Guten Morgen! Wie habt Ihr schon Rezepte abgewandelt (freiwillig oder nicht) und dabei etwas Köstliches, Neues erfunden?

Hallo liebe Gugumonauten!

Sicher kennt Ihr die Geschichte vom Rosenkohl, den die Ehefrau nie so gut hinbekommen hat wie den, den die Mutter immer zubereitete. DER schmeckte!

Sowas kenne ich mit Spargelsuppe, bei der ich mich nach allen Regeln der Vollwert-Kochkunst abgemüht habe - die meinem Freund doch nie so schmeckte - bis ihm einmal bei Freunden das große Strahlen kam: GENAUSO hatte Spargelcremesuppe zu schmecken! Punkt!

Dann kam heraus: sie war aus einer perfekten Tütensuppe! 😆 🤣

Und beim Rosenkohl von der Mutter: ANGEBRANNT - aber so mochte er ihn am liebsten!

Naja, ich habs auch mal ausprobiert und die halbierten Röschen ganz leicht angebräunt - seither bereite ich Rosenkohl selbst so zu. Das ist wirklich delikat! :-)

Für die Spargelsuppe habe ich die Zeitsparvariante aus Frankreich übernommen: die gibts dort gar nicht und bei mir jetzt nicht mehr - oder aber nur als leicht gewürztes Kochwasser: eine Trink-Bouillon. :-)

☆◇☆

Kennt Ihr auch Küchenunfälle, aus denen noch etwas Großes geworden ist (kulinarisch oder Gelächter)?

Sogar den Fliegenpilz kann man ja - bei richtiger Zubereitung -essen. Ich kenne nur einen Menschen, bei dem ich ihn zwar mit Herzklopfen, aber bedenkenlos verspeisen würde. ..!

https://www.deutschlandfunkkultur.de/eine-giftpflanze-die-gluecklich-macht-100.html#:~:text=In%20Teilen%20Russlands%20und%20Japans,noch%20als%20Schokoartikel%20zu%20Neujahr

Schreibt mal! Ich freue mich derweil auf Eure Anregungen zum Nachmachen (oder auch besser nicht!?)

Einen schönen Tag noch! 😀

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