Ich will Rapper / Sänger werden... WIE BEKANNT WERDEN?

Hey ich bin 16 und ein Junge, bevor ihr denkt ich bin nur noch ein pubertierender der meint er müsste berühmt werden möcht ich euch etwas über mich erzählen.

Als ich 14 war (8. Klasse) kam bei mir aufeinmal der "Traum" auf Rapper bzw. Sänger zu werden. In der 8. Klasse war ja oft das Thema Praktikum und Berufswahl etc... Mir hat damals kein Beruf wirklich zugesagt und tut es auch heute immer noch nicht. Bei mir ist es so, ich muss immer so einen Sinn darin sehen, ich sehe zB keinen Sinn 8 Stunden lang was zu verkaufen oder sonstiges... Ich möchte Leute mit meiner Musik berühren, vllt auch helfen, allgemein einfach dadurch mit "Fans" in Verbindung zu sein wäre einfach unbeschreiblich für mich. Ich möchte am liebsten so etwas wie Cro machen (ich weiß, nicht jedermanns Sache). So ein eigenes Ding hinterlassen mit der Musik ist einfach wahnsinn... Irgendwie passe gut da rein weil es sehr viele Leute gibt / gab die nicht an mich geglaubt haben und meinen aus dem wird nichts. Habe schonmal einen Sänger (Kayef, der auch Youtuber ist) sagen hören er konnte sich noch nie vorstellen etwas anderes zu machen als das. Bei mir ist es genau so.

Wenn ich jtz hingehe und stelle ein paar Songs von mir auf YouTube ist die Wahrscheinlichkeit ja schon da, dass man auf diese Weise entdeckt wird (Sierra Kidd wurde auch so entdeckt).

Ich würde ein paar Lieder von mir auf YouTube stellen und vllt ein paar nicht ganz so bekannte Rapper um Feedback fragen und ob sie es vllt teilen könnten, dann verbreitet sich so etwas eig auch ganz schnell...

Besteht da eine Chance oder ist es nahezu unmöglich so bekannter zu werden ?

Musik, Arbeit, YouTube, Teenager, Rap, Jugendliche, Deutschrap, Jugend
Kind in KiTa? Einfach wieder rausnehmen? oder lassen...

Ich bin mir sicher, dass manche Muttis meinen Text lesen und sich fragen weshalb ich mir nicht einfach meine Informationen aus dem Netz suche.. Aber mir sind persönliche Erfahrungen in dem Punkt wertvoll.

Meine Tochter ist jetzt 2,5 Jahre alt geworden. Sie ist ein normal entwickeltes Kind. Plappert viel und macht oft rasante Sprünge mit der Entwicklung (kann selbstständig & "sauber" essen, kann alle Farben auswendig und Gesichter malen. Allerdings ist sie noch nicht ganz trocken! das nur als ein paar Infos...)

Mein Mann ist Vollzeit arbeiten und wir haben zum Glück genug Geld, dass ich mir erlauben kann noch ein Jahr mit dem Kind Zuhause zu bleiben. Ich schmeiße dann hier den Haushalt, koche immer frisch und erledige Termine. Dieses Leben gefällt mir sehr. ich bin gerne Mutter & "voll" für mein Kind da.

Ich bekomme nun aber leider Zweifel an der ganzen Sache da alle ältere Verwandtschaft von uns (50+) der Meinung sind, dass die Kleine in die KiTa sollte. Wenn man nach konkrete Gründe fragt kommt "weil man das so macht". Oder: "Kinder gehören eben zu Kindern". Ich lasse mir leider schnell Druck von aussen machen. Jedoch steht mein Mann zum Glück komplett hinter mir und fenießt die Situation von uns allen.

Meine Idee war nun (weil es meiner Kleinen ja gefallen könnte ): das ich sie Vormittags in die KiTa bringe. Und falls es dort Probleme (im weitesten Sinne gibt) ich sie halt dort "abmelde" und nicht mehr hinbringe. (oder wie läuft so was? geht man einen Vertrag o.ä ein? sry für die doofen Fragen)

Ich mache mir jetzt aber Gedanken, dass es ihr dort in der KiTa evtl nicht gefallen könnte. Oder das sie dort womöglich geärgert wird (weil sie eben noch nicht ganz trocken ist). Ich kann mich noch gut an meine Kindergartenzeit erinnern und weiß das es mir gar nicht gefiel. Meine Mutter konnte damals aber nicht anders, als mich dort hin zu geben.

Hab auch schon komische Geschichten gehört & gelesen von Kindern die in KiTas zu Tode gekommen sind (mit Kapuze am Zaun aufgehangen) oder die Betreuerinnen handgreiflich etc (ich weiß, bestimmt Aussnahmen). Aber mein Kind MUSS ja eigtl noch gar nicht dort hin.

Bin nun im Zwiespalt. Wäre über nettgemeinte Antworten und jede Form von Ratschlägen dankbar.

Arbeit, Kinder, Mutter, Familie, Geld, Erziehung, Kleinkind, Hausfrau, Kindergarten, Kindertagesstätte
Beide Partner sind arbeitslos ... Wohnsituation?

Hallo!

Mein Bruder & seine Freundin sind beide Arbeitslos (er bezieht seit zwei Monaten ALG 1, sie Grundsicherung bzw. Hartz IV weil schon seit Jahren ohne Job). Beide sind offiziell noch bei ihren jeweiligen Elternhäusern gemeldet, haben aber angekündigt dieses Jahr eine eigene Wohnung anzustreben. Der Knackpunkt ist dabei, dass sie ihre Arbeitslosigkeit absolut gut finden & aus Überzeugung nicht arbeiten wollen ---------> der Staat zahle ja angeblich alles, dafür wäre das ALG ja da, und auch reiner Hartz IV Bezug wäre für die beiden kein Untergang sondern absolut akzeptabel (das ist leider kein Witz!).

Jetzt möchten sie eine eigene Wohnung in einer deutschen Großstadt haben & es gibt dahingehend auch spezielle Ansprüche, das aber noch nicht beim Jobcenter oder der Sozialbehörde vorgetragen. Ich denke nicht, dass das klappt, aber die beiden sind der festen Meinung, dass alles funktioniert & sie auch keine Arbeit annehmen müssen.. weniger wie Hartz IV wird's ja nicht.

Mein Bruder denkt, er könnte auch schwarz arbeiten wenn es finanziell eng werden sollte --------> logisch, man sucht ja überall Hilfsarbeiter, die kurzfristig für bares Geld einspringen - meint er (ist auch kein Witz). Außerdem sind sie beide total überzeugt, in der Großstadt sofort 'ne Wohnung zu finden, die das Amt vollständig bezahlt. Natürlich wollen sie auch das Auto behalten, die Freundin hat einen größeren Hund dazu. Das kostet alles Geld. Das Auto hat mein Bruder auf sich angemeldet.

Was meint ihr: Kann so was funktionieren? Gibt es eine Chance, dass sie das tatsächlich durchbringen? Sie publizieren ihre Ansichten zum Arbeitsleben ja weitreichend!

Was für eine rechtliche Grundlage gibt es? Oder gibt es da Fußangeln/Fallstricke, die ihnen das vermasseln könnten?

Danke für Hilfreiche Antworten/KOmmentare :)

Viele Grüße!

Arbeit, Familie, Wohnung, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Sozialhilfe
Bewerbungsfoto mit langen, ungepflegten Haaren - oder Haare abschneiden?

Hallo!

Ein Freund von mir möchte sich für neue Arbeitsstellen bewerben. Er hat jedoch lange, ziemlich filzige/ungepflegte Haare ("Reiner Langhans-Frisur") & dazu einen ebenfalls recht ungepflegten Bart.

Ich habe ihm freundschaftlich empfohlen, für die Bewerbungen die Haare zu schneiden & den Bart abzurasieren, weil er so wie er ist einfach total ungepflegt aussieht.. er rasiert sich auch nicht wirklich & die Haare sind teilweise schon ziemlich verfilzt.

Er ist zwar echt ein Klasse-Typ, total begabt/intelligent & ich finde sein Äußeres rein persönlich auch absolut nicht schlimm.. aber so wie er mit seiner Behaarung aussieht hätte er m.E. beruflich bei einer Bewerbung keine echten Chancen. Schon sein aktueller Arbeitgeber hat ihn zum Beispiel zum Haarnetz verdonnert (handwerklicher Bereich), weil die zottelige/langhaarige Frisur ein "Sicherheitsrisiko" sei.

Wenn ich pers. eine Bewerbung eines Menschen vor mir hätte, der so ungepflegt aussieht wie mein Kumpel, würde ich - wenn ich ihn und seine Kompetenzen nicht kennen würde - ihn gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch einladen.. Auch mein Kollege, dem ich das vorhin erzählt habe, sieht das so & wir sind nicht unbedingt "totale Langweiler und Spießer".

Er ist jedoch nicht bereit, sich von seiner Matte zu trennen, weil er felsenfest behauptet dass das schon so passt & man ihn auch so einstellt. Ihm schwebt ein Beruf im handwerklich/technischen Bereich vor.

Was meint ihr?

Wäre dankbar für eure Meinungen/KOmmentare dazu!

Arbeit, Beruf, Haare, Bewerbung, Job, Mode, Frisur, Arbeitgeber
Ich weiß nicht, was ich nach der Schule machen soll und habe Bammel.

Hallo, ich habe Angst davor später mal keinen Job zu bekommen bzw. ich habe Angst in der Bäckerei zu enden oder anderswo. Ich weiß auch wie es ist unter Geldmangel zu leiden und ich will es mal anders haben. Ich finde es ziemlich krass, dass man sich so früh entscheiden muss. Man beendet mit gerade mal 16 die weiterführende Schule und muss dann schauen, ob man Abitur machen will oder lieber eine Ausbildung. Mit 16, mitten in der Pubertät. Ich habe mich dafür entschieden nach der Schule Abitur zu machen und ich möchte irgendwann mal Philosophie und vielleicht auch Psychologie und Literatur oder Deutsch studieren. Ich möchte allerdings kein Lehrer werden, keine Kindergärtnerin und keine Ärztin oder Psychologin. Und auch kein Bürojob, irgendwas wo man nicht so viel sitzen muss. Vielleicht auch irgendwas sportliches.

Ich habe leider die Besuche im Berufsinformationszentrum und die Berufsorientierungstage von der Schule aus versäumt. Ich werde in wenigen Monaten 16 und besuche die 9. Klasse einer Realschule...

Ich interessiere mich für Tiere und Tierrechte und Menschenrechte, Philosophie, Psychologie, Forschung, Physik, Astronomie Chemie etc.

Ich möchte irgendwas machen, wo man viel/genug Geld verdient, irgendwas cooles, intelligentes, vielleicht irgendwas, was auch andere wirklich weiter bringt und was anderen hilft.

Ich habe Angst, dass ich nach der Schule in 4 Jahren, was ja nicht wirklich sehr lange hin ist, ziellos dastehe. Ich weiß nicht, was es für Jobs gibt und ich finde nichts und kann mich nicht entscheiden. Ich möchte auch auf gar keinen Fall, dass mir mein Job irgendwann keinen Spaß mehr macht und ich jeden Morgen mit so einer Fr _esse zur Arbeit gehe.

Solche Fragen gibt es sicher oft, tut mir Leid dafür. Fällt euch vielleicht irgendetwas ein?

Arbeit, Job
kann der chef verlangen mit privat auto zur baustelle fahren?

Also ca 5 minuten weg bis zur arbeit. und 15-20 minuten weg bis zur baustelle (bin zu 90% immer bei der selben baustelle)

Nun ein firmen auto will er mit net zur verfügung stellen da ich keine material oder ähnliches rumfahren muss da wir ein lager bei der baustelle haben wo alles drin ist. (ok versteh ich auch)

Aber er verlangt von mir nun das ich mitn privatauto da immerhinfahre.

Das problem ist das im arbeitsvertrag folgendes steht: alles unter 30 minuten fahrzeit kann er mich hinschicken wo er will mit meinen privatauto ohne da er mir kilometergeld zahlen muss!

nur ich kenne das nirgends? jeden kollegen oder andere arbeiter auf der bbaustellen mit denen ich mich so unterhalte meinen das geht garnicht, ich würde das geld wenigsten verlangen oder mich weigern nicht mitn privatauto zu fahren.

Ich will mich nicht aufpraussen da ich sowieso schlecht da stehe (warum auch immer der chef mag mich nicht :D) habe ich zumindest das gefühl.

und ja job riskieren mag ich auch net da es heutzutage eh nicht so leicht ist einen neuen zu bekommen, zudem ist es so das ich sehr gerne auf der bbaustelle arbeite da ich mich gut auskenne. nur es ist halt schon frustireren wenn man eh nur 1200€ netto bekommt und man pro woche ca 200kilometer gratis fürn chef rumfährt. sind im monat dann eigentlich nur 1120€ netto weil ich ja im monat locker einen tank verfahre nur das ich auf baustelle komme.

und das macht mich irgendwie total frustrierend ich hab nichtmal bock zu arbeiten weil mit sowenig geld zu arbeiten ist schon frustrierend wenn man denkt andere leisten das selbe und bekommen mehr und dann bekomme ich noch weniger da ich ja mitn auto rumfahren muss-.-

ist das jetzt ok so nur weil es im vertrag so drinen steht? kann ich den da garnix machen? oder soll ich lieber weiter mein mund halten damit ich den job nicht risikier?

Arbeit, Chef, Österreich
Chef findet das nicht super das meine arbeitskleidung dreckig ist

Also ich bin Maler und anstreicher. demenstprechend ist ja dann auch farbe auf der hose oder hemd.

Sobald mich mein chef immer sieht sagt er ich soll neue arbeitskleidung besorgen so geht das ja nicht wie ich aussehe.(ich bin meistens im krankenhaus)

Aber ich denk mir jetzt mal hä? Es ist ja ne arbeitskleidung? ich bin maler soll ich jetzt darauf aufpassen das ich nicht mehr schmutzig werde bzw flecken auf meine kleidung bekomme?

Wie man das so kennt wenn ein farbklecks am boden tropft oder sowas. dann werde ich kein extra fetzen hohlen und den wegwischen. schneller gehts einfach mit finger drüber und hose schmirn. ist ja ne arbeitshose und von der zeit her ist es auch 10x mal schneller als immer wieder nen schwamm oder sowas zu hohlen.

Aber mein chef regt sich immer auf das mein gewand so aussieht.

und auch wenn ich es will das ich keine flecken bekomme das geht einfach nicht.

Weil wenn ich z.b. farbe in nen anderen kübel leere habe ich ja farbe am rand den kübels. und wenn ich den dann irgendwo hintrage ist es ja fast unmöglich in an der hose zu streifen. ich weiß net was mein chef will.

Will er jetzt das ich schnell und sauber arbeite? oder will er jetzt das ich langsam bin und auf meine kleidung besser aufpasse als das farbe auf die wand kommt?

ich kapiers net, bringt ja sowieso nix wenn ich mir neues hohle spätesten halbes jahr regt er sich dann wieder auf weil soviele flecken drauf sind.

Arbeit, Chef

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