Ich bitte um Hilfe, Bewerbung fürs Kunststudium, welche Chancen habe ich?

Hallo.

Ich bin 18, habe im Juni 2017 mein Abitur gemacht, bis jetzt nicht wirklich viel auf die Reihe bekommen und bin jetzt bis Juli Aupair in England. Hier werde ich auf jeden Fall viel Aktzeichnen und andere Kurse besuchen. Das Problem ist: Ja, ich will Kunst (bildende/freie) oder eben Illustration studieren. BEi Illustration käme jedoch nur die HAW Hamburg infrage, die erstens sehr weit entfernt von meinem Zuhause ist und bei der ich zweitens Panik habe, nicht angenommen zu werden.

Weitere Probleme: Ich habe bis jetzt viel zu wenig an der Mappe gearbeitet, beziehungsweise nur zufällige Zeichnungen angesammelt

Ich muss die Mappe(n) nach Deutschland rüberschicken (und habe keine Ahnung wie lang das dauert)

Ich würde mich in München/Stuttgart bewerben, hätte dann jedoch nur noch ein paar Wochen fürs Fertigstellen der Mappe und habe keine Ahnung ob ich das schaffe.

Ich habe Angst, alleine in eine große Stadt ziehen und mich irgendwie über Wasser zu halten.

Meine hauptsächliche Frage ist jedoch, was sagt ihr zu meinen Arbeiten? Alles, was ich hier auf Instagram habe, ist auch so alles, was ich habe. Wohin passse ich? Und denkt ihr, ich habe gute Chancen? Was kann ich jetzt noch üben bzw verbessern?

https://www.instagram.com/pluviesque/ Hier mein Link.

Jegliche Antworten würden mich sehr, sehr freuen und mir weiterhelfen. Ich weiß, ich hätte das alles besser planen können, aber nun ist es eben doch schon März... und es war ein schweres Jahr.

Kunst, Studium, Schule, malen, zeichnen, Bewerbungsmappe, Mappe, Ausbildung und Studium
Lehrerin will mich runterstufen was tun?

Hallo Leute, Seit dem 24 bzw 25.1 hat in der Schule das neue Halbjahr angefangen. Ich wurde in allen Kurs Fächern hochgestuft, in englisch von B nach A. Mathe C auf B. Chemie G auf E. Deutsch ist gleich geblieben also E Kurs. Ich verstehe mich mit allen Lehrern sehr gut außer meiner Mathe Lehrerin die ich im C Kurs vorher hatte und jetzt im Erweiterungskurs Chemie habe, die möchte das ich in Mathe wieder in den C Kurs und in Chemie wieder in den C Kurs gehe. Sie ist heute zu dem stufen Leiter gegangen und hat sich beschwert das ich angeblich nicht in diese Kurse gehöre. Meine Klassenlehrerin hat mir gesagt ich solle in diese Kurse gehen und mir dazu eine Kurs Liste (Einstufungs Liste) gegeben. Das Problem ist jetzt das es angeblich keine Konferenz zu meinen Kursen gab und dafür jetzt eine eingerufen wird und entschieden wird in welche Kurse ich komme.

Ich bin auf einer integrierten Gesamtschule. Ich habe letztes Halbjahr einen voraussichtlichen realschulabschluss gehabt, möchte dieses Jahr aber eine gymnasiale Oberstufe als voraussichtlichen Abschluss haben. Das geht aber nicht wenn ich runtergestuft werde und ich weiss nicht was ich tun soll. Ich habe das letzte halbe Jahr so viel gelesen und meine Freizeit dafür aufgegeben um in diese Kurse zu kommen. Kann man da nichts machen, vielleicht könnten meine Eltern ja mit dem Schulamt reden weil der stufen Leiter das ignoriert. Meine Eltern finden das nämlich auch nicht gerade toll, außerdem bin ich jetzt in der 9 und habe deshalb nur noch ca 1 Jahr schule und ich würde wirklich gerne mein Abi machen und später Medizin studieren aber ohne gymnasiale Oberstufe würde das eben nicht so klappen wie ich es möchte.

Hat jemand eine Ahnung was ich da tun kann?

Danke für die antworten.

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Studium, Schule, Abitur, Gesamtschule, Lehrer, Oberstufe, Ausbildung und Studium
Studium jetzt abbrechen?

Hallo liebe Leute, ich bin am Überlegen, ob ich mein Studium der Betriebswirtschaft abbrechen sollte. Bin jetzt im 2. Semester und habe einen vorläufigen 1er Schnitt, aber das habe ich auch nur mit extrem viel Mühe geschafft. Man muss einfach so viel theoretisches Wissen auswendig lernen, das einem der Kopf platzt und trotz Sport kann ich nicht abschalten und habe Schlafprobleme und starke Kopfschmerzen. Das macht mir schon längst keinen Spaß mehr, und bekomme von allen zu hören, dass ich durchhalten soll, und es doch super läuft, aber die kennen alle halt nur das Ergebnis und nicht den qualvollen Weg bis dahin. Und wenn ich mir ab und zu Stellenanzeigen anschaue, haben alle Unternehmen viel zu hohe Anforderungen, viel zu utopische Vorstellungen von einem Mitarbeiter, da reicht das Studium noch längst nicht aus. Und BWLer Jobs sind auch recht anspruchsvoll und mit hohen Arbeitszeiten (um die 50h/W) verbunden, aber das möchte ich nicht. Man lebt nicht um zu arbeiten, sondern man arbeitet, um (besser) leben zu können. Und mein Leben ist schon anspruchsvoll genug (keine Erläuterungen) und ich möchte mich einfach nicht zum Burnout hin qualifizieren. Mich interessiert der Beruf des Industriekaufmannes, ich arbeite sehr gerne etwas weniger, also 38-40h Gleitzeit, und verdiene lieber 2,5-3 tausend brutto statt 5. Überflüssiges Geld ist mir nicht wichtig. Hauptsache mir macht der Beruf auch Spaß und es überfordert mich nicht, dann erst kann man leben. Sollte ich jetzt also mein Studium abbrechen und eine Ausbildung zum Industriekaufmann beginnen? 1 Jahr wäre dann umsonst.. Aber besser jetzt als nach dem Studium? Weil sonst hätte ich 6 Jahre in Studium/Ausbildung investiert.

Nein, du zerstörst dein Lebenslauf. 75%
Ja, das Studium ist es nicht wert. 25%
Gesundheit, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Gruppenarbeit: Gruppe verweigert Zusammenarbeit?

Wir bestehen aus einer vierer Gruppe, von dem einer seinen Anteil zur Gruppenarbeit konsequent verweigert. Er hat versucht mittels billiger Lügen als Ausreden sich aus seiner Verantwortung herauszuziehen. Und schließlich versucht mit zeitlicher Verpeilung sich herauszureden, obwohl die Deadline bei 20 Uhr lag! Wir haben 20:27 Uhr... Er wusste von dieser Deadline. Ich habe es ihm sogar aufgeschrieben und ihm seine Ausreden nicht durchgehen lassen und musste natürlich dementsprechend den Lehrer kontaktieren.

Dann hat er mich noch auf türkisch als "verfkten Huresohn" (per Whats App) bezeichnet und hat mirnichts dirnichts die Gruppe verlassen. Ein zweiter hat angeblich familiäre Probleme, und argumentiert seine nicht-Abgabe seines Anteils, dass seine Mutter einen Schlaganfall habe. Ich schenke ihm glauben und Familie geht selbstverständlich vor, aber für diese Gruppenarbeit hatten wir nun zwei Monate Zeit gehabt und irgendwie bin ich etwas wütend auf die Gruppe, habe meinem LK-Lehrer natürlich die Situation geschildet, weshalb ich die Dokumente noch nicht hochgeladen habe, aber er hat noch nicht geantwortet. Mit jeder verstrichenen Minute steigt bei mir die Nervösistät und die Angst, dass ich dementsprechend verurteilt schlecht bewertet werde. Was ratet ihr mir - wie würdet ihr als Lehrkraft darauf reagieren?

Studium, Schule, Recht, Psychologie, Gymnasium, Lehrer, sozialverhalten
Lohnt sich ein Chemiestudium heute noch - und wie sind die Chancen?

Hallo, da ich nächstes Jahr Abitur mache, bin ich schon länger auf der Suche, was danach passieren soll. Meine Leistungskurse sind Chemie und Mathematik, wenn das eine Rolle spielt. Bio und Physik habe ich behalten. Mein Schwerpunkt liegt klar auf den NaWis bzw MINT, vorzugsweise auf Chemie oder Bio.

Logische Konsequenz wäre für mich ein Chemiestudium, da das mir am grundlegendsten und vielfältigsten mit allen Richtungen erscheint. Trotzdem schreckt mich das Studium ab. Doktor ist ja üblich zwecks Profilierung und Spezialisierung, also dauert es min. 8 Jahre! Die Inhalte sind nach Erfahrungsberichten teilweise im Laboralltag nutzlos. Würde ich SOFORT danach anfangen, wäre ich erst mit 26 oder 27 fertig!

Der Bedarf an Chemikern ist ja nicht so da wie an Mathematikern, Informatikern, Physikern oder Ingenieuren. Biologen und Chemiker werden nach NaWitabelle im Schnitt eher schlechter als diese Gruppen bezahlt.

Lohnt sich das Chemiestudium überhaupt noch heutzutage?

Ich habe auch schon überlegt, eher eine spezielle Ausbildung in EINE Richtung zu machen, ich möchte aber schon gerne an die Uni. Duale Studiengänge sind rar.

Meine Alternativen wären etwa Geologie, Biologie, Pharmazie, Biomolecular Engineering, Physik, Materialwissenschaften oder etwas entsprechendes an der Hochschule. Die NCs sind kein Problem.

Der Doktor ist natürlich etwas gutes, ich bin da aber eher etwas skeptisch.

Lohnt es, sich Chemie mit Doktor zu studieren denn, oder sollte ich besser etwas 5 jähriges ohne Doktor studieren?

Ihr könnt auch gerne Erfahrungsberichte reinschreiben! Danke schonmal im Voraus!

Studium, Schule, Chemie, Berufsorientierung, Studienwahl, Chemiestudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Studium trotz extreeem viel lernen 1 klausur nicht bestanden und eine geschoben - was tun?

Ich habe wirklich unglaublich viel für mathe gelernt schon seit dem semesterbeginn. habe immer meine hausaufgaben abgegeben und deswegen auch alle extrapunkte für die klausur bekommen aber trotzdem nicht bestanden undzwar nicht einmal knapp... 7 tage die woche habe ich gelernt. von morgens bis abends. seit studienbeginn habe ich alle meine hobbies aufgegeben. ich habe wirklich nichts gemacht ausser gelernt. total hobbielos nur am Schreibtisch gesessen.habe sogar schon deswegen obwohl ich so jung bin Rückenschmerzen. das ich durchgefallen bin hat mich total aus der Bahn geworfen habe keine Motivation mehr. am 1. Februar begann die Klausurphase und seitdem lebe ich nur noch am schreibtisch. ich bin mir 100% sicher das ich mehr getan habe als die meisten anderen und dennoch habe ich eine Klausur nur extrem knapp bestanden und in mathe bin ich durchgefallen. mir fehlen dieses semester noch 3 klausuren (inklusive mathe) aber eine muss ich schieben damit ich genug zeit habe um mathe nachschreiben zu können. ich frage mich wirklich ob ich für das studium geeignet bin. ich bin davon überzeugt das ich nicht falsch gelernt habe sondern das es an mir liegt, also das ich zu dumm oder in diesen Fächern unbegabt bin. Ich studiere Elektrotechnik an einer technischen Uni aber nicht wirklich aus Interesse sondern wegen der guten Berufsaussichten. Das Studium macht mich fertig. Abgesehen davon das ich nicht bestanden habe oder nur sehr knapp (in 2 von 3 Fächern insgesamt habe ich 5) bin ich hier auch total allein. Das ist jetzt mein erstes Semester und ich kann mir nicht wirklich vorstellen das ich das noch 6-10 Semester durchziehen kann. Am liebsten würde ich etwas mit Musik machen aber ich brauche etwas mit guter Perspektive (auch im Ausland,ich will auswandern) und was Kohle bringt. Ich überlege abzubrechen und erstmal ein Jahr zu arbeiten um zu gucken was ich aus meinen Leben machen will. Ich bin dankbar für jeden Ratschlag

Studium, Schule, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bipolare Störung, Studium, Arbeit und Therapie. Wie soll ich das alles Schaffen?

Liebe Alle

Bei mir wurde vor einiger Zeit eine Bipolaren Störung diagnositziert. Ich habe eine Ausbildung abgeschlossen, mein Abi nachgeholt und Studiere jetzt an der Uni. Ich hab viel geschaff und doch stehe ich momentan vor einer für mich schier unüberwindbaren Situation.

Bis jetzt haben mich meine Eltern finanziell unterstützt, wo immer sie auch konnten. Da ich aber jetzt 27 Jahre alt bin sind sie der Ansicht, dass ich mein Lebensunterhalt selbst bestreiten muss. Nun, sie wissen über die Diagnose bescheid, dennoch sehen sie keinen bedarf mich weiterhin Finanziell zu unterstützen (Ich habe sie mehrfach darauf Angesprochen und jedesmal endete die Diskussion in streit und damit, dass ich diejenige sei, die die Familie überfordere) .

Mitlerweile fühle ich mich so dermassen unter druck gesetzt, weil ich mein Studium beenden will (Ich liebe mein Studium und ich könnte mir nicht vorstellen es abzubrechen, es ist für mich ein wichtiger Teil meines Lebens) gleichzeitig der Wunsch einer Therapie da ist und nebenbei soll ich noch Arbeiten.

Ich würde gerne Arbeiten, doch ich kann mich nicht aufraffen. Schon die Therapie und mein Studium gleichzeitig zu meistern sind momentan eine Herausforderung. Der Gedanke mich noch mehr zu belasten macht mich einfach hilflos...

Hat jemand Erfahrungen oder eine ähnliche Situation durchlebt? Ich dankbar für jegliche Anregungen und Tipps!

Arbeit, Therapie, Finanzen, Studium, Schule, Psychologie, Bipolar, bipolare Störung, Überforderung, Ausbildung und Studium, Famillienprobleme, Beruf und Büro
Wie viele mögliche Wege gibt es in einem nxn Gitter von (0,0) nach (n,n) mit folgenden Einschränkungen:?

Es sind nur Schritte nach rechts und nach oben erlaubt und alle gültigen Wege müssen genau EINMAL die Hauptdiagonale überschreiten,ansonsten bleiben sie strikt unterhalb/oberhalb der Hauptdiagonalen.

Meine Idee: Ohne sämtliche Einschränkungen gibt es ja (2n über n) möglichkeiten von (0,0) nach (n,n), wenn wir jetzt schritte nach oben als eine offene Klammer definieren "(" und Schritte nach rechts als eine schließende Klammer ")" dann entsprechen diese Möglichkeiten genau der Anzahl der perfekten Klammerungen (da die Anzahl öffnender und schließender Klammern n ist) und somit der n-ten Catalan Zahl := (1/n+1) (2n über n) https://de.wikipedia.org/wiki/Catalan-Zahl

Weil Catalan-Zahlen geben generell die Anzahl der möglichen Schritte von (0,0) nach (n,n) an,die strikt unter der Hauptdiagonalen verlaufen. Aber hier ist es ja genau dasselbe oder ? Weil ab einem beliebigen Schnittpunkt (i,j) mit der Hauptdiagonalen muss man oberhalb der Hauptdiagonalen bleiben, das ganze kann man dann aufgrund der symmetrie (nxn) spiegeln und hat wieder diesen Fall.

Also das wäre zumindest so meine Idee, aber wie beweist man das formal und kann man die Möglichkeiten auch ohne die Catalan-Zahlen bestimmen und so auf die Lösung kommen ?

Mfg

Studium, Schule, Mathematik, Logik, Physik, Statistik, Stochastik, Universität, Kombinatorik

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