Eltern kritisieren mich immer ich kann mir das nicht mehr anhören?

Also erstmal bin w/15

die kritisieren mich einfach immer vorallem mein Vater und es regt einfach auf.Heute waren meine Eltern den halben Tag weg und ich war halt bis 21.30 duschen bin dann runter gekommen um zu essen ind da kam natürlich wieder ein Kommentar von meiner Mutter das ich ja den ganzen Tag Zeit gehabt hätte zu essen wobei ich essen kann wann ich möchte und ich geh erst nach 23 Uhr schlafen also kann ich auch jetzt essen dann war ich natürlich sofort sauer und dann hab ich noch hää gesagt mein Vater meinte das ich aufhören soll hä zu sagen (obwohl es in der deutschen Sprache ein völlig normaler Ausdruck ist und nur weil es in der Ukraine wohl eine andere Bedeutung hat heißt es nicht das ich aufhören werde es zu sagen ) meinte ja ich werd so reden wie ich will wenn es dir nicht passt musst du nicht zuhören der meinte dann das ich mit 18 entscheiden kann was ich mache und sage da meinte ich nein ich bin auch jetzt ein freier Mensch und mache was ich möchte und dann hat der angefangen mir irgendwelche Gesetze vorzulesen

es regt mich einfach auf mein Vater kritisiert alles mehr und ich kann mir das nicht mehr anhören

ich kann auch erst mit 18 ausziehen

und meine Mutter ist jetzt auch irgendwie grundlos sauer es regt mich einfach alles auf und das meine Eltern nicht einfach chillig sein können

was soll ich tun

Familie, Freundschaft, Eltern, Liebe und Beziehung
Warum hab ich Schwierigkeiten mit dem erwachsen werden?

Hallo,

bevor ich mein Problem schildere, ich kann sehr schlecht über dieses Thema reden, weil es mich sehr sehr traurig macht.

Also ich bin im Moment 14, und bin halt in der Entwicklung Jugendlicher und dann auch mal Erwachsener zu werden. Mein Problem ist, ich will es nicht. Ich würd gerne immer so bleiben wie jetzt, kann es aber natürlich nicht. Ich weiß, dass wenn ich älter werde, dass ich immer weniger Zeit mit meinen Eltern verbringen kann, obwohl ich für immer gerne so viel Zeit wie jetzt verbringen würde, z.B. Spiel ich mit meinem Vater immer mit so nem Stoff Fußball, ich würde es so gerne für immer machen, aber ich weiß dass es leider so ist, und darauf komm ich einfach nicht klar.
Hier muss ich tatsächlich eine Pause machen, da ich so sehr Weine…

Oder ich will auch weiterhin einfach so bleiben wie jetzt. Ich weiß dass ich bald anfangen werde zu Arbeiten, und dass ich viel weniger Zeit für mein Privatleben haben werde, und dadurch auch weniger mit meiner Familie machen kann. Aber ich merke es schon, ich fühle dass ich immer weniger mit ihnen machen will, weniger als vor einem Jahr.

Ich weiß ich kann es nicht stoppen, aber ich will mir weniger Sorgen machen können, ich will mir nicht Sorgen machen müssen, wann es vielleicht mal so enden wird. (Ich muss erneut Weinen…)

Ich will eigentlich nur Wissen, wie ich weniger Angst davor haben kann, älter zu werden.

Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, erwachsen
Könnte mir jemand helfen diesen Text in der Beschreibung anders zu formulieren? Mich stören die Satzanfänge?

Liebe J., ich konnte meiner Therapeutin in der letzten Sitzung erzählen, dass ich mich eifersüchtig und traurig fühle, wenn ich sehe, wie andere Mütter mit ihren Kindern umgehen, weil ich das nie erlebt habe und meine Kindheit vorbei ist.Meine Therapeutin findet, dass das ganz normale und gesunde Gefühle sind. Ebenfalls findet sie gesund und sehr nachvollziehbar, dass ich eifersüchtig und traurig bin, wenn ich sehe, wie andere Mütter mit ihren Kindern umgehen.Und dass das etwas ist, was man betrauern darf, da man nie wieder 5 , 8 oder 10 Jahre alt sein kann. Es ist nicht etwas, das ich verloren habe. Nämlich nicht bekommen habe, hat meine Therapeutin gesagt

Sie hat mich auch gefragt, ob ich mir eine andere Mutter gewünscht habe. Ihre Frage habe ich bejaht.

Ich konnte ihr erzählen, welche verletzenden Sätze meine Mutter mir als Kind - bis ins Erwachsenenalter gesagt hat.

"Hätte ich dich nicht geboren", "du bist nicht mehr mein Kind". Ein Kind, wie du soll es nicht geben. Seit deiner Geburt habe ich Migräne. Du fällst mir zur Last. Irgendwann werde ich meine Sachen packen und gehen, dann habt ihr keine Mutter mehr. Irgendwann werde ich wegen euch sterben. Du hast es verdient geschlagen zu werden. Du hast es verdient allein allein zu sein, keine Freude zu haben, dass man dich so behandelt. Ich schlage dich gleich kaputt.

Meine Eltern haben mir erzählt , dass sie mich eigentlich nicht wollten.

Als ich das meiner Therapeutin erzählt habe, musste sie tief durchschnaufen.

Diese Sätze, die meine Mutter mir gesagt hat, findet meine Therapeutin sehr schwer nicht fair, da ich es mir nicht ausgesucht habe und dass meine Eltern sich für mich entschieden haben.

Wie soll man denn glauben, dass man in Ordnung und liebenswert ist, dass die eigenen Bedürfnisse ganz normal und berechtigt sind, wenn man in seiner Kindheit und Jugend solche Sätze hört? Von der eigenen Mutter, die einen am meisten lieben sollte.

Dann wollte sie wissen, wann mir das bewusst war und antwortete ihr, dass mir das mit 14 bewusst geworden ist.Meine Therapeutin fragte mich, ob etwas gibt, was der 14 jähriger jüngerer Anteil nicht versteht und ich weiß, warum meine Mutter so war.

Als sie gesagt hat, dass man sich mit 14 gleichaltrige wünscht. Erwachsene braucht, die zuhören und da sind. Jugendliche sich oft ausprobiert und dass die Eltern ihre Kinder nie bestrafen sollten und dass man jemanden braucht, der einen trotzdem annimmt. Dann kam der Gedanke, dass ich mir jedoch etwas anderes gewünscht habe und wünsche.

Ich konnte aber nicht benennen, was das ist und dass ich das bei mir anders sehe. Dann hat meine Therapeutin gefragt, welches Bild bei mir diese Gefühle auslösen. Also was ich dann bei anderen Müttern sehe und was es ist, das mich traurig und eifersüchtig macht.

Es folgt noch ein Teil gleich in der Beschreibung, da die Zeichensetzung nicht ausgereicht hat.

Deutsch, Familie, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Text, Psychologie, Emotionen, kunsttherapie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Traumatherapie, Gefühle zeigen, Inneres Kind, traumatisierung, Erfahrungen
Ich mache alles kaputt?

Ich (22) habe heute mit meinem kleinen Neffen (3) im Zimmer gespielt, wo auch meine große Schwester (34) im Bett lag und am Handy war und auch meine Nichte (14), die auch im Handy war. Nun wir haben mit einem Ball gespielt und da ist er herumgerannt hat gelacht und dabei ist ein Missgeschick passiert, bei dem er auf dem kleinen Teppich neben dem Bett ausgerutscht ist und mir dem Kopf voll auf den Betonboden gefallen ist. Er hat sofort angefangen zu weinen und an seinem Hinterkopf ist auch eine große Beule entstanden. Meine Schwester hat angefangen zu brüllen, dass man so nicht spielt, was das soll und er jetzt eine große Beule hat und man ihn in Ruhe lassen soll. Ich fühlte und fühle mich jetzt immer noch schlecht, weil ich es gut meine, aber alles immer nur kaputt mache. Ich bin dann zu meiner Mutter ins Wohnzimmer gegangen, die gefragt hat was los ist und als sie es erfuhr hat sie mir die Schuld gegeben, dass wir auch mit unserem Spielgeschreie anderen stören, ich den Kleinen in Ruhe lassen und einfach in meinem Zimmer zurückgehen soll. Auch meine Schwester sagte, dass ich ihn hätte mit seinem Tablet in Ruhe lassen sollen (obwohl der Kleine lachend zu mir gelaufen ist, weshalb ich angefangen habe mit ihm zu spielen) und das sonst nie passiert wäre.

Um es wieder gut zu machen habe ich wenigstens mit meiner Nichte versucht seinen Schmerz mit etwas Eis und Salbe, die wir gefunden haben zu lindern und die Situation hat sich auch gelegt, weil er jetzt eingeschlafen ist.

Ich fühle mich echt schlecht, weil ich ständig das Gefühl habe was falsch zu machen und alles kaputt mache…

Was denkt ihr?

Familie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Neffe, Streit, Tante
Mein bester Freund schämt sich für seinen polnisch klingenden Nachnamen, da im Umfeld so gut wie alle deutsche Nachnamen haben - wie kann man ihn stärken?

Mein bester Freund thematisiert sehr häufig, dass er gerne seinen Nachnamen loswerden würde, da er diesen nicht wohlklingend und peinlich findet.

Er lebt in einer Gegend, wo über 90% der Bevölkerung deutsche oder nordisch klingende Nachnamen haben und sticht mit dem Nachnamen in der Wohngegend wohl heraus.

Der Nachname ist polnischen Ursprungs und klingt etwas ungewöhnlich.

Nun überlegt er, den Namen seiner Urgroßmutter anzunehmen, damit er sich mental besser fühlt.

Ich denke aber, dass dies nicht der Schlüssel zum Glück sein wird, da er allgemein ein schwaches Selbstwertgefühl hat.

Was würdet Ihr hier raten?

Ich denke immer, ein Nachname ist im bestimmten Kontext mal mehr, mal weniger ungewöhnlich oder "peinlich".

In Polen, oder z.B. im Ruhrgebiet, wo viele Polen oder auch Ausländer leben, würde kein Hahn nach einem polnischen Nachnamen krähen.

In einem kleinen Dorf in Bayern, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein fällt solch ein Name vermutlich mehr auf, da dort der Anteil an Zuwanderern geringer ist und man viele "alteingesessene Einheimische" hat.

Was würdet Ihr raten? Den Namen zu behalten oder den Weg zu gehen, den er anpeilt... den Nachnamen der Urgroßmutter anzunehmen... welcher zudem ein Name "von" ist.

Name behalten und dazu stehen 83%
Anderes 13%
Den eigenen Namen leicht verändern und klangvoller machen 4%
Name der Ahnin annehmen 0%
Polen, Familie, Name, Psychologie, Ausländer, Nachname, Namensänderung, Scham
Ich möchte Umziehen, wieso sind meine Eltern Dagegen?

Hallo

Ich entschuldige mich schon für den doch recht langen Text, ich bin nun 31 wohne im selben Ort wo meine Eltern auch wohnen. Ich arbeite ca 50 km weit entfernt und habe eine sehr schlechte öffentliche Verkehrsverbindung und möchte daher Umziehen. Aber meinen Eltern geht das völlig gegen den Strich da andere sachne auch noch anstehen bei Ihnen wie eine weiter wohnungsauflösung meines Vaters und blöd gesagt Urlaub wobei man sagen muss das sie seit 3 Jahren niregnds mehr waren wegen Corona. Mein Fehler war vielleicht das ich es zu weing bis gar nicht komuniziert habe mit meinen Eltern, aber ich dacht wenn ich es berede heißt es aus sicht der Eltern nein das machst du nicht, würdet ihr euch den Eltern wiedersetzen und einfach gehen auch wenn sie gedroht haben das ich nie mehr wieder zurück kommen darf (auch wenn ich es nicht zurück kommen werde) ?

Die wohnung in der ich momentan noch wohne, gehört meinen Eltern und ich bezahle Miete an sie, sie möchten auch weider einen Nachmieter haben. Ich sagte das ich einen finden werde aber meine Mutter meinte nur wenn es soweit wäre macht sie das schon, mir kommt langsam so vor das ich zu dumm dazu bin Umzuziehen mir fehlt das komplette vertrauen an meine Eltern, da sie immer sagen das machen wir zusammen wenn man doch einfach sagen kann geh deinen weg wenn du was btrauchst komm zu uns ich würde ja so viel alleine machen aber das lässt man mich nicht.

Was denkt ihr über meine momentane situation soll ich alles abbrechen und bleiben wo ich bin soll ich es durchziehen auch wenn meine eltern gekränkt sein werden ?

Familie, Freundschaft, Umzug, Eltern
Wie findet ihr Namen, die mit der Verwandschaft zu tun haben, wenn diese Leute gehasst wurden/werden?

Angenommen eurer zweiter Name oder ein Namen halt nach eurem ersten Namen kommt von einer Person aus der Verwandschaft, aber ihr wisst, das diese Person grhast wurd/wurde, wie würdet ihr mit sowas umgehen?

Mein zweitname ist der Name meiner Uroma. Diese Uroma ist die Mutter meiners Opa. Dieser Opa ist der Vater meiner Mama.

Seit ich ca. 4 Jahre alt war weiß ich das meine Oma meine Uroma abgrundtiefst gehast hatte. Diese Uroma soll wohl der klassische Schwiegermutter-schreck gewesen sein, der meiner Oma das Leben versucht hatte zur Hölle zu machen. Ständig wurde nur schlecht über diese Uroma gesprochen. Als die besage Uroma dann starb meinte meine Oma nur: "Na endlich ist die Olle tot und wir können deren Zeugs verscherbeln!"

Seit ich das weiß habe ich eher ein schlechtes Gefühl über meinen zweitnamen. Meine Mama musste mir damals einen zweiten Namen geben, da es wohl bis 2012 ein Gesetz gab, dass unisex Namen, also Namen die Jungs und Mädchen haben können einen zweiten Namen haben mussten damit man weiß ob man es mit einer Frau oder einem Mann zu tun hat wenn man den Namen schriftlich sieht. Meine Mama mochte wohl ihre Oma und dachte daher das dies der perfekte zweite Namen sei, aber der Rest meiner Verwandschaft hatte so seine Probleme mit meiner Uroma.

Ich selber find seit ich das mit dem Namen halt weiß eher komisch, weil ja kaum wer diese Uroma leiden konnte und wenn ich nach der Herkunft meines Namens gefragt werde find ich es auch etwas komisch falls ich gefragt werden sollte, wieso es denn der Name dieser Uroma wurde.

Wie würdet ihr denken wenn euer zweiter Name oder dritter Name der einer Person aus der Familie währ, die niemand leiden konnte oder die etwas super schlimmes angestellt hatte?

Nur mal angenommen ihr seid ein Mann und euer zweiter Name währe Wilhelm. Dieser Name käm von eurem Uropa und niemand konnte Wilhelm leiden weil er immer nur am motzen war und eurem Opa immer gesagt hat er sei nicht gut genug für seine Tochter die eure Oma ist. Wilhelm kam irgendwann auch mal in den Knast wegen Bankraub.

Wie würded ihr über euren zweiten Namen denken?

Wenn ich die Gesichte kennen würde, währs mir dennoch egal 100%
Wenn ich die Geschichte kenne, dann währs schlimm 0%
Nur wenn ich die Geschichte nicht kennen würde wärs mir egal 0%
Familie, Verhalten, Name, Psychologie
Meine Freundin hat 2 Kinder und warnt mich immer wieder, was tun?

Hallo,

ich bin seit einem halben Jahr mit einer Frau zusammen, die noch verheiratet ist, aus finanziellen Gründen (Absicherung der Kinder) und den Kindern zur liebe, in einer WG mit dem noch Ehemann lebt. Sie trennte sich vor über einem Jahr von ihm, weil er aufgrund der Übernahme eines Unternehmens wohl keinerlei Zeit mehr für seine Familie hatte, sie ihre Karriere aufgab, damit sie die Kinder erzieht, während er Karriere machen konnte. Auch eine Paartherapie hat nicht mehr geholfen.

Sie sagte, dass es schon davor Probleme gab und dass sie eine Fehlgeburt hatte, wo er sie allein lies und sie nicht unterstützte, was der Beziehung regelrecht den Gnadenstoß verpasste.

Das Problem ist, dass sie von Zeit zu Zeit sagt, dass ich es mir gut überlegen soll, da ihre Situation alles andere als gut und einfach sei, ich jung (35, sie ist 40) und mir vielleicht lieber eine Frau ohne Kinder suchen sollte. Sie sagt dies auch, weil sie keine Unsicherheit für die Zukunft will und ihre Kinder nicht unnötig aus dem Haus und sicheren Umfeld rausnehmen will. Sie sagt aber auch, dass sie mich sehr liebt, gerne ihre Zukunft mit mir verbringen würde und sich auch zukünftig ein Leben unter einem Dach vorstellen könnte, sofern das finanzielle, Sorgerecht etc. geklärt ist.

Sie erzählte ihrem Mann auch schon von mir und er ist nicht sehr beeindruckt, da er noch um die Ehe kämpft.

Ich hatte bisher einige Beziehungen und bei den Frauen, die mich wirklich liebten, kam es nie so rüber, als könnten sie mich so schnell aufgeben, wenn ich es wollte. Zum einen ist sie Mutter und einige Mütter sind da vielleicht etwas sensibilisiert und teilen ja ihre Liebe (das meiste zugunsten der Kinder, was normal und richtig ist), während eine Frau ohne Kinder, ihre ganze Liebe den Partner schenkt.

Ich frage mich halt, ob es A) Selbstlosigkeit ist, dass sie dabei an mein Wohl denkt, B) ich ihr nicht so wichtig bin oder C) Sie mich testet oder gar sicher gehen will, dass ich sie nicht verlasse und sie in folge dessen am Ende bereut, das Haus des Mannes (der finanzielle Sicherheit bietet und sich mit um die Kinder sorgt) zu verlieren.

Familie, Freundschaft, Scheidung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Was tun wenn man niemanden hat?

Hallo zusammen,

ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe tatsächlich nicht mal eine Person in meinem Leben an die ich mich wenden kann, wenn es mir nicht gut geht oder ich einfach Bedarf zum reden habe. Freunde habe ich nicht und Kontakt zur Familie auch nicht. Meine Familie ist sehr toxisch deswegen kann man die schon mal komplett auslassen. Und nach Freunden suchen geht auch nicht so wirklich. Sowas passiert einfach von selbst. Ich habe zwar einen Therapeuten an meiner Seite, aber wie ihr euch vielleicht denken könnt ist das nicht ausreichend im Leben. Habt ihr vielleicht eine Idee was ich in meiner Lage tun kann? Ich weiß nicht, ob mir so ein Leben auf Dauer Spaß macht. Dazu lebe ich noch alleine, also Kontakt zu Menschen habe ich nur auf der Arbeit/Schule und bei Terminen. Ich finde es komisch wie es ist. Denn ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich eine freundliche und respektvolle Person bin. Humor habe ich auch und ich biete anderen Menschen gerne meine Hilfe an. Bin eigentlich eine ziemlich offene Person. Trotzdem stehe ich ganz alleine da. Irgendwie bin ich für die Menschen in dieser Gesellschaft uninteressant. Genau so wie für meine Familie. Ich hab das Gefühl alle Menschen sind gleich. Ich analysiere ihr Verhalten immer ganz genau und kann sie immer zu einer Sorte von Menschen zu ordnen. Es fällt mir nicht schwer mich anzupassen, denn schließlich weiß ich ganz genau wer was gerne hört, aber es langweilt mich immer das selbe zuhören so als wären alle Menschen auf dieser Welt gleich. Geht es nur mir so? 😵‍💫

Leben, Familie, Freundschaft, Einsamkeit, Hölle, Psychologie, Außenseiter, Einzelgänger, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Wieso behandelt mich mein Stiefvater schlechter als seine eigenen Kinder?

Hätte niemals gedacht, daß ich so am Ende sein kann, dass ich im Internet über meine Gefühle rede. Aber Naja es geht einfach darum, dass ich meinen Stiefvater mit 3 kennengelernt habe und wir immer Pech und Schwefel waren, eine Zeit lang habe ich ihn sogar als meinen besten Freund gesehen. Aber seit ungefähr 3 Jahren fällt alles in Brüche. Egal was ich mache es ist immer falsch. Ich putze die Toilette falsch, ich mache den Fernseher falsch an und egal was für eine Scheiße meine Geschwister bauen, ich bin daran schuld! Ich kann das einfach nicht mehr. Wenn er redet, baut er immer gleichzeitig eine Beschwerde über mich ein. Meine Mutter regt sich darüber auf, dass sie immer zwischen uns steht und sie das fertig macht, natürlich verstehe ich das, aber ich habe das Gefühl das sie nur auf sich achtet was das angeht und die nie darüber nachdenkt wie es mir geht. Es wird sich auch oft darüber beschwert, wie respektlos ich bin und das ich mich schlecht benehme. ABER WIE SOLL ICH DA GUTE LAUNE HABEN. Ich leide inzwischen an starken Depressionen und will einfach nicht mehr leben. Aber ich verstehe nicht was ich getan habe, dass er mich so hasst. Ich musste mich einfach gerade ausheulen aber das ist nur die Kurzfassung. Ich erwarte noch nicht mal eine Antwort, denn ich glaube ich kann so nicht mehr lange durchhalten.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mein Freund und meine Familie können sich nicht leiden?

Hallo zusammen,

ich (20) und mein Freund (20) sind bereits seit knapp über einem Jahr zusammen, wir waren vor der Beziehung über Jahre ganz gut befreundet. Er ist wirklich meine erste große Liebe. Ich möchte ihn nicht verlieren.

Das Problem jedoch liegt darin, dass ich Russin bin und meine Eltern stark patriotisch sind und er auch, bloß deutschlandmäßig. Am Beispiel Ukraine-Russland vertritt er die Nato und meine Eltern eben Russland und beide sehr stark. Durch Politik entstanden auf beiden Seiten echt starke Konflikte bei mir, da ich mich nicht auf eine Seite festlege und es auch schwachsinnig empfinde. Ich fühle mich wie Deutschland im Kalten Krieg zwischen West und Ost gespalten.

Dabei war am Anfang der Beziehung auch zwischen meinen Eltern und meinem Freund alles in Ordnung. Leider bekamen meine Eltern oft mit, wie ich wegen Konflikten mit meinem Freund geweint und gelitten habe. Ich hatte die Dummheit ihnen auch öfter mal von meinen Sorgen und Problemen mit ihm zu berichten... die sehen also oft nur schlechte Seiten. Dazu kommt, dass er eben kein Russisch versteht und meinen Eltern das immer wichtig war bei meinem zukünftigen Ehemann.

Selbst jetzt schreibe ich diesen Text und höre wie mein Vater meinen Freund dafür beleidigt, dass er Russland beleidigt hat. Andererseits hatte auch mein Freund mir wegen so einer dummen scheiße wie Politik gesagt, dass er den Respekt vor meinen Eltern verloren hat.

Es bringt mich echt um, ich weiß nicht mehr weiter:(

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung, Streit
Uneheliche Beziehung und Kind im Islam, und wegen freundin kein kontakt mehr zur eigenen familie, was soll ich tun..?

Guten Tag mein Brüder und Schwestern,

ich Kämpfe schon seid 3 Monaten mit mir selbst. Um es kurz zu fassen, meine Familie ist gläubig im islam, wir hatten immer ein schönes Leben gehabt. Ich hatte selber bis ich 22 Jahre alt war nie eine Beziehung gehabt und wollte dementsprechend nur eine einzige Frau in meinem Leben haben, da ich auch zudem Jungfrau war. Nun zu meinem Problem, ich habe damals ein Mädchen kennengelernt durch die Arbeit und wir hatten uns verkuckt ineinander. Sie war kein Muslima zu dem Zeitpunkt. Jetzt haben wir ein Kind zusammen und sind noch nicht verheiratet auch kein nikha. Kurzzeitig haben wir beide bei meinen Eltern gewohnt und meine Partnerin und meine Mutter bzw Familie haben sich 0 verstanden und hassen sich jetzt über alles. Bin selber noch bei der Partnerin u. a. Wegen dem Kind und zu einem Teil weil Gefühle da sind. Ich hab mich gegen meine Familie entschieden und hatten eine Weile kein Kontakt mehr. Ich weiß aber in mir das es falsch ist hier zu sein. Meine Familie ist mit mir immer den Weg des Islams gegangen und den gehe ich momentan leider nicht mehr so stark wie früher.

Wie soll Ich jetzt handeln? je länger ich hier bleibe, desto schlimmer wird das Gefühl in mir das ich nicht das richtige tue größer.

Soll ich ihr einfach sagen das ich unglücklich bin und zurück zu meiner Familie gehen möchte? oder mich auf sie einlassen, weil sie ja jetzt konvertiert ist und mit mir den Weg des Islams gehen möchte. (kurze Info, sie ist zwar konvertiert aber praktiziert kein Stück, aber sagt mir, dass sie das in Zukunft tuen möchte.)

Islam, Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Streit mit eltern, unehelich
Ausartende Diskussion. Wo liegt das Problem?

Guten Abend,

wir hatten neulich mit jemandem eine kleine Meinungsverschiedenheit, bei der uns Dekadenz unterstellt wurde - es ging um "explodierende Energiepreise".

Hintergrund war, dass er als "Besucher" in unserer gemieteten Wohnung empfahl, wir sollten einen Pellet-Ofen einbauen, was er auch gemacht habe und was richtig sei. Ich erwähnte, die Wohnung ist gemietet und wir wissen nicht ob wir das dürfen, aber es reicht vom Platz her auch nicht aus und wir müssen nicht in dem Sinn sparen, weil wir ohnehin keine Verschwender sind.

Er flippte dann aus, beschimpfte uns als dekadent, großkotzig usw., hielt uns vor, dass wir im Winter dann halt frieren und schlug die Tür zu. Habe ich irgendwas falsch gemacht?

Er allerdings ist einer, dem schnell die Hutschnur reißt und der gern aggressiv wird - eigentlich ein unleidlicher Mensch, mit dem ich den Kontakt nach Möglichkeit vermeide. Es handelt sich um einen Verwandten, zu dem nur wenig Kontakt besteht. Er sieht sich generell immer im Recht, wird rasch unsachlich und es ist auch so, dass er tatsächlich wegen seines eher geringen Einkommens sparen muss. Das betont er auch immer wieder.

Meine Frau meint, er fühlte sich durch uns gedemütigt, weil wir nicht "sparen" und er vielleicht denkt, wir hätten "zu viel Geld übrig". Neid ist bei dem Mann auch ein Thema, obwohl wir keine "Besserverdiener" sind; er beneidet viele um Dinge, selbst wenn es Urlaubsreisen sind, und teilt dann aus.

Aber wir fragen uns dennoch, ob es "dekadent" ist nicht zu "sparen" bzw. zu sagen, dass man aus Prinzip nicht weiter einspart, weil man schon nichts verschwendet. Wir machen uns da einfach "Gedanken" drüber, manchmal auch zu viele.

Danke & Grüße!

Familie, Verhalten, Menschen, Diskussion, Psychologie, Pelletheizung, Streit
was soll ich machen gegen freundins Nachbar?

m17

Hallo liebe Community ich brauche euer Meinung und Ratschlag wie ich gegenüber den lästigen Nachbarn verhalten soll.

Meine Freundin hat einen Nachbar(17) und er verhaltet sich so komisch.

Bspw. am Esstisch als seine Familie zum Mittagessen kamen(ihre Müttern sind befreundet) und da war ich anwesend und der typ war so passiv und gefühlt eingeschüchtert er konnte kein Augenkontakt machen also er hat permanent auf den Boden geschaut er war so leise und ungesprächig dass sogar seine Eltern ihn drauf angesprochen haben weshalb er so ungesprächig ist. Und Jetzt kommts, aber wenn ich anwesend bin klappt es plötzlich mit reden und dann ist er Gesprächig insbesonders sucht er den Gespräch mit meiner Freundin.

Meine Freundin zeigt ihm immer dass sie keine interesse hat mit ihm zu reden oder interagieren und ignoriert ihn auch(ich bin froh dass sie sich so verhaltet und nicht auf „friendly girlfriend“ macht)obwohl sie ihm es zeigt macht er immer weiter sucht so gemeinsamkeiten wie zb meine freundin macht ne zeichnung und er so „cool ich zeichne auch“ usw.

Was soll ich tun? jetzt ist er noch an der grenze und meine Freundin sollte es regeln aber wenn er es übertreibt unternehme ich etwas gegen ihm.

Problem ist ich habs gefühl wenn ich etwas mache petzt er es an seine Mutter und seine Mutter geht zu meine Freundin mutter und dann verbietet die mutter den kontakt mit mir und meiner Freundin also ich habe nur dass gefühl.

was soll ich tun was ist euer meinung?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Nachbarn
Meine Schwester behandelt ihre Tochter schlecht?

Hallo!

Ich bin 20 und habe eine 6 jährige Nichte, meine Schwester hat sie mit 19 bekommen und ist jetzt 25. Die kleine ist einige Tage in der Woche bei uns zu hause (also bei meiner Mama und mir) und das schon seit sie klein ist. Sie ist eigentlich auch viel lieber bei uns zu hause, als bei ihrer Mama. Meine Schwester ist kurzgesagt keine gute Mutter. Die kleine kriegt zwar ständig neues Spielzeug und so aber die Erziehung ist halt furchtbar, weil meine Schwester null mütterliche Qualitäten hat.

Meine Nichte ist eigentlich soo lieb, kreativ, kann super malen etc. aber manchmal eben auch aufgedreht und hört nicht immer sofort.

Ich finde es verständlich, dass sich ein kleines Kind so entwickelt, wenn es unter solchen Umständen aufwächst. Immer hin und her zwischen Oma und Mutter, keine klaren Regeln etc. Normalerweise ist die Mutter für ein Kind doch die wichtigste Person?!?

Ich hab das Gefühl die Mutterrolle hat eher meine Mama, also ihre Oma übernommen. Sie ist wirklich viel viel lieber zu der kleinen ABER kann auch sehr toxisch sein. Meine Kindheit war wegen ihren plötzlichen Ausrastern aus dem nichts auch viel von Angst geprägt, da bin ich ganz ehrlich. Sie hat sich zwar gebessert, aber man merkt wie große Angst die kleine kriegt wenn ihr mal was umkippt oder so, weil bei meiner Mutter dann alle Fäden reißen.

Warum ich das hier überhaupt schreibe: Heute haben meine Schwester und meine Nichte bei uns geschlafen. Die Kleine musste heute in die Kita, wollte aber nicht. Sie hat geweint und wollte sich nicht anziehen und hat sich auch nicht überreden lassen. Meine Schwester und meine Mutter wurden dann richtig böse. Anstatt sie zu fragen warum sie nicht gehen möchte und mit ihr zu reden, wurde gedroht dass sie dann nicht mehr hier her zu uns darf, wenn sie sich nicht anzieht und halt geschrien, gemeckert und so. Meine Schwester hat sie dann total grob angezogen. Sie hat sich dann noch ausversehen irgendwie in cornflakes gesetzt und dann hat meine Schwester ihr auf die Wange geschlagen!!

In solchen Situationen werde ich richtig traurig und wütend und sage es den beiden auch. Dass man so nicht mit einem Kind umgeht, dass die kleine für bestimmtes Verhalten nichts kann und da eher die komplett nicht vorhandene Erziehung eine Rolle spielt. Ich verstehe einfach nicht, wieso man so mit einem kleinen Mädchen umgeht. Genau solche Menschen brauchen später ihr Leben lang Therapie. So ist es ja bei mir auch, aber Mama sieht ihre Schuld überhaupt nicht.

Naja auf jeden Fall haben die beiden dann mich angeschrien, dass ich erstmal Kinder bekommen soll und dass ich vor der kleinen den beiden nicht widersprechen soll. Mein Bruder ist dann auch miteingestiegen und hat gesagt ich soll leise sein.

Was würdet ihr denn machen? Ich kann nicht nichts sagen wenn sie die kleine so behandeln, soll ich einfach zu schauen? Es ist ja auch nicht immer so, aber es kommt schon häufiger zu solchen situationen

Tut mir leid für den langen text

Kinder, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung

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