Gehalt Fachinformatiker Systemintegration in Bayern?

Sehr geehrte Community,

wo liegt in etwa die Gehalts-Obergrenze bei Fachinformatikern für Systemintegration im Bayerischen Raum? Welche Karrierechancen hat man?

Ich bin 19 Jahre alt und studiere derzeit Informatik. Ich habe mich schon von klein auf für Computer begeistert, richte für mein Leben gern neue PC's ein und beschäftige mich gerne mit Soft-/Hardware Problemen, um diese dann zu beheben. Nach meinem Fachabitur wollte ich mich mit einem Informatik Studium versuchen, doch leider musste ich schnell feststellen, dass die stark theoretisch orientierte Umgebung eines Informatikers gar nicht meinen Vorstellungen entsprach. Ich bin wirklich ehrgeizig und motiviert, aber das Studium bringt mich einfach an meine Grenzen. Unter anderem auch, weil es nicht das ist, was mich an der IT wirklich interessiert.

Ich hätte gerne nach (wenn möglich) ein paar Jahren Berufserfahrung ein Gehalt von etwa 3000 Netto (Bayern). Kann man das nach einer FISI Ausbildung (ohne Studium) erreichen? Ich kenne jemanden, der auch nicht studiert hat, aber trotzdem bereits nach ein paar Jahren über 3000 Netto verdient... Aber so viel Glück muss man wahrscheinlich erst mal haben und ich will Gewissheit.

Danke für Antworten (Y)

PS: Ich weiß, im Internet stehen bereits sehr viele informierende Artikel, in etwa zu diesem Thema, zur Verfügung. Klarheit habe ich mir davon jedoch noch nicht verschaffen können, da viele Angaben aus anderen Bundesländern waren (geringere Lebenskosten -> geringeres Gehalt, etc.) und kein Artikel eine wirklich realistische Obergrenze darlegen konnte.

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Was tun, wenn man ein Thema einfach ums verrecken nicht versteht?

Hallo ich brauche Rat. Ich schreibe dieses Semester 7 Prüfungen und bin auch so schon am Rande der Verzweiflung deshalb, aber jetzt hab ich das Problem, dass ich meine Zweitversuch Prüfung schon in 4-5 Wochen schreibe und ich bekomme Panik wenn ich daran denke.

Egal wie oft ich mir Bücher durchlese es bleibt mir unverständlich und dann gibt es zu allem wieder gefühlt hundert verschiedene Methoden eine Methode auszuführen und endlos viele Variationen in der Aufgabenstellung sodass ich mich jedes mal wieder so fühle, als hätte ich eine neue Aufgabe vor mir. In Fächern die eigentlich schwerer wären, kam ich gut zurecht, nur diese eine Art zu denken will mir nicht in den Schädel. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann in einem Semester einfach nicht so viel darüber lernen, dass ich auf alle Möglichkeiten vorbereitet bin und ein kleiner Fehler verfälscht mir schon wieder die Aufgabe. Zudem ist diese Klausur die schwerste in meinem Studiengang, weil der Professor exorbitante Anforderungen stellt. Die Prüfung in der ich durchfiel hatte ohne Regulierung über 90% Durchfallquote. Und selbst wenn ich glaubte etwas zu wissen, dann weiß ich nicht ob ich wegen der blöden Fragen des Professors doch wieder durchfalle. Ich bin emotional gerade ein echtes Wrack. Bisher kann ich nur hundertmal dieselben Erklärungen und Aufgaben machen, aber dazu habe ich kaum Zeit bei 7 Prüfungen. Was kann ich nur machen, dass mein Studium nicht crashed wegen diesem einen Mist? :.( LG.

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Ausbildungsweg zur Gesangslehrerin?

Hi :)

Ich studiere derzeit Musikwissenschaften, also ein recht theoretischer Studiengang. Für die Musikpraxis habe ich leider die Aufnahmeprüfung nicht geschafft. Daher habe ich auch keinen Instrumentalunterricht. Ich würde aber sehr gerne Gesangslehrerin werden. Das Problem hierbei ist aber, dass ich nie selber Gesangsunterricht hatte. Dennoch sagt mein Dozent und Universitätschorleiter dass ich eine sehr gute Stimme habe und durfte bereits ein Solo mit dem Unichor singen. Technik würde ich anscheinend recht gut beherrschen. Leider fehlt mir die Theorie und das pädagogische Wissen dazu... Und das Geld, um mir wöchentlichen, intensiven Gesangsunterricht zu leisten. Bei kostenlosen "Schnupperstunden" war ich bereits, aber leider bin ich als Studentin so ziemlich immer an der Kontominusgrenze :/

Ein Gesangslehrer meine mal zu mir, dass er gar nicht studiert habe, selber aber von klein auf in Chören gesungen (ich auch) und später dann Gesangsunterricht hatte. Er war an einer Berufsfachschule für Musik und hat dort nach 2 sehr umfangreichen Praxisjahren dann noch ein pädagogisches Jahr draufgesetzt. Dafür würde ich sogar mein Studium abbrechen und sowas beginnen, aber selbst dort gibt es eine Aufnahmeprüfung und kostet zudem um die 300€ im Monat. Ich bin hin und her gerissen... Bafög bekomme ich nicht. Aber irgendwie will ich mir meinen Traumjob nicht vermiesen lassen... Nur kenne ich wohl zu wenig Wege... :/

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Wie aus faulem Nichtskönner einen erfolgreichen, disziplinierten Menschen machen?

Hey Leute, Ich möchte mein Leben schon sehr lange verändern, aber ich finde nie sie Kraft oder die Ausdauer damit anzufangen und es durchzuhalten. Ich war immer ein fauler Mensch, habe nur gemacht was unbedingt nötig war, sowohl in der Schule als auch im Leben. Ich war immer mit einer Egal Einstellung unterwegs früher.

Das lag daran, dass ich mich immer für eben einen Nichtsnutz gehalten habe und deshalb hab ich nie versucht etwas anderes zu sein. Lange Rede kurzer Sinn. Jetzt wo ich erwachsen bin (23), haben sich meine Interessen und Ansprüche total verändert. Ich will beruflichen Erfolg und ein stabiles Leben. Ich will Verantwortungsvoll sein und Disziplin in meinem Leben haben.

Ich studiere aktuell , aber meine Zeit verbringe ich immer noch in alten Mustern. Mein Studium leidet auch leider sehr an meinem Verhalten und ich verbringe meine Zitat eigentlich nur zu Hause und beschäftige mich mit Handy ect. Freunde habe ich keine. Es kotzt mich einfach so an, dass ich mir selbs das Leben versaue, nur weil ich es nicht auf die Reihe kriege meine Lethargie zu verlieren.

Ich weiß, dass ich mehr kann, als ich momentan an den Tag lege. Ich glaube das in mir das Potenzial steckt, zumindest das zu erreichen, was ich möchte. Die Frage die ich mir nur nicht beantworten kann ist wie?

Ich habe Videos und Bücher zum Thema Self Improvement konsumiert, aber obwohl ich dem darin immer zustimme, schaff ich es nie mehr als eine Woche mich daran zu halten. Ich weiß ich bin schwach dabei aber wie werde ich da stark?

Ich möchte auch endlich mal Sport machen , weil ich langsam Speck ansetze, aber jedesmal sage ich mir, " da hast du doch keine Zeit mehr, wenn du um 5 von der Uni kommst". Ich weiß es sind ausreden, aber wie ändert man einfach sein ganzes Sein?

Ich will so nicht mehr sein. Ich bewundere Produktive Menschen und beneide sie. Ich möchte auch endlich etwas leisten können und nicht nur faul in meinem Zimmer die Luft wegatmen.

Ich bin so dankbar für das Studium und habe jetzt einfach Angst mir das auch noch zu versauen, nur weil ich meinen Arsch nicht hochkriege.

Genauso mit Ordnung im Haus. Ich nehme mir immer vor noch aufzuräumen, aber dann bin ich zu müde oder erschöpft und das Handy sieht doch wieder attraktiver aus und ihr versteht was ich meine.

Es ist einfach so Schwer sich alleine zu ändern, weil ja alles um mich rum gleich bleibt und mich wieder in alte Muster zieht.

Ich weiß ich muss selbst was tun, aber wie nur kann ich mich endlich ein für alle mal und für immer zum besseren ändern?
Lg Danke an euch.

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Geschichte-Studium abbrechen wegen Latinum?

Hey :)

Geschichte war schon immer eine meiner Leidenschaften und ich habe mich unter der Woche ständig auf den Geschichts-Unterricht gefreut :D

Jetzt studiere ich Geschichte und Deutsch auf Lehramt (im ersten Semester). Dafür muss ich aber mein Latinum nachholen, was sehr anstrengend ist und wodurch ich kaum noch Zeit habe für meine eigentlichen Fächer.

Ich fühle mich dabei sehr sinnlos, mein Studium macht mir ziemlich wenig Spaß. Wozu lerne ich eine Sprache, die ich in meinem späteren Beruf niemals brauchen werde? Zudem habe ich so keine Zeit mehr, um Sprachen zu lernen, die ich viel lieber sprechen würde ... das zieht mich ziemlich runter.

Jetzt schon ist mir der Druck zu viel, denn wir müssen das Latinum innerhalb eines Jahres nachholen - ich bin jede Woche bestimmt 20 Stunden mit Latein lernen beschäftigt.

Jetzt denke ich tatsächlich daran, statt Geschichte ein anderes Fach zu studieren - vielleicht Geographie oder Gemeinschaftskunde, was ja beides in eine ähnliche Richtung geht, wofür ich aber kein Latinum bräuchte.

In beiden Fächern hatte ich keine besonders guten Noten, auch wenn sie mir immer viel Spaß gemacht haben. Aber das ist eigentlich egal, da sie zulassungsfrei sind und die Begeisterung bei mir auf jeden Fall da wäre.

Habt ihr Ratschläge für mich? Wie würdet ihr euch entscheiden?

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Lehramt Baden Württemberg mit Fachhochschulreife studieren?

•Ich bin in der 10. Klasse einer                          Realschule in Baden Württemberg.

•Ich habe vor in Baden Württemberg Lehramt Sek.ll zu studieren (Falls es wichtig ist, voraussichtlich an der Pädagogischen Hochschule (PH) Schwäbisch Gmünd, kann sich aber alles noch ändern)

Nach diesem Schuljahr werde natürlich noch Abi machen um Studieren zu können, meine Noten sind auf jeden Fall gut genug (Schnitt des Halbjahreszeugnisses wird wahrscheinlich zwischen 1,9 und 2,2 liegen, was die bisherigen Noten zeigen).
Aber es dauert eben 3 Jahre, also bis nach der 13. Klasse, dann hätte ich die allgemeine Hochschulreife (Abitur).
Die Fachhochschulreife bzw. Fachgebundene Hochschulreife wäre ein anderer Weg, glaube ich..Das möchte ich von euch Wissen.

1) Welche Fachrichtungen darunter gibt es mit denen ich Lehramt Sek.ll studieren kann? (In BW)

2) Muss man, auch wenn man die richtige Fachhochschulreife hat, diese Deltaprüfung machen?

Ich würde mir echt wünschen so schnell wie möglich mit dem Studium zu beginnen. Bitte keine Kommentare dass ich noch viel Zeit habe oder die Schulzeit genießen soll...Auch wenn ihr es nur gut meint, nur Antworten auf die Frage und gerne auch Tipps für ein Stidium etc.

Danke 🤗

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Chemiestudium abbrechen?

Hallo Community,

ich stehe leider vor einem sehr blöden Dilemma. Was ich aufjedenfall weiß, ist das ich sehr unzufrieden bin mit meinem Studium, da es mich zu sehr überfordert (so gut wie keine Freizeit)

Ich bin aber zum Studieren mit einem Freund aus meiner Schule ausgezogen und weiß nicht wie das mit der Wohnung läuft und ob die Miete an meinem Freund, der weiter studieren möchte, hängenbleibt und wie das sonst weiterläuft wenn ich zurück nach Hamburg ziehe.

Das wichtigere Problem ist, dass ich nicht weiß zu wann ich eine passende Ausbildung finden könnte.

Ich dachte während meine Schulzeit immer, dass Chemie meine größte Interesse ist, aber mir ist klar geworden, dass mein zukünftiger Beruf nicht unbedingt ein Schulfach beinhalten muss. Mich interessieren Dinge wie Event-Management von beispielsweise Festivals (generell Musik), aber auch Autos (Ich könnte eine technisch orientierte Ausbildung bei einem namenhaften Automobilhersteller machen) aber dennoch auch Chemie, jedoch nicht in dem Maß wie in meinem Studium.

Alles in allem bin ich sehr unschlüssig und habe leider auch niemanden mit dem ich über mein Problem reden kann(Eltern wären sowieso enttäuscht und haben auch kein offenes Ohr für mich). Zudem möchte ich nicht bis Oktober 2018 meine Zeit sinnlos verbringen, wenn ich tatsächlich abbrechen sollte.

Ich hoffe es gibt hier einen der mir möglicherweise helfen kann.

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Studiengang wechsel im Sommersemester, obwohl dieser im Wintersemester angefangen hat. Ratsam?

Hallo erstmal, meine Sachlage ist bisschen komplexer deswegen versuche ich mal, diesen verständlich zu schildern. Ich studiere im ersten Semester Wirtschaftsinformatik an 2 Universitäten. Dies ist einmal eine technische Universität und eine die sich auf Wirtschaft spezialisiert hat. Der Wirtschaftsteil finde ich interessant und verstehe ich ganz gut, habe auch auf einem Wirtschaftsgymnasium Abitur gemacht und hab daher auch gewusst, was alles auf mich zukommt. Jedoch komme ich mit dem Informatikteil garnicht klar. Ich habe mich in Lerngruppen etc zusammengetan, habe extraschichten gebüffelt, hatte keinen Zweck. Ich finde einfach keinen gefallen. Ich habe mir überlegt daher den Studiengang zu wechseln. Dieser Studiengang wird nur im Wintersemester angeboten. BWL, RW kann ich mir anrechnen lassen, Mathe nicht und VWL und Soziologie hatte ich garnicht, also müsste ich diese 3 im Wintersemester dann nachholen. Würdet ihr mir lieber raten, den Studiengang jetzt im Sommersemester zu wechseln und dann die fehlenden Prüfungen im darauffolgenden Wintersemester nachzuholen oder jetzt lieber das zweite Semester auszusitzen (Praktikum, Auslandsjahr etc.) und dann im Wintersemster von neu anzufagen? Haben hier eventuell manche Erfahrungen mit solchen Wechseln und möchten mir einen Tipp geben.

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