Chinchilla Tod?

Hallo zusammen ich habe mir vor einen Monat 2chinchillas gekauft der eine war dick die eine sehr dumm sehe auf Bilder die schwarze war sehr dünn und es ging ihr richtig gut bei mir aba sie hatte Durchfall und fester um 10:50 hatte sie einen Anfall sie war wie gelähmt ich habe sie zum Tierarzt gebracht und nach 8 Stunden konnte ich sie wieder holen und er meine ich solle sie warm halten und füttern das habe ich gemacht der Tierarzt hat mir Handschuhe mitgegeben dass ich da warmen Wasser rein tun kann damit sie nicht wieder unterkühlt ist und die Handschuhe habe ich nicht mehr aufbekommen dann habe ich sie in eine Decke gewickelt und zu mir ins Bett hingelegt und es war alles oke aba jz um 4:00 hatte sie wieder einen Anfall und plötzlich hat sie nicht mehr geatmet und sie ist jz Tod und ich kann mich nd beruhigen weil ich sie doll lieb habe und 2 hat glaube ich gemerkt das was nicht in Ordnung ist und jz fühlt sie sich alleine was soll ich machen ich will sie nicht weg geben sie und ihre Schwester sind grad mal 6 Monate und ich will nicht dass sie sich jz alleine fühlt und ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe ich hatte die ganze Zeit die Heizung an und genug Futter und trinken hingestellt soll ich mir ein neues Chinchilla kaufen oda wieder zum Züchter bringen aba dass kann und will ich nicht bitte hilft mir jemand ich schaffe das nicht mehr dass war das schlimmste in mein Leben und ich hatte mich so gefreut auf sie mir war es egal ob sie dick oda dünn sind sie sollten doch nur gesund sein und jz ist die einfach gestorben ich hätte sie einfach bis morgen beim Tierarzt lassen solln und sie morgen abholen oh Gott vllt habe ich es schlimmes gebracht ich würde jz auch lieber Tod sein bitte hilf mir jemand😭😭😭😭😭😭😭

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Chinchilla, Todesfall, Trauma
Soll ich mich bei meiner Freundin melden?

Also, kurze Backstory: Ich habe einen Freundeskreis, in dem vor einigen Wochen ein Freund verstorben ist. Wir sind alle in unseren 20gern und er hatte keine Krankheit oder irgendetwas in der Art. Es war ein großer shock für uns alle. Wir waren eigentlich alle diese Woche in London verabredet, was natürlich nach dieser Nachricht abgesagt wurde, da wir uns nicht in der Lage gesehen haben uns dort zu treffen.

Wir waren die letzten Wochen alle sehr mit unseren Emotionen am Kämpfen und dabei habe ich etwas gesagt, was für eine meiner Freundinnen wirklich sehr verletzend war. Das war mir zu dem Zeitpunkt an dem ich es gesagt habe nicht bewusst, da ich auch unter Frust und Trauer gelitten habe. Hätte nicht passieren sollen. Das weiß ich. Ich habe mich bei ihr entschuldigt und meine Seite der Situation erklärt. Sie hat sich darauf him bei mir für die Entschuldigung bedankt und mir gesagt, dass sie meine Sete auch versteht.

Das ganze ist inzwischen 2 Wochen her. Ich würde gerne wieder mit ihr sprechen, traue mich aber nicht sie anzuschreiben und weiß auch nicht genau, was ich Ihr schreiben soll.

Ich will sie in ihrer Trauer nicht weiter verletzten und leide im Augenblick sehr unter der Situation, doch jedem den ich in meinem Freundeskreis um Hilfe bitte, sagt mir, dass ich mich nicht hätte entschuldigen sollen und das es vollkommen normal ist Frust an der falschen stelle ab zu lassen, wenn man trauert und dass sie sich schon melden würde, wenn sie Kontakt möchte.

Sie ist eine gute Freundin und es würde mir das Herz brechen, wenn unsere Freundschaft an der Situation zerbricht, aber auf der anderen Seite möchte ich sie auch nicht zu irgendetwas zwingen, dass sie nicht möchte.

Es ist eine schwierige Situation und ich wäre für jeden konstruktiven Rat dankbar.

PS: Ich möchte nicht so gerne genauer darauf eingehen, was Ich gesagt habe, dass sie so verletzt. Für mich persönlich ist es verständlich, dass sie sauer ist. Für einige Außenstehende, mit denen ich drüber gesprochen hatte, war es nicht verständlich. Es geht mir hierbei nicht um die "Schuld Frage", sondern einfach darum ob ich etwas tun sollte oder nicht.

Danke schon einmal im voraus.

Vielen Dank schon mal für all die lieben Ratschläge. Das hilft mir wirklich weiter. Eine kleine Ergänzung noch: meine Freundin lebt in Großbritannien. Ich kann sie leider nicht besuchen oder spontan treffen.

Freundschaft, Trauer, Freundin, Liebe und Beziehung, Todesfall
Bin ich unverschämt, weil ich nicht zu der Trauefeier will?

Im Dezember ist mein Onkel mit 44 Jahren an Covid gestorben. Er hat drei Kinder und seine Frau hinterlassen. Ein paar Tage später fand die Beerdigung statt inklusive einer familieninternen Trauerfeier.

Jetzt kommt meine Tante auf die Idee, sie muss noch eine Trauerfeier veranstalten, unzwar in etwa einer Woche. Das hat sie uns vorhin erst gesagt. Ich hatte nächstes Wochenende aber bereits verplant. Eigentlich wollte ich mit meiner Familie einen Tagesausflug machen. Es geht mir komplett gegen den Strich, dass das jetzt so kurzfristig sein muss.

Zudem hatte ich jetzt auch nicht das allerbeste Verhältnis zu meinem Onkel. Er hat mich ziemlich oft für jeden Mist einfach angemault und mich immer wie die Dumme dargestellt. Ich hab ihn zwar nicht gehasst und bei allem was mir lieb ist, hätte ich ihm auch nie den Tod gewünscht, aber ich sehe nicht ein, wieso ich jetzt NOCHMAL zu einer ZWEITEN Trauerfeier soll.

Ich meine, ja, meine Tante leidet schon noch darunter, aber ich finde nicht, dass ich deswegen jetzt mein Leben danach ausrichten sollte. Es ist ihre Sache, wenn sie bis jetzt immernoch nur Schwarz trägt, etc., aber das heisst nicht, daß ich springen muss, wenn sie es im Kopf kriegt.

Meine Mutter ist natürlich komplett sauer. Klar, es war ihr Bruder usw. Aber deswegen geht unser Leben doch weiter... Und wie gesagt hatten wir doch auch schon eine Trauerfeier. Findet ihr, das ich jetzt im Unrecht bin? Oder was soll ich jetzt machen? Ich sehe nicht ein, warum ich deswegen jetzt alles, was ich mir vorgenommen hatte umplanen soll...

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Angemessen - oder empathielos?

Ich habe eine Kollegin in meinem Team, die hat vor einigen Wochen ein Enkelkind verloren. Das Würmchen kam in der 26 Ssw. auf die Welt und starb nach wenigen Tagen. Sie hat sich dann bis zur Beerdigung krankschreiben lassen - was ich nachvollziehen konnte. Dann war sie eine Woche da, war auch ganz normal drauf - und ist jetzt wieder krankgeschrieben deswegen, diesmal zwei Wochen.

Ich habe echt mit mir gekämpft - aber ich kann es nicht nachvollziehen. Wäre es noch die Mutter, die das Kind getragen hätte - aber sie als Oma hat es nicht mal live gesehen und zieht sich das jetzt voll rein. Als sie mir ihren neuerlichen Krankenstand mitteilte, schrieb ich ihr folgende Zeilen...

Hallo xxx,

das tut mir Leid. Ich war auch davon ausgegangen, dass die Arbeit dich ablenkt.

Ich weiß, es ist leicht dahingesagt, aber womöglich würde dir eine andere Sichtweise auf das, was ihr erleben musstest, helfen, dazu etwas mehr Abstand zu bekommen. 

Vielleicht klingt das unangemessen - aber ich frage mich z.B., was ein Kind für ein Leben auf dieser Welt zu erwarten hat, die ist wie diese hier...

Schau dich doch um. Nicht nur die Umwelt geht vor die Hunde, die Menschen werden immer bekloppter. Nun droht uns allen neben dieser eigentlich lächerlichen Pandemie womöglich auch noch Krieg.  

Wenn du nun ehrlich zu dir selbst bist, frage dich auch: Wie sollte ein Wesen, das durch eine so extrem frühe Geburt wohl eh zeitlebens geschwächt/gehandicapt gewesen wäre, auch nur ein einigermaßen glückliches Leben führen können? Wer weiß, was der Kleinen nun an Leid und Schmerz erspart bleibt...

Mein Großneffe ist am Dienstag ein Jahr alt geworden. Und ich muss dir sagen; ich beneide den kleinen Kerl nicht und würde um nichts in der Welt mit ihm tauschen wollen... 

Versuch, es mal von dieser Warte aus zu sehen. Auch wenn dir das auf den ersten Blick vielleicht "nicht angemessen" erscheint. Gute Besserung.

Sie schickte dann kommentarlos die Krankschreibung - und reagierte auch seltsam auf die normale Anfrage eines Kollegen, ob und wie lange sie krankgeschrieben sei.

Ich stehe zu meinen Worten und ich mache aus meinem Herzen auch keine Mördergrube, dennoch interessiert mich mal; wie würdet ihr das sehen?

Vollkommen empathielos, wie konntest du nur sowas schreiben... 84%
Realistische Sichtweise, du hast angemessen reagiert. 9%
Ich sehe das so: 6%
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Wieso nicht traurig wegen Trauerfall?

Heute ist meine Tante in der türkei an Krebs gestorben,sie war 26 Jahre alt und ihr Tochter bzw meine Cousine ist erst vor 3 Tagen 1 Jahr alt geworden.Meine Mutter ist zu ihr gerreist und ich bin mit meinem Vater und Bruder hier.Um 13 Uhr hat sie mich weinend angerufen dass sie am sterben liegt und meine andere Tante und Oma im Zimmer liegen weil sie Ohnmächtig wurden,weil der Arzt gesagt hat dass sie jede Sekunde sterben kann.Um 14.37 hat sie mir dann geschrieben.Ich war traurig und hab gefühlt wie mein herz gepocht hat und mir kamen die tränen ich wusste nicht wie ich darauf reagieren soll also auf ihre Nachricht und hab sie erstmals ignoriert und sie nicht angerufen - um 17 Uhr ungf rief ich sie an und sie hat mir gesagt das die bei ihr zu hause sind und ihre Sachen und alles zusammen packen weil meien cousine jetzt erstmals bei meinen ganzen tanten bleibe und später wird meine verstorbene tante mit dem krankenhaus in die heimatstadt transportiert und mirgen früh beerdigt.Ich bin sehr traurig über ihren tod und hane auch geweint und habe mir auch alte fotos angeguckt und wünschte sie wär noch hier.Der gedanke daran dass meien cousine jetzt ohne mutter aufwachsen muss tut mir sehr weh und ich musste (muss) deswegen sehr weinen.Meine Mutter und alle anderen weinen die ganze zeit währrenddessen ich gerade einen Film geguckt habe und gekocht hab und videos angeguckt hab und mich belacht habe? Ist das normal? Ich meine ich liebe meine Tante und ich hätte ihr niemals den Tod gewünscht und meine ganze Familie (Mutter Seite) heult gerade und geht nichtmal an den Handy dran.Im einen Moment weine ich und 5 Min später vergesse ich das und lache wieder ?Kann es sein das ich das nochnicht realisiert habe dass sie gestorben ist oder wieso habe ich solche Stimmungsschwankungen und bin nicht den ganzen Tag down?

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Mein Vater liegt im kritischen Zustand im Krankenhaus was soll ich tun?

Hallo zusammen,

ich würde normalerweise meine Probleme nicht ins Internet stellen aber ich weiß momentan echt nicht mehr weiter, und würde gerne jeden Rat und jede Hilfe die ich bekommen kann Annehmen, also dachte ich ich probiere es Mal hier. Nun zu meinem Problem:

Letzte Woche Mittwoch (4.8.2021) ging es meinem Vater auf einmal sehr schlecht, er übergab sich ca 7 Mal innerhalb von 4 Stunden, und danach tat im der Brustbereich, Brustkorb ganz schrecklich weh.

Er hat da sonst auch immer schon Schmerzen (da Trichterbrust etc.), aber nie so. Später kam dann einer von meinen zwei älteren Brüdern und wir haben dann auch den Notarzt gerufen die in dann auch später ins Krankenhaus gebracht haben und nach einem Tag dort wurde herausgefunden das er eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hat.

Er lag dann auf einer Station im Krankenhaus & ich habe ihn dort natürlich auch immer Besucht. Schon da hat mich das ganze ziemlich mitgenommen, & es war schwierig damit zu Recht zu kommen in so einer Situation

Seit Abend am 15.8. ist er in der Intensivstation. Ich hatte ihn gestern Besucht & es hatte mich extrem erschreckt wie verloren er da in diesem Krankenhausbett lag, mit Sauerstoff Schläuchen in der Nase & sonst was für Zeugs. Er wollte meine Hand halten & sagte Dinge wie das man ja nie weiß ob es nicht eines der letzten Male sein könnte. Er sagte aber auch dass er es sich wünsche hier auf eigenen Beinen oder einfach generell wieder herauszukommen.

Als dann die Besuchszeit zu Ende war habe ich im Krankenhaus Aufzug einen Nervenzusammenbruch erlitten. Der ging zwar nur ganz kurz aber eine Ärztin hat mir geholfen, bis ich wieder so stabil war dass ich die Klinik verlassen konnte.

Ich bin dann direkt auf die Arbeitsstelle meiner Mutter (Physiotherapie) saß bis sie Schluss hatte. Wir haben dann die Schwester meines Vaters angerufen und gehofft das wir da was Erfahren.

Meine Tante hat mir dann erzählt, mein Vater hat sehr starke Bauchspeicheldrüsenentzündung, kommt wahrsch. durch Gallensteine. Die Nieren versagen ziemlich, er hat einen viel zu hohen Blutzuckerspiegel weil die Bauchspeicheldrüse durch die Entzündung keinen Insulin mehr produziert. Sein Magen funktioniert auch nicht richtig. Sie ernähren ihn jetzt über die Venen aber ob das funktioniert? Das Herz rast & schlägt viel zu schnell, und die kriegen das Herz nicht langsamer. Und es sieht momentan sehr kritisch & ernst aus. Man weiß nicht ob das ganze gut ausgeht oder nicht. Alles ist möglich.

Und desswegen wende ich mich jetzt Mal an die Community hier.

Ich bin vollkommen am Ende. Ich weiß gar nicht mehr was ich machen soll. Ich muss die ganze Zeit weinen, kriege mega Panik das er stirbt. Ich bin den ganzen Tag dauernervös. Ich habe gerade Ferien, desswegen habe ich nicht wirklich irgendwelche Verpflichtungen. Ich hoffe das ich irgendwelche Tipps bekommen kann wie ich mit der Situation zurecht kommen kann. Mit meinem 18 Jahren bin ich überfordert. Ich will nicht das er stirbt. Hilfe! 😭

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albträume und schuldgefühle, haustier verloren?

ich kann mich nicht an die schönen momente mit ihm erinnern. wenn ich an ihn denke, kommen mir nur seine letzten momente in den sinn. ich war in seinen letzten momenten nicht einmal bei ihm, nein, wir haben seinen leblosen körper viel zu spät entdeckt. an seinem todestag haben wir noch miteinander gespielt und etwas gekuschelt. und dann war er einfach weg. leblos. ich weiß nicht einmal wieso und wie das alles passiert ist. vielleicht war er schwer krank und ich habe es einfach ignoriert? meine fragen können leider nicht mehr beantwortet werden, da er jetzt in einer urne ist. wie ich schon schrieb, ich kann mich nicht an die schönen momente erinnern. ich bereue vieles. die dinge, die ich hätte besser machen können, verfolgen mich, sowohl im alltag, als auch in meinen träumen. ich hätte ihn in gewissen situationen besser behandeln können. mehr zeit mit ihm verbringen können. kurzgefasst, die reue die ich in meinem herzen trage, ist größer, als die liebe und die bindung die ich zu ihm hatte. und ich hasse mich dafür. ich frage mich, ob er sich geliebt gefühlt hat. ob er sich bei uns wohlgefühlt hat. meine frage wäre, wie ich diese negativen gedanken stück für stück aus meinem kopf wegbekommen kann. habt ihr selber mit solchen gefühlen nach einem todesfall gekämpft und was hat euch geholfen?

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