*WÄREN WIR DOCH NUR FREMDE GEBLIEBEN* (Titel)
Ich war unterwegs, in einer kalten kalen Winter Nacht.
Ich weiß noch das in dieser Nacht der erste Schnee des Jahres fiel.
Ich habe mich mit einer besonderen Person aus meinem Leben getroffen.
Als ich mich auf diesen Abend vorbereitet habe, wusste ich noch nicht das sich ab diesem Tag alles für mich ändern würde.
Ich habe eine Türe geöffnet ohne zu wissen was mich dahinter erwartet.
Aber tun wir das nicht alle?
Dieser eine Moment als mein Fuß den Boden der Innenräume betrat, war der Moment, in dem ich dich das erste Mal sah.
Es war der Moment in dem ich dir verfiel, obwohl ich es noch nicht einmal wusste.
Als wir angefangen haben zu reden, war es selbst da schon so als würden nur wir existieren.
Ich sah in deine Augen und verlor mich darin.
Eine Sekunde mit dir, und ich vergass die Zeit. Zeit? Was ist das?
Schon lange bin ich dir verfallen. Du versprachst mir die Welt und noch viel mehr.
Ich warte bis heute darauf das aus zwei liebenden eins wird.
Du warst immer so weit weg und doch so nahe.
Mein Herz ist schwer wenn ich daran denke was wir hätten haben können.
Doch haben wir uns alles kaputt gemacht, nicht mit Worten, sondern mit Schweigen und Angst.
So lange habe ich mich nach dem Tag gesehnt dich meinen Freund nennen zu dürfen.
Es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit.
Die Tage Strichen vorbei, es fühlte sich an als wäre mein Herz *bei dir verloren gegangen* (möglicher Satzbau falls besser.) gefangen in deinem. (Oder das.)
Als hätte ich verlernt zu sprechen.
Jeden Tag waren meine Gedanken bei dir.
Jeden Tag habe ich gewartet und jeden Tag hat mein Herz überlebt.
Kann es wirklich das sein wonach die Menschen suchen frage ich mich?
Warum sonst habe ich dich immer geliebt?
Und warum sonst waren meine Gedanken stets bei dir auch wenn du es nicht warst?
Wenn es nicht das ist?
Doch auch wenn es das ist, muss es nicht gleich richtig sein.