Chancenunterschied Abiturientenprogramm mit Handelsfachwirt und Duales Studium BWL/Handel mit Bachelor?

Noch dieses Jahr werde ich meine Schullaufbahn auf dem Gymnasium mit hoffentlich dem Abitur abschließen und bin nun am überlegen, in welche Richtung es mich wohl treiben wird. Interesse hat in mir das Abiturientenprogramm geweckt, welches mehrere Betriebe nun anbieten (Aldi, Edeka, Bauhaus, Saturn, etc.). Verlockend klingt die 3 Jahre Kaufmann-/frauausbildung-Handelsfachwirt-Kombi, sowie ein gar nicht schlechter Lohn über diese 3 Jahre. Jedoch erlangt man somit ja "nur" den Handelsfachwirt, der anscheinend einem wirklichen Hochschulabschluss untergeordnet ist (so hab ich das gelesen).

Eine weitere Möglichkeit, die ich bei vielen Betrieben gesehen habe, ist es, dual zu studieren. Es handle sich wohl um ein BWL-Studium mit Fokus auf Handel mit insgesamt 7-8 Semestern.

Beide Abschlüsse versprechen mir Aufstiegschancen zum Filial- und evtl. auch Marktleiter.

Doch wenn das Ganze so viel "leichter" zu erreichen ist auch ohne Studium mithilfe des Abiturientenprogramms, wieso besteht dann die Möglichkeit des Studiums? Inwiefern bringt einem das Studium mehr als der geprüfte Handelsfachwirt und was ist hier die bessere Entscheidung?

Hoffe, ich finde Antworten auf meine Frage :)

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Wirtschaftsingenieurwesen Studium schwer?

Hallo😁 Ich habe letztes Jahr meine Fachhochschulreife mit 2,5 abgeschlossen. (Davor immer 2,1.)

ohne große Anstrengungen muss ich dazu sagen. Ich habe meistens einen oder 2 Tage vor der Klausur gelernt. Für Mathe zum Beispiel habe ich für die arbeiten nur wenig bis garnichts gelernt und hätte trotzdem immer eine 1, wobei ich aber gestehen muss, dass ich dort auch sehr großes Glück mit meinem Lehrer hatte. Nun würde ich gerne Wirtschaftsingenieurwesen am th koeln studieren, da Ingenieurwesen sehr interessant ist meiner Meinung nach und ich vorher eigentlich BWL studieren wollte, da mir dies aber ein Studium war, welches zu sehr überlaufen ist und somit dein Konkurenz zu groß wäre, bei der Suche nach einer Alternative auf den Wirtschaftsingenieur gestoßen bin. Der Studiengang ist wohl so schwer das im Internet einen häufig davon abgeraten wird ohne besondere Physik Kenntnisse. Ich weiß das der Studiengang kein Vergleich zu meiner Schule ist, aber ist das wirklich so schwer wie einem gesagt wird? Ich bin nämlich der Meinung, dass man mit Fleiß alles schaffen kann. Ich weiß das ich nicht dumm bin und ich immer einer der wenigen war der den Sinn hinter einer Aufgabe in Mathe meistens verstanden hat, aber als BESONDERS intelligent würde ich mich selber auch nicht bettiteln. Ich brauche Hilfe? Ist es wirklich so schwer das der Studiengang für einige wirklich nicht zu schaffen ist?

Ps: in Physik war ich nie sonderlich gut, Aber das lag eher daran das ich Mich auf der Realschule auf andere Fächer konzentriert habe und weniger auf Physik , da ich damals dachte, dass ich ich das Fach später nicht brauchen werde (jetzt sehe ich es als Fehler 😄😄) auf der höheren Handelsschule hätte ich ein Jahre Physik dort war ich dann der einzige der Klasse der die 2 bekommen hat (aber dennoch lag es nur daran das ich im Unterricht mitgearbeitet habe und vor den kleinen Tests mir die Aufgaben mal angeguckt habe Fan ein Lehrer wirklich überhaupt keine Ansprüche hatte auf das Fach)

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Elektrotechnikstudium machbar mit Mühe?

Mache nach 10te Klasse eine Ausbildung beim Stahlriesen ThyssenKrupp als Elektroniker für Betriebstechnik. Machen nach der Ausbildung mein Fachabi in einem bzw 2 jahren je nach voll oder teilzeit. Oder wenn mein Unternehmen mir das anbieten würde, mache ich den Industriemeister in Elektrotechnik.

Danach würde ich halt versuchen zu studieren vermutlich Elektrotechnik.

Meine Frage, die hohen Abbruchquoten machen mir sehr viel Angst. Und ich werde auch kein Abi Mathe haben und eventuell falls ich über den Meister weggehe nicht einmal das Fachabi Mathe.

Kann man sich das alles selber beibringen die Mathe Kenntnisse und Physik Kenntnisse die man beim Studium braucht?

Mein Absoluter Traum ist es einmal Ingenieur zu werden. Vermutlich im Elektrotechnischen oder Informatischen Bereich. Also bin sehr Technik orientiert was meine Interessen angehen aber will da etwas mehr digitaler sein sprich IT mag ich auch sehr. Also wenn man dafür ganz normal lernt, nicht zu viel aber wirklich lernt und einem das auch gefällt meint ihr man schafft das?

Es gibt zwar hohe Abbruchquoten aber ich glaub nicht das diese Leute dann wirklich oft gelernt haben. Das ist ja wie in der Schule auch bei den schweren Arbeiten gibt es dennoch Schüler mit 2en und auch mehrere Schüler.

Habe einfach Bedenken und weiß nicht ob ich nach der Ausbildung statt zu studieren und eine Weiterbildung zum Meister bzw Fachabi machen soll einfach die Weiterbildung zum staatl. geprüften Techniker machen soll. Die arbeiten oft auch mit oder als Ingenieure und können sich auch gut hocharbeiten glaube ich.

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Industriemechaniker oder Elektroniker (bt)?

Was würdet ihr rein vom Gehalt her sagen und von der "Schwierigkeit" her.

Also verdient man als Industriemechaniker besser oder als Elektroniker (für Betriebstechnik).

Was ist Zukunftssicherer sprich wo findet man mehr arbeit, was wird besonders auch später besser bezahlt also zb was wird eher in 10 oder mehr Jahren besser gezahlt.

Wo verdient man aktuell oder demnächst mehr Geld?

Und was wichtig ist wo ist man körperlich gesehen weniger Tätig? also mir ist wichtig niemals meinen Körper stark zu belasten sprich ihn wirklich zu beschädigen beispielsweise viele Maurer (kenne welche zb freunde von vater) die sagen das ihr Rücken komplett weg ist und sie eigentlich nach einem Arbeitstag gar nicht mehr stehen können bzw man echt Kraft braucht.

Ich bin zwar belastbar aber will ja dennoch mein Körper nicht stark belasten gehe nebenbei auch ins Fitnessstudio und brache daher dort meine körperliche Kraft.

Sagt mir nicht man sollte nicht nach Gehalt wählen oder so, ich interessiere mich für beide Berufsfelder und man kann sich in beiden Berufen gut weiterbilden sprich meister techniker oder eventuell Studium aber ja Maschinenbau interessiert mich Elektrotechnik aber halt auch. Also würde ich prinzipell jetzt nach meinen persönlichen Kriterien gehen, mir ist wie gesagt wichtig das ich zwar schon etwas körperlich arbeite deswegen will ich ja jetzt nix kaufmännisches machen aber ich will keine Baustellenarbeit erledigen. Persönlich würde ich eher zu Elektrotechnik tendieren da man halt Elektronik immer brauchen wird, sonst können wir unsere ganzen Smartphones und eigentlich so gut wie alles auf der Welt nicht nutzen aber kann ja sein das da Maschinenbau noch wichtiger ist.

Was eventuell auch noch eine Frage wäre wo die Weiterbildungen besser sind. Also zb Industriemeister Elektrotechnik gegen Industriemeister Metall oder Techniker Et gegen Techniker Mt oder Maschinenbau Ingenieur gegen Elektrotechnik Ingenieur.

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Zu viel Stress fürs Abi unnötig?

Hallo,

ich bin generell ein Mensch dem Lernen schwer fällt,der sich schwer konzentrieren kann und gerne prokrastiniert.

Ich bin ein Schüler der sich meist zwischen 2,5 und 3,3 Notendurchschnitt bewegt,wobei auf dem Zeugnis auch Einsen und Vieren vorhanden sind.

Ich weiß noch nicht genau,was ich in Zukunft machen will,aber bis jetzt läuft es eher in Richtung Ausbildung hinaus.Und falls ich mich doch noch in einen Studiengang "verlieben" sollte,habe ich die Möglichkeit in den Niederlanden NC-Frei zu studieren.

Somit ist es eig. relativ egal,welchen Abiturdurchschnitt ich habe solange ich bestehe.(Heißt natürlich nicht,dass ich mit 3,9 zufrieden wäre aber ich hoffe ihr wisst was ich meine)

Wie oben angemerkt lass ich mich leicht stressen und kann nur schwer lernen.

Deswegen stelle ich mir die Frage ist diese psychische Belastung,welche für mich doch recht groß ist,es überhaupt wert wenn ich im Endeffekt eh schon weiß,dass ich niemals ein 1er Abi HABEN WERDE und auch nicht BRAUCHE.

Ich hoffe ihr versteht meine Frage und Problematik,vielleicht geht/ging es ja jemanden ähnlich und ihr könnt mir Tipps zur Thematik geben.

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Schreibe in Pädagogik,Englisch,Deutsch(mündl.),Bio

Englisch schreibe ich ohne zu Lernen Zweien

Deutsch sollte auch hinhauen

Nur Päda und Bio wird ne ewig lange und qualvolle Lernerei,außerdem liegen mir die Klausuren nicht so...

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Lernen, Studium, Schule, Stress, Psychologie, Abitur, Prokrastination, Psyche, Ausbildung und Studium
Studium und Minderjährigenquote?

Hallo zusammen,

Ich mache dieses Jahr mein Abi, aber werde erst nächstes Jahr 18. Ich habe vor nach der Schule ein Studium zu machen und da gibt es ja diese besagte Minderjährigenquote. Ich verstehe diese jedoch nicht so ganz, bei allen Uniwebsites steht etwas davon, dass man zu dieser Quote mitgezählt wird wenn man auch den elterlichen Wohnsitz in der Nähe hat (so oder so ähnlich:D), woanders habe ich jedoch gelesen, dass man automatisch dazugezählt wird (unabhängig von dem Herkunftsort). Für mich ist das wichtig zu wissen, wie das wirklich funktioniert, da ich einen Studiengang besetzten will der so ziehmlich überall zulassungsbeschränkt ist und ich auf jeden Fall nur weiter entfernten Städte in Erwägung ziehe. Würde ich jetzt nicht dazu gezählt werden, könnte ich mich ja schon dieses Jahr sowohl für ein Studium (mit sehr wahrscheinlichen Wartezeiten) bewerben und noch vorher ein Fsj machen in dem ich noch etwas Geld verdienen könnte. Würde ich aber zu der Quote gehören, wäre die Wahrscheinlichkeit ja viel größer direkt schon einen Platz zu kriegen, wobei mir das alles schon ziehmlich schnell ginge:D Zudem wäre dann nach dem FSJ die Wahrscheinlichkeit einen Platz mit nicht gerade einem Einser-Schnitt wieder total klein und ich müsste ewig warten. Kann mir also einer von euch erklären wie genau das funktioniert, damit ich meine Pläne schonmal etwas besser anpassen kann?:-)

Liebe Grüße

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Mit 23 ein 3. Studium anfangen?

Hey,

ich befinde mich momentan in einer ziemlichen Zwickmühle was meine Zukunft angeht. Ich hab 2015 mein Abitur gemacht, war danach 1 Jahr im Ausland als Backpacker unterwegs und hab anschließend ein Studium der Elektrotechnik auf Diplom an einer Universität angefangen. Ich weiß nicht wie der Standard an anderen Universitäten in Deutschland ist, denke aber, dass die TU in Dresden da relativ weit oben mitspielt. War gnadenlos mit dem Stoff überfordert, was mich letztlich zum Wechsel gebracht hat. Nun bin ich aktuell im Bachelor Informatik, komme zwar besser mit dem Stoff klar, merke aber grade immer mehr das mir die Konzeption einer Universität wohl einfach nicht liegt. Der Gedanke war schon früher da, aber wirklich ernst habe ich es nicht genommen. Nun ist es so, dass ich relativ gut im Abitur war. Alte Freunde von damals sind an FH's im ganzen Land verstreut und obwohl es denen damals immer schwerer fiel als mir, kommen sie bestens klar, bestehen alles und sind zufrieden. Nun frage ich mich, ob es für mich nicht sinnvoll wäre an eine FH zu gehen? Fühle mich aber so mies diesen Schritt wirklich zu wagen, schließlich muss ich dann eingestehen 2 Studiengänge ''versagt'' zu haben ...

Den gesellschaftlichen Druck steck ich locker weg, aber nach aktuellem Stand wäre meine Familie enttäuscht würde ich noch einmal abbrechen... Ich weiß nicht so recht wie es weitergehen soll, fühle mich einem Studium auf jeden Fall gewachsen, denke auch nicht das ich zu faul oder dumm dafür bin, spiele aber ernsthaft mit den Gedanken einfach eine Ausbildung anzufangen ... Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir einen guten Tipp mit auf den Weg geben ?

Studium, Schule, Ausbildung und Studium

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