Ich will Musiker werden, kann mir nur das vorstellen?

Hey ich bin 16. Ich habe in diesem Jahr mein Hauptschulabschluss gemacht. Ich werde jtz 1 Jahr in so ein Vorbereitungsjahr gehen. Ich möchte unbedingt Musiker werden, was anderes kann ich mir eig gar nich vorstellen. ich könnte noch im Media Markt arbeiten weil ich mich für Smartphones und so interessiere und mich auch gut auskenne aber sonst gar nichts. Man sollte im Job seiner Leidenschaft nachgehen, das machen die meisten Menschen nicht! Ich höre wirklch so gut wie den ganzen Tag Musik, oft fahr ich auch einfach 30km mit der Bahn zu nem Kumpel einfach wegen dem Gefühl während man in der Bahn sitzt und Musik hört. Oftmals war er auch gar nicht zu Hause, aber es ging mir mehr um das Feeling als darum ihn kurz zu besuchen. Das ist wirklich ein so großer Teil meines Lebens. Würde auf jeden Fall auch sagen dass ich so einen "Sinn" dafür hab, höre auch Musik von verschiedenen Kategorien.

Außerdem lass ich mir ungern Dinge vorschreiben, ich bin viel produktiver wenn ich mein eigenes Ding machen kann. Man muss sich fragen: "Wo will man im Leben stehen" Und wenn ich mich das frage sehich mich ganz klar als Musiker. Genug Leute die meinen es könnte niemals klappen etc., das ist wegen sozialer Koordinierung. Sie machen Jobs nur weil es gesellschaftlich so angenommen ist und versauen praktisch mehr als ihr halbes Leben wenig Geld. Zweifler hinterfragen eben!

Ich mache momentan schon Musik auf YouTube aber weiß halt nicht wie man entdeckt wird oder so. Werde wahrscheinlch mal paar bekanntere Leute auf Facebook anschreiben. Ich weiß auf jeden Fall das es nicht so ist: "Wenn du richtig gut bist wirst du auf jeden Fall entdeckt" Kompletter Quatsch!! Das enstpricht leider mal so garnicht der Realität, was auch genug Künstler zeigen.

Mir ist klar dass einige in meinem Umfeld zweifeln werden und mich belächeln aber wer nicht hinter mir steht, steht mir im Weg. Sprich, ich kann mit den Konsequenzen leben.

Besteht die Chance dass ich es schaffe?

Ist diese Chance sehr gering?

PS: Ich mache natürlich eine Ausbildung, wahrscheinlich dann in nem Media Markt, dann hab ich die und bin paktisch abgesichert...

Musik, Arbeit, Beruf, Teenager, Jugendliche, Jugend
kann der Chef mich aufgrund meines whatsapp profilbildes feuern?

hallo. ich arbeite in einem Unternehmen, in dem der Umgang untereinander sehr locker und auch per "du" gehandhabt wird. also wir dutzen den Chef. mein Chef hat meine Handy Nummer, da ich immer erreichbar sein muss. auf sozialen Netzwerken bin ich zwar vertreten, halte mich da aber doch sehr zurück. Letzten Samstag war ich ausgiebig feiern und habe zwei nette Männer kennengelernt, mit denen ein Foto von mir geschossen wurde an diesem Abend. also wir waren alle ziemlich gut drauf, aufgrund vom Alkohol und auf dem Bild sind die zwei Kerle und ich zu sehen, die Kerle ohne Oberteil, ich in BH (man könnte denken, es sei ein Bikini). klar, ist es unangebracht, aber da ich sowas eh nie auf sozialen Netzwerken hochladen würde, dachte ich mir nichts und habe dieses Bild ausschließlich als Profilbild in Whatsapp benutzt, da alle Leute, die mich dort als Kontakt haben, eh kennen und wissen, wie ich drauf bin (diese "BH-Situation" kennt man von mir). mein Chef hat dieses Bild wohl auch gesehen und hatte mich am Montag wissen lassen dass er nächsten Montag (also in 3 Tagen ^^) doch bitte mit mir sprechen wolle. ich weiß, dass es aufgrund dieses Bildes ist; aber ist das gerechtfertigt ? whatsapp ist ja meine Privatsphäre und in diese darf er, auch wenn er meine Nummer hat, nicht eindringen, oder ? Muss ich Angst haben? LG

Arbeit, Bilder, Party, BH, Chef, gefeuert, WhatsApp
Wie kann ich für die Schule schneller arbeiten?

Hallo Community,

ich bin 15 Jahre alt (m.) und komme nach den Sommerferien in die 10. Klasse (G9).

Mein aktueller Notendurchschnitt liegt bei 1,083 (eine 2 in Kunst, die restlichen Fächer 1).

Für die Schule mache ich mega viel (auch zu Hause noch sehr lange) und dabei arbeite ich ordentlich und genau. Alles muss immer 100%ig sein.

Dieser Arbeitsaufwand lohnt sich aber (siehe Noten), jedoch ist es verdammt zeitaufwändig. Wenn ich jetzt schon eine Ewigkeit an den Aufgaben sitze, wird es in Zukunft nicht weniger werden. Das merke ich zurzeit auch in den Ferien, da ich mir viele Aufgaben vorgenommen habe (Arbeitshefte beenden, Arbeitspläne zu Ende bringen, Vokabeln/unregelmäßige Verben/Grammatik, alle Themen der 9. Klasse wiederholen und üben). Doch beim Arbeiten vergeht die Zeit extrem schnell und der Tag ist schon wieder vorbei und das was ich dann geschafft habe ist wirklich keine Leistung für einen ganzen Tag und dann ärgere ich mich jedes Mal.

Wie schaffe ich es, dass ich schneller arbeiten kann, um (auch später) alles rechtzeitig erledigt zu haben, jedoch ohne das ich schlampig/schlurig werde und die sehr guten Noten runterziehe?

Zur Planung benutze ich einen Schülerkalender (CampusLogbuch Schule; empfehle ich jeder Schülerin/jeden Schüler: Ist wirklich ein ausgezeichneter Schülerkalender+Hausaufgabenheft mit vielen weiteren Infos und nützlichen Dingen)

Bin auch sehr geordnet, habe ein Ordnersystem, indem ich eine Ordner pro Fach habe und alle Unterlagen akribisch abhefte und wie gesagt, alles muss immer zu 100%.

Also beim Arbeiten/Lernen ist der Computer/das Handy/der Fernseher/... immer aus, Wasser steht bereit, es ist ruhig und ab und zu wird das Fenster aufgemacht.

Wisst ihr, wie ich mein Problem in den Griff bekommen kann?

Viele Grüße

Arbeit, Tipps, Lernen, Schule, Organisation, Zeit
Ich mache mir ernsthaft Sorgen um meinen Vater, der sich tot arbeitet, wie soll ich ihm das erklären?

Guten Abend liebe Community, ich weiß, ihr bzw. das Internet sollten die letzten sein, die mir bei meinem Anliegen helfen sollten, aber ich möchte nach Meinungen von unabhängigen Personen fragen. Problem ist folgendes: Ich (15) sehe meinen Vater (knapp über 50) alle 2 Wochen am Wochenende. Doch nun, da Ferien sind, bleibe ich auch mal eine Woche hier. Bereits im Urlaub die letzten 2 Wochen ist mir aufgefallen, dass er doch auch von dort aus vom Laptop gearbeitet hat, und regelmäßig von Mitarbeitern angerufen wurde. Das alles ist ja für mich noch kein Problem. Doch langsam aber sicher mache ich mir ernsthaft Sorgen, da mein Vater z.B. heute wieder (!) um 7 Uhr auf die Arbeit gefahren ist und jetzt (20:30) auf dem Heimweg ist, der auch nun mal 1 Stunde beträgt. Man könnte also gut sagen, dass mein Vater sehr lange arbeitet. 5 Tage die Woche, am Wochenende unbezahlt am Laptop, wenn halt grad nichts zu tun ist. Er verdient allerdings auch nicht grade wenig. Ich habe mir sogar grade so sehr Sorgen gemacht, dass ich ihn 5x angerufen habe, weil er noch nicht zu hause ist. Das Ding ist, der Vater meines Vaters ist mit 67 gestorben, war grade in Rente. Meine Mutter sagt immer, dass er einen Schlaganfall erlitten hat, da er soviel gearbeitet hat. Deshalb habe ich Angst, dass das auch bald mit meinem Vater passiert. Ich weine grade. Ein Gespräch mit seinem Chef soll er wohl schon gehabt haben, doch dieser hatte dafür kein Verständnis. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, da eine solch hohe Arbeitszeit erlaubt bzw. normal ist Ich habe meinem Vater auch schon gesagt, dass ich mir Sorgen um ihn mache, aber er sagt immer wieder, dass wenn er nicht soviel arbeiten würde, er das Leben wie wir es leben halt nicht genießen könnten (und wir leben nicht in einer Villa mit Pool, sondern in einer ganz normalen 4/5-Zimmer Wohnung. Ich möchte nun von euch gerne wissen, ob ihr mir Tipps geben könnt, wie ich meinen Vater dazu bringe, weniger zu arbeiten oder irgendwas, was die Situation verbessert. Vielleicht habt ihr ja auch schon Erfahrungen in diesem Thema. Ich hoffe ihr nehmt mich ernst, weil das Thema geht mir echt zu Herzen. Liebe Grüße!

Arbeit, Vater
Bewerbung als Tankwart (Aushilfejob)?

Ich möchte mich bei einer Esso Tankstelle bewerben und hab einfach Mal drauf los eine Bewerbungsschreiben geschrieben. An manchen stellen war/bin ich mir unsicher wie ich es schreiben soll.


Bewerbung als Tankwart auf 450 Euro-Basis

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch mein Umfeld habe ich über eine Aushilfejob als Tankwart erfahren, die ich bei ihnen ausüben möchte. Auch eine Internetrecherche hat mein Interesse verstärkt. Daher denke ich, dass ich als Aushilfekraft qualifiziert bin und mich hiermit bei Ihnen als Tankwart in Ihrem Unternehmen bewerbe.

Zurzeit bin ich Abiturient an der Willy-Brandt-Gesamtschule und besuche die 13. Klasse. In Laufe meiner Schulzeit waren Fächer wie Mathematik und Arbeitslehre meine stärken, ich lernte durch Praktika und auch durch Projekte der Schule wie man mit Kunden umgeht.

Ich bin an dieser Arbeitsstelle sehr interessiert, da mir der Umgang mit anderen Menschen sehr gefällt, genauso gut spricht mich der mathematische ebenso der kaufmännische Teil der Arbeit an. Pünktlichkeit und Disziplin sind natürlich selbstverständlich.

Als Schüler bin ich zeitlich flexibel und kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Filiale leicht erreichen.

Für ein Vorstellungsgespräch stehe ich gerne zur Verfügung. Ich freue mich auf eine hoffentlich positive Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen


Der erste Teil wie ich darauf gekommen bin scheint mir falsch formuliert zu sein. Hoffe ihr könnt mir dabei helfen. Ich habe ein Praktikum bei Ford gemacht, vll. kann man das ja auch irgendwie mit einbauen. Ich hab auch Mathematik LK im Abi weiß aber auch nicht wie und wo ich das einsetzen soll.

Danke im vorraus :)

Arbeit, Bewerbung, Job, Geld, Minijob, Aushilfe, Tankstelle
Ausbildung gerade erst angefangen, und schon keine Kraft mehr?

Der Text ist recht lang !Moin,so, erstmal zu mir: Ich bin 17 Jahre alt, wohne in Hamburg, wurde dank meiner sehr schlechten Noten nicht mal zur Msa Prüfung zugelassen, habe aber wie durch ein Wunder tatsächlich sehr kurzfristig einen Ausbildungsplatz in einem noblen Bettenladen gefunden und ich bin Absolut kein Fan vom Sommer. Den Großteil meiner Schulzeit verbrachte ich auf einer Privatschule in Rahlstedt, auf dieser Privatschule funktioniert das lernen anders als auf einer normalen Schule, es war alles einfach sehr entspannt und es gibt keine Noten usw. Ich hatte mich, noch nicht an den Gedanken daran gewöhnt, dass meine Schulzeit bald vorbei ist, und dann kommen die mir auf einmal damit, dass ich mir nen Ausbildungsplatz suchen soll. Also wirklich so circa 3 Monate vor Ausbildungsbeginn wusste ich nicht mal annähernd in welchem Bereich ich arbeiten will. Naja, ich hatte schon so ein paar wünsche, aber diese waren für mich zu diesem Zeitpunkt einfach unerreichbar, vor allem mit meinem meiner Meinung nach ziemlich schlechten Hauptschulabschluss, einige davon sind auch keine Ausbildungsberufe. Auf Grund meiner Praktika in einem Zoohandel, und einer Bäckerei habe ich mich dann sehr kurzfristig für eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel entschieden, und auch innerhalb von circa 1 Monat einen Ausbildungsplatz gefunden. Jetzt bin ich seit einer knappen Woche im Betrieb, die Mitarbeiter sind nett, die Kundschaft auch, die Arbeit ist interessant, ABER ich komme einfach nicht mit der Arbeitszeit klar, denn für mich ist meine Freizeit das wichtigste überhaupt. Ich brauche einfach ausreichend Zeit für mich, sonst dreh ich durch. Für mich war die Schule noch nie wirklich der Mittelpunkt meines lebens, sondern eher eine Last die ich mit mir rumschleppe, wo durch auch meine schlechten Noten entstanden sind. Ich habe aber nicht bewusst aus Faulheit nie viel in der Schule gelernt, sondern weil ich einfach nicht akzeptieren wollte, dass ich nicht selbst entscheiden konnte, was ich mit meiner Kindheit anstelle. Eigentlich lerne ich sogar sehr gerne, aber auf meine Weise, und nicht wie es der Staat für richtig hält. Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch, und verbringe manchmal ganze Stunden damit, einfach nur über alles mögliche nachzudenken. Seit 5 Tagen, soll ich jeden tag um 9:30 bei der Arbeit sein und habe erst um 18:30 Feierabend. Zuhause bin ich dann meist so gegen 19 Uhr. Als ich noch zur Schule ging, kam ich um 14 Uhr nach hause und ging meist zwischen 0 und 1 Uhr schlafen, jetzt bleibe ich natürlich automatisch länger auf, um die am Tag fehlende Zeit auszugleichen. Was aber auch dazu führt, dass ich weniger schlafe, was im ersten Moment kein Problem ist, aber nach circa 3-5 Tagen, klappe ich einfach zusammen und verschlafe manchmal fast nen ganzen Tag. Ich könnt reiern, wenn ich daran denke, dass mein weiteres leben mindestens für die nächsten Drei Jahre so bleiben wird. Mfg Raptor

Freizeit, Arbeit
Keine Lust zu Arbeiten u. PC-Gaming Leidenschaft?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt, besitze die Mittlere Reife und habe vor 1,5 Jahren meine Ausbildung zum Industriemechaniker erfolgreich abgeschlossen.

Zu dem Problem das ich schon gegen Ende meiner Ausbildung absolute Antriebslosigkeit verspürte, habe ich mir ca. ein Jahr vor Ausbildungsende bei einer sehr blöden Situation meinen rechten Oberarm gebrochen, wo bis heute noch eine wulstige Narbe von ca. 15cm Länge zu sehen ist, was meinen Antrieb zu dieser Zeit ganz und gar nicht verbesserte.

Naja, seit Ende meiner Ausbildung Januar 2014 bin ich im Grunde nun arbeitslos. Ich hatte mich zwar auf etlichen Stellen beworben und bin diese auch angetreten. Das allerdings nur für einen Tag, da die Arbeit in der Industrie für mich einfach zu monoton ist und ich schon am ersten Tag nur hoffe das ich die Zeit irgendwie totschlagen kann.

Wenn es nach mir ginge würde ich am liebsten fast* den ganzen Tag meiner Leidenschaft nachgehen und am PC sitzen und vor allem Zocken. Ich spiele das MOBA League of Legends schon seit 4 Jahren jetzt und es macht mir einfach unheimlichen Spaß und ich werde auch keinen Gedanken daran verschwenden damit aufzuhören.

Jetzt aber das Seltsame*:

Ich gehe mindestens 3-4x in der Woche 1-1,5h Stunden intensiv und auch regelmäßig Kraftsport betreiben, was für mich der perfekte Ausgleich ist, obwohl die Sachen nun gar nichts gemeinsam haben. Außerdem habe ich vor ca. 1 Jahr als ich arbeitslos war mit WoW begonnen und nach drei Monaten wieder aufgehört weil mir das Spiel einfach zu zeitraubend war und ich mich jeden Tag 1-2 Stunden einloggen musste.

Zudem muss noch gesagt werden das ich keine besonderen Bedürfnisse habe und ich zum jetzigen Zeitpunkt alles besitze was ich benötige.

Mein Traumberuf wäre womöglich Profi-Spieler in League of Legends oder erfolgreicher Streamer . Da das aber etwas weit gegriffen ist und auch keine Zukunftsperspektiven bietet wollte ich von euch wissen ob ihr vielleicht Berufe kennt mit denen ich mich eher identifzieren kann, oder generell ein paar Tipps für die Zukunft habt.

Mit freundlichen Grüßen T.R.

Computerspiele, Arbeit, Beruf, Zukunft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeit