Wieso hat er kein Interesse mehr?

Also ein Junge aus meiner Uni hat mich angeschrieben (er sah mich vorher schon paar mal in der Uni, aber wir kannten uns nicht) und er hat sehr viel Interesse gezeigt und ist extra eine Stunde gefahren um mich zu sehen und hat sich an dem Tag auch voll bemüht und meinte ich sei die schönste und schaute mich kmmer an und nie weg. Dann habe ich herausgefunden, dass er auch andere aus der Uni angeschrieben hat und meinte zu ihm, dass er peinlich ist, weil er jedem schreibt und er meinte ja das ist in der Vergangenheit und ich meinte ich hab das noch nie vorher bei einem anderen Jungen gehört. Plötzlich war er nicht mehr nett und meinte ich sei peinlich, weil ich mal so ein Angelerhut an hatte (ein Tag vorher meinte er noch ich sei voll süss mit diesem Hut) und dann meinte er ich soll ihm nicht mehr schreiben und dass ich ihn null interessiere und er mich leider blockieren muss. Er hat mich blockiert und dann habe ich eine SMS geschrieben und meinte habe es nicht böse gemeint und er meinte nochmal "du interessierst mich nicht , habe keine Zeit für sowas, muss dich nochmal blockieren" und die Frage ist, wieso interessiere ich ihn aufeinmal nicht? Davor hatte er sich immer extrem bemüht und mir immer geschrieben, mir in der Uni sehr viel geholfen, sehr lange gefahren und mir alles bezahlt etc.

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Chronische Beziehungsprobleme, was tun?

Hallo,

meine Beziehung ist sehr kompliziert und ich habe schon lange das Gefühl frustriert zu sein. Alleine nichts ändern zu können. Wir kennen uns länger, sind jetzt zwei Jahre zusammen und grundsätzlich sind wir uns auch sicher das wir heiraten wollen etc.

Jedoch ist er absolut unreflektiert. Eine zeitlang war ich mir sicher, er habe narzisstische Züge. Dazu kommt, dass er Ausländer ist und ich vermute, dass er nicht immer die richtigen Worte findet, wir uns daher missverstehen, obwohl er sehr gut deutsch sprechen kann. Wir haben also ein kleines Kommunikationsproblem, aber vorallem nimmt er mich kaum ernst, ausser wenn ich sehr laut und deutlich werde. Das ist absolut anstrengend für mich. Er weiß es, aber sobald ich etwas anspreche reagiert er genervt. Aber man muss Probleme lösen, er versucht aber sich davor zu drücken um keinen Stress zu haben. Aber dadurch wird ja alles nur noch stressiger weil es nicht gelöst wird. Er hat von einer Psychologin Depressionen diagnostiziert bekommen, er kann grundsätzlich garnicht mit Druck umgehen aber m.M.n. nützt es auch nichts den Kopf in den Sand zu stecken, stimmt's?

Er hat natürlich auch tolle Seiten, er ist sehr romantisch, kann absolut gut mit Kindern und ist sehr ordentlich. Er raucht nicht, trinkt nicht und wir haben grundsätzlich den gleichen Traum von Haus - nämlich einen Pferdehof und eine schöne Wohnung. Menschlich verstehen wir uns auch gut und wenn es ne gute Phase gibt sind wir wie Freunde.

Der Clue ist, dass ich mir das hier Niemals alleine leisten könnte mit dem Hof. Er hat das Geld uns alles ermöglichen zu können und das ist auch der Plan. Zudem lieben wir uns und eig. passen wir auch sehr gut zsm. Das bedeutet wir müssen die Beziehungsprobleme lösen um auf Dauer glücklich zu sein, aber es wirkt auf mich inzwischen wie eine unmögliche Sache. Mit Freunden traue ich mich nicht darüber zu reden...

Seine Probleme waren oft finanzielle Probleme hier in Deutschland. Ausserdem hat er kaum Lust zu arbeiten, ausser es ist etwas das ihm Spaß macht. Er macht gerade seinen zweiten Bachelor, er ist auch schlau, aber ich vermute die Depression macht ihm in seiner Leistungsfähigkeit einen Strich durch die Rechnung. Er hat mich letztes Jahr sehr oft sehr verletzt, Einge versprochen und nicht eingehalten. Es ist viel passiert und die Wunde ist nicht geheilt. Ausserdem sieht er sich ständig als Opfer äußerer Umstände und ist im inneren sehr verunsichert, was man eig. von ihm garnicht erwarten würde.

Ich weiß nicht wo und wie wir anfangen sollen das zu lösen. Ich habe das Gefühl, auch mich hört er eh nicht und würde mir manchmal ne aussenstehende Person wünschen die einschreitet. Ich hasse es unfair behandelt zu werden und das Gefühl habe ich inzwischen fast durchgängig. Zudem hat er nie gelernt ein Streitgespräch zu führen und ich komme mit meinen Rethorik Skills aus dem Coaching garnicht gegen ihn an....

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Freund sagt „Vielleicht leben wir uns irgendwann auseinander “, normal oder glaubt er nicht an uns?

Hey miteinander,

Ich bin 21, mein Freund ist 27. Wir sind seit 1,5 Jahren zusammen und planen auch nach meinem Studium in ca. 3 Jahren zusammen zu ziehen und einen Hund wollen wir uns dann auch holen. Wir sind aktuell sehr glücklich miteinander, sonst wäre das alles auch nicht geplant.

Jetzt hab ich ihn gestern gefragt, ob er mir versprechen kann, dass er immer bei mir bleibt, da sagte er, dass er mir das nur bis zu einem gewissen Punkt versprechen kann. A weil es in seiner Familie viel Krebs gab und er nicht weiß, ob es ihn irgendwann auch erwischt, B weil er sagt, dass wir uns ja eventuell auch irgendwann auseinander leben könnten. Er sagt er hofft es natürlich nicht, aber man weiß ja nie.

Ich meinte dann, das uns doch aber nicht passieren wird, und er meinte, dass man dass ja nicht weiß, was in z.B 10 Jahren ist.

Ich verstehe seine Ansicht, aber das gibt mir einfach irgendwo den Beigeschmack, dass er nicht an uns glaubt. Ich bin nächste Woche bei ihm und wollte da mit ihm persönlich nochmal drüber sprechen, aber bis dahin mache ich mir so meine Gedanken. Ich ziehe nicht extra für ihn eine halbe stunde Autofahrt von meiner Familie weg und hole mir einen Hund wenn er sich nicht sicher ist. Vor allem wegen dem Hund, die leben ja gute 15 Jahre und ich habe keine lust mir am ende einen Hund zu teilen wie ein Scheidungskind.

Ich meine, würde er davon ausgehen dann wären diese Dinge ja sicherlich nicht geplant, vielleicht mache ich mir da als Frau auch zu viele Gedanken, deswegen frage ich euch hier um Rat, was meint ihr, normale Ansicht der Dinge oder Grund zur Sorge?

Danke vorab :)

Das ist Normal 78%
Das ist nicht Normal 22%
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Angstzustände das mein Partner mich betrügt?

Hallo ihr Lieben,

ich lebe seit Anfang meiner Beziehung in Angst das mein Freund mir fremdgehen könnte oder es tatsächlich. Ich hinterfrage soviel was sein Verhalten betrifft und male mir dann die verschiedensten Szenarien im Kopf aus.

Zum Beispiel geht er mal früher ins Bett was sehr außergewöhnlich für ihn ist, denke ich gleich er schreibt mit einer Frau jetzt oder wenn er abends ins Lokal geht um Karten zu schauen denke ich er ist bei einer anderen Frau, wenn er dann spät nachts nach Hause kommt und duscht dann denke ich er hatte Sex.

Ich überprüfe seinen Online Status in Whatsapp und hin und wieder schnüffel ich in seinem Handy ganz heimlich. Schon am Anfang unserer Beziehung als wir noch nicht zusammen gelebt haben, bin ich an seiner Wohnung vorbei gefahren mit einer Freundin in ihrem Auto und hab geschaut ob das Licht brennt und sein Auto da steht, ob er halt ''zuhause'' ist.

Ich lebe ständig in Angst ihn an eine andere Frau zu verlieren.
Letzens habe ich in seinem Handy entdeckt das er seinen steifen Penis fotografiert hat und neuerdings schaut er auch Pornos an, woher ich das weis ich schau durchs Schlüsselloch von Wohn zu Schlafzimmer .

Trennen wollte er sich mehrmals weil er keine Luft mehr zum atmen hat und eine Beziehung ohne Vertrauen nichts bringt. Allerdings hat er mir meine letzte Chance gegeben, entweder ich mache es jetzt besser oder er ist weg.

Da ich mich jetzt mehrfach so daneben benommen habe, habe ich nunmal große Angst das mein Verhalten ihn bereits in ''neue Arme'' getrieben hat.

Ps. Er ist selbstständig aber sein Geschäft läuft absolut nicht und er meinte 40 % geht es ihm deshalb schlecht und die andere 60% bin ich schuld.
Er sagte auch oft warum soll ich fremdgehen wir sind unverheiratet, haben keine Kinder und wollen auch keine. Wenn das mit uns nicht funktioniert dann geh ich einfach, dafür muss ich nicht fremdgehen .. aber von vielen Frauen habe ich schon zu oft gehört das fast alle Männer fremdgehen und sehr elegant im REDEN sind.

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Was, wenn Partner(in) deutlich mehr Erfahrung hat im Bett?

Als ich jung war hatte ich mal diese Situation. Ich war mit damals 3 Sexualpartnern relativ unerfahren, und der Sex war auch immer gleich: Immer die selben 1-2 Stellungen, immer gleicher Ablauf, meistens Licht aus etc. ...

Irgendwann lernte ich dann eine neue Freundin kennen und es lagen Welten, ja ganze Galaxien zwischen ihr und dem Sex den ich vorher hatte. Alleine wie sie sich in gewissen Stellungen perfekt mit Hohlkreuz positioniert hat damit ich leichter eindringen konnte, da merkte sogar ich als damaliger Sex-Noob, dass sie entweder schon unzählige Partner hatte oder aber jemanden der sie gut eingewiesen hatte.

Ich habe mich aber damals absolut nicht wohl gefühlt mit dieser Frau. Der Sex ansich war super und ich denke auch heute noch daran, aber genau aus diesem grund funktionierte es nicht auf zwischenmenschlicher Ebene - irgendwie musste ich ständig daran denken wie viele Vorgänger ich schon hatte. Auch wenn der Sex der beste war den ich jemals hatte, insgeheim fand ich das billig und ekelhaft. Wenn vor mor schon 30 andere Typen an ihr gewesen wären, dann hätte mich das nicht gewundert (ich fragte jedoch nie).

Wie würdet ihr das finden oder damit umgehen wenn ihr eine(n) Partner(in) habt oder kennenlernt wo sich direkt von Anfang an schon heraus kristallisiert, dass er/sie es schon alles ausprobiert hat - von diversen Fetischen, allem nur erdenkbaren Stellungen und Orten, über anal und andere Praktiken. Findet ihr das gut oder eher nicht?

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Warum wird Masturbation in unserer Gesellschaft so verharmlost?

Ich finde die Thematik sehr interessant, daher meine Erfahrungen und Sichtweise:

Ich bin in jungem Erwachsenenalter und auch ich war damit natürlich oft konfrontiert.

Ich hatte früher Phasen, wo es sich zum Automatischen entwickelt hat, wie als würde ich essen oder trinken. Jeden Tag einmal habe ich es gemacht, zum runterkommen.

Für den Moment ist es schön und man ist entspannter. Aber über den Tag verteilt hab ich mich immer schlapp und müde gefühlt, hab Hautunreinheiten bekommen durch Hormonschwankungen und hatte kein Bock auf Aktivitäten usw.

Wenn man es jeden Tag macht, will man auch neue Erfahrungen sammeln und googlet nach Videos, wo man sich danach fragt: Was mach ich eigentlich gerade?

Es war klar dass es eine Sucht wurde. Das hab ich daran erkannt, dass ich Mal bewusst Pausen gemacht hab, was dann vielleicht Mal nur ne Woche gehalten hat.

Ich hab wirklich mein Leben hinterfragt und an meine Zukunft gedacht bzgl. Frau, Familie, Kinder etc, weil es in dem Moment für mich peinlich ist wenn ich daran denke ewig so eine Scheiß Sucht zu haben. Von da hab ich den Abstand immer vergrößert bis ich es sein gelassen habe.

Fazit: Mehr Energie, mehr soziales Leben, zufrieden mit sich selbst, sportlicher, gutaussehender, selbstbewusster, körperlich und psychisch einfach besser.

Ich lese hier oft Antworten auf Fragen, die was mit Masturbation zu tun haben und zu 95% wird es verharmlost nach dem Motto:

“Es ist nicht schlimm, es ist normal, es tut deinem Körper gut“ etc.

Natürlich ist es normal dass man als Jugendlicher mit sowas anfängt aber meiner Meinung nach wird die Sucht und die Konsequenz fürs spätere Leben extrem vernachlässigt und das verstehe ich nicht.

Ich bitte wirklich um eure detaillierte Sichtweise und Erklärung damit ich euch verstehen kann.

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