Hallo,

mag vielleicht bisschen dumm klingen, aber ich frage mich gerade wirklich wie das so gedacht ist in der Tiefenpsychologie mit dem Anschauen.

Im Therapieraum bei mir stehen zwei Sessel nicht genau gegenüber sondern so schräg, dass man sich schon etwas verdrehen muss, um den Therapeuten anzuschauen.

Nun ist mir des Öfteren aufgefallen, dass ich ständig in seine Richtung gedreht bin und ihn ständig anschauen will, wenn ich mit ihm rede. Gleichzeitig merke ich aber auch dass er die Tendenz hat, eher nach vorne, also nicht mich anzuschauen.

Ist das so gedacht, dass man sich beim Reden nicht anschauen sollte und komm ich eventuell aufdringlich rüber, wenn ich mich ständig zu ihm drehe?

Danke schonmal :)