "Ist mir egal, mach jetzt. Wir wollen auch unsere Zeit haben!" Und guckte mich depressiv an.

Ich finde es halt schei*e von meinen Eltern, sie wollen das wir 3 Kinder helfen sollen im Haushalt. Und wenn ich dann von alleine helfe bekomme ich kaum Lob o.ä. Aber am nächsten Tag schnau*en sie einen Total an das wir Aufräumen sollen etc...

Und ich bin die einzige von uns 3 Kindern , die alleine Aufräumt bzw. Alleine mal auf die Idee kommt mal zu helfen....:(

Schönen Abend noch...:(

Haushalt, Haus, Kinder, Familie, Angst, traurig, Teenager, Eltern, Geschwister, unwohl

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