Was passiert mit dem job-bike nach Todesfall des Besitzers?
Hey, ich frage mich was mit dem job bike einer Person passiert, nachdem sie verstorben ist aber es noch nicht abbezahlt ist.
das Job Bike zahlt man vom Lohn ab (damit es eventuell noch verständlicher ist)
3 Antworten
es gab schon ulkige Fälle. Guck doch mal im www.pedelec-forum.de
Dann kommt es auf die Leasingfa. an. Berüchtigt soll hier diese Jobrad sein. Andere wie Eurorad sind da kulanter
Der Arbeitgeber ist Leasingnehmer. Stirbt der AN, gibt es auch kein Leasing mehr, das ja vom Gehalt-Lohn abgezogen würde.
a) ging es um Weiterzahlung der Leasingraten bei Kurzarbeit oder längerer Krankheit mit Krankengeld etc
b) Rückruf und Wegnahme seitens des Herstellers (Riese & Müller Packster 70)
c) Kündigung AG-, AN Seite, Auslöse
https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?search/19404880/&q=leasing&o=relevance
vielleicht kann man die Leasingfa. bitten, das zum Wert auszulösen, das geschieht nach 3 Jahren mit einem Übernahmeangebot zu ca 15-18% mit 25% Anteil des Leasingbetreibers, weil das Finanzamt eigentlich 40% Restwert ansetzt.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird das Rad im Todesfall wieder an den Händler/ Lieferanten zurück gegeben.
Was das ist? Betrug. Das Rad darf nicht veräußert werden.
Das geht zurück an den Leasingnehmer - also den Arbeitgeber.
Was wenn das Rad verkauft worden ist von der Person aufgrund dessen das diese Schulden hatte? So das es jetzt jemand anderes hat
Keine Ahnung - mit illegalen Dingen kenne ich mich nicht so gut aus... 🤷
Was wenn das Rad verkauft worden ist von der Person aufgrund dessen das diese Schulden hatte? So das es jetzt jemand anderes hat…