Mein Mann redet schlecht über mich?

Mein Mann hat einige Probleme mit seiner Familie. Sie sind nicht so für ihn da, wie er es gerne hätte und wie es eigentlich normal sein sollte. Sie interessieren sich nicht wirklich für sein Leben und der Kontakt ist auch eher oberflächlich. Es ist viel Neid und Eifersucht im Spiel im Bezug auf ihn und auf mich. Soweit ich weiß, war das Verhältnis nie wirklich gut zu seiner Familie. Er hat seit knapp 15 Jahren ein „Drogen Problem“ bzw. er Konsumiert häufig Kokain, wenn es ihm nicht gut geht. Ich habe ihn kennengelernt zu einer Zeit, als er von den Drogen wegkommen wollte. Bzw. er sagte mir er sei clean. Es ist in der Beziehung schon öfters vorgekommen, dass er Rückfälle erlebt hat und ich natürlich auch mitbekommen habe. Ich bin mit ihm zusammen in eine knapp 300-400 km entfernte Stadt gezogen, damit er einen Neuanfang starten kann. Jedoch ist das leider auch in die Hose gegangen, da er den Kontakt zu seinen alten Freunden, die ebenfalls konsumiert haben weiterhin pflegte. Jedesmal wenn er konsumiert hatte, fing er von alleine mit dem Familienthemen an und er heulte sich buchstäblich bei mir aus und wurde sehr emotional. Ich sage ihm ständig, dass seine Familie ihm nicht gut tut und es so auch nie etwas werden kann, dass er vollständig clean wird wenn er weiterhin Kontakt zu ihnen hat. Seine Familie ist sehr pessimistisch und sehen nur das schlechte an ihm und machen ihn häufig nieder. Als Partnerin ist dies enorm schlimm mit anzusehen.Seine Eltern wollten ihn als Kind/Jugendlichen sogar zur Adoption freigeben. Ich war mit ihm bei einer Suchtberatung, welche er nach ein paar mal hingehen abgebrochen hatte. Ich habe ihn nun zu einem Psychotherapeuten geschickt, um seine Kindheit, familiären Probleme etc. aufzuarbeiten. Laut dem Therapeuten durfte ich nicht mit ins Zimmer, also wartete ich draußen. Ich habe durch die Türe aber einiges gehört. Er sagte dem Therapeuten, dass sein größter Leidensdruck meine Wenigkeit wäre und ich ihn extrem unter Druck setzen würde bezüglich seiner Familie. Ebenfalls sagte er, dass er eine tiefe innere Leere in sich trägt, welche er ab und zu mit Drogen füllt. Wir sind keine 2 Jahre zusammen und soweit ich weiß, hat er die familiären Probleme ein Leben lang schon. Er sagte dem Therapeuten, dass ich ständig seiner Familie gegenüber nur Schuldzuweisungen machen würde etc. Ich verstehe es 0,0. Ich verstehe sein Verhalten null. Er sollte zum Therapeuten gehen, um seine Familienproblematik zu verstehen und zu verarbeiten. Aber stattdessen hat er zu 90% schlecht über mich gesprochen, nach dem Motto sie hätten erst ein schlechtes Verhältnis bekommen seitdem ich in seinem Leben bin und ich ihm ständig Druck machen würde. Er redet bei mir aber ganz anders. Dazu sagte er noch, dass es wie Mord sei wenn man Drogen genommen hat und sich dann die Gespräche bezüglich seiner Familie mit seiner Frau geben müsste. Was kompletter Schwachsinn ist, da er von alleine immer mit den Themen dann anfängt und sehr emotional wird. Seine Familie hat sich desöfteren auch sehr ungerecht mir gegenüber verhalten, wo er mir eigentlich auch immer recht gegeben hat. Seine Familie hat uns auch noch nie in der neuen Heimat besucht, er hat es beim Therapeuten auch so dargestellt, als wenn sie nur nicht kommen würden, weil ich es ja nicht will. Also zu 90% hat er alles auf mich geschoben und er hat seine Familie als Unschuldslamm dargestellt. Ebenfalls sagt er, dass er keine Freunde und kein soziales Umfeld mehr hätte, aufgrund von mir. Ich wollte aber immer nur sein bestes und seine ganzen Freunde nehmen auch nur Drogen. Ich fühle mich sehr sehr verletzt, gekränkt und hintergangen. Und ich habe mir geschworen, dass ich nie wieder ein Wort über seine Familie verlieren werde. Wie seht ihr das? Hat er die Wahrheit ausgesprochen wie er eigentlich über mich denkt? Macht die Beziehung noch einen Sinn? Ich weiß nicht, wie ich darüber denken soll und ich möchte ihn auch nicht darauf ansprechen.

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Und so dann beenden?

Ich hab das noch nie gemacht, wenn mir das nach paar Monaten Beziehung mal rausgerutscht ist, dann hab ich es hinterher oft bereut und so und ich hab mir was erhofft davon. Dieses Mal keine Ahnung, ich weiß, dass daraus nichts werden kann und Nein, es ist kein random Dude von der Straße sondern ein Freund von mir den ich seit über nem Jahr kenne. Ich weiß, dass das nie was wird und ich will es auch ehrlich gesagt im Inneren nicht, wir würden nicht gut zusammenpassen und wir würden einander auch safe nicht glücklich machen. Die letzten Monate in dieser Freundschaft waren sehr schwer für mich, es wäre sehr kompliziert das zu erklären, zwischen uns ist nie was gelaufen, ich hab mit meinen Gefühlen sehr zu kämpfen gehabt, grade weil ich weiß, dass er eigentlich eine Katastrophe ist und dann hat er jetzt schon seit längerem was mit ner Freundin von mir das läuft auch nicht gerade untoxisch.

Also kurz um, er hat zwar mir persönlich nichts Schlimmes getan, aber ich würde die Freundschaft gerne beenden, er ist nicht gut für mich, ich bin total abhängig von ihm und seit ich diese Gefühle für ihn habe bin ich auch nicht mehr glücklich, seit Monaten nicht mehr. Aber ich hab das Gefühl, ich kann es nicht beenden ohne ihm gesagt zu haben, dass ich ihn liebe, wie gesagt ich weiß, dass da viele Gefühle im Spiel sind die nicht gut sind und dass ich wirklich ihn nicht mehr in meinem Leben haben will. Aber es gab immer diese drei kleinen Dinge an ihm, die habe ich immer sehr geliebt und ich will, dass er das weiß. Nicht um mir etwas von ihm zu erschleichen oder ihn zu manipulieren oder sonst was, es ist mir auch ehrlich gesagt total egal was mein Freundeskreis davon denkt wenn er es erfahren sollte, ich will einfach nur, dass er weiß, dass ich ihn liebe und danach will ich ihn nie wiedersehen. Ich kann einfach nicht mehr weiter ohne, dass er das weiß und ich habe kluge Schachzüge satt. Die haben mich alle nur ersticken lassen.

Ich weiß nicht genau was ich jetzt eigentlich von euch dabei will, ich will kein psychologisches Gutachten oder sowas und BITTE auch keine Nachfragen inwiefern das alles Zustande kam und inwiefern er ne Katastrophe ist und blablabla. Ich habe keine Lust eine Gegenfrage zu beantworten. Ich glaub ich will einfach nur wissen, ob ich inzwischen den Verstand verloren habe, ob ich verrückt bin und so und ich glaube, danach würde ich echt gerne irgendwas nettes hören. Ehrlich. Und bitte keine Anfragen. Nichts gegen euch. Meine soziale Kompetenz ist so dermaßen aufgebraucht, ich hab alles in mir dafür hergegeben für andere richtig zu sein. Ich will gar nichts mehr. Ich will nur was nettes hören und wissen ob ich verrückt bin, und darin könnt ihr gerne ehrlich sein.

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Kein Sex mehr in der Beziehung?

Hallo zusammen.

Vorab weiss ich, das solche Themen schwierig zu beantworten sind, da jeder Mensch/jedes Paar seine eigenen Normen hat. Jedoch bin ich an einem Punkt angelangt an dem ich nichtmehr weiter weiss. Und bevor wir die "Reissleine" ziehen und in eine sauteure Paartherapie gehen, möchte ich hier nach Rat fragen.

Zur Ausgangslage:

Meine Freundin und ich sind nun seit gut 3.5 Jahren zusammen. Anfangs der Beziehung hatten wir täglich mehrmals Sex (rosarote Brille und so). Nach etwa 3-4 Monaten hat sich das ganze etwas abgeflacht. So 1-3 mal Sex die Woche war dann die Norm. Leider ist es nun seit fast 2 Jahren (!) so, dass unser Sexleben eine Achterbahnfart für uns beide ist, und dies im Extrembeispiel. Es gibt Tage an denen haben wir wieder 1-3 mal Sex. Dann gibt es aber auch Wochen wenn nicht Monate an denen wir gar keinen Sex haben. Dass es sehr unwarscheindlich ist, dass wir nach so einer langen Zeit noch 3 mal Täglich Sex haben, ist mir bewusst. Doch auch wenn meine Sex Lust höher ist als ihre, möchten wir wieder einen Rythmus hinbekommen, mit dem beide zufrieden sind.

Der Rest unserer Beziehung läuft jedoch gut. Wir sind ausgeglichen, streiten wenig, unternehmen Dinge und verstehen uns im allgemeinen einfach sehr gut. Auch über unser Problem können wir meist offen komunizieren, ohne das jemand verletzt wird.

Wir haben schon zich Dinge probiert um wieder einen Rythmus in unser Sexleben zu bringen. Romantische Dates, Stressbewältigung , Intime Momente auf nicht sexueller Basis, verschiedenste Artikel durchgelesen und studiert, Videos angeschaut, neue Dinge ausprobiert, bei Freunden Ratschlag geholt und wie gesagt offen über unsere Gefühlslage und Bedürfnisse geredet. Jedoch hat bis heute nichts wirklich geholfen und wir landen immer wieder in der selben Spirale.

Der Ablauf:

Ich warte Geduldig darauf, dass Sie von sich aus Sex haben möchte. Dies passiert jedoch nicht und ich probiere dies im passenden Moment einzuleiten, oder meine Geduld ist am Ende und ich spreche sie auf meine Bedürfnisse an. In beiden Fällen lehnt sie ab und bekommt ein schlechtes Gewissen da sie mir nicht geben kann was ich und eigentlich auch sie möchte. Von da an fängt das ganze Spiel von vorne an.

Wenn wir uns aussprechen ist die Antwort von ihr oftmals: "Ich habe es nicht gefühlt" oder "ich verspüre einfach keine Lust". Vorallem diese Gründe sind diejenigen, die mich frustrieren. Die "normalen" Gründe wie: ich bin müde, hatte einen schlechten Tag oder ich fühle mich nicht gut, sind für mich völlig okay und verständlich.

Dass wir uns lieben steht glaube ich ausser Frage. Jedoch möchten wir beide eine Lösung zu diesem Problem finden, da es sichtlich eine immer grösser werdende negative Energie in unsere Beziehung bringt. Für uns war von Anfang an klar, dass dies nicht ihr, sondern unser Problem ist. Denn auch sie mag eigentlich Sex, und leidet darunter mich zu entäuschen und mir nicht das geben zu können, was sie eigentlich möchte.

Die Frage:

Ich habe kürzlich einen Artikel gelesen, in dem Stand das fehlende Routine ein Grund für die Lustlosikeit sein kann. Ich weiss jedoch nicht ob dies der Weg ist, da sie sich ja zwingen müsste. Und falls dies nicht klappt, verschlechtert dies die Situation sicherlich nur noch mehr.

Habt Ihr Ratschläge oder Praktiken, die wir ausprobieren möchten?

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Kuscheln mit Kind der Freundin?

Ich bin seit 2 Jahren mit meiner Freubdin zusammen und alles läuft super. Sie hat einen 8-jährigen Sohn mit dem ich auch bestens zurecht komme. Ich spiele viel mit ihm, hole in von der Schule ab, wir sind quasi wie eine Familie. Er nennt mich seinenzweiten Vater und das ist auch mein Gefühl, es macht mich sogar unendlich stolz. Der Junge braucht viel Aufmerksamkeit und kuschelt gerne. Für mich fühlt sich das jedoch irgendwie komisch an. Eigentlich ist es ja der beste Beweis für Liebe und Akzeptanz von so einem kleinen Kind aber ich fühle mich dabei irgendwie nicht wohl weil er nicht mein Kind ist.

Wenn er zu mir auf die Couch kommt stoße ich ihn natürlich nicht ab, aber spätestens nach 15 Minuten stehe ich dann auf und suche mir eine andere Beschäftigung. Oder wenn er zum Beispiel am Wochenende morgens zu uns ins Bett kommt und mit uns beiden kuscheln will wird es mir nach ein paar Minuten zu viel - natürlich lasse ich mir nichts anmerken und tue so als müsste ich auf Toilette oder möchte Zähne putzen, ich bleine dann jedoch aus dem Zimmer und gehe in die Küche wo ich Frühstück für die beiden zubereite bis sie fertig sind.

Ich liebe den Jungen und habe auch mit dem Vater kein schlechtes Verhältnis, aber weil er nicht mein Kind ist habe ich dahingehend irgendwie Hemmungen. Ist das soweit nachvollziehbar?

Und jetzt kommts: Neulich fragte meine Freundin, die grundsätzlich Verständnis für die Situation hat, wie ich mich verhalten würde wenn wir ein gemeinsames Kind hätten. Ich habe kurz überlegt und dann wurde mir klar, dass ich mit einem eigenen Kind sehr gerne kuscheln würde. Bin ich deshalb ein schlechter Mensch? Oder ist das halbwegs verständlich?

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Wie schlimm (oder nicht) findet ihr diese Sache?

Die Frage geht eher an Frauen, aber natürlich kann JEDER antworten!

Man (weiblich) lernt einen Mann kennen den man 3 Mal trifft und wobei man sich mega gut versteht miteinander. Er ist es der die Treffen vorgeschlagen hat und er hat auch auf der Straße angesprochen und nach der Nummer gefragt. Es stellt sich dann heraus dass man 2.000 Kilometer auseinander wohnt. Man trifft sich trotzdem die 3 Mal. Naja dann muss man selbst zurück zu sich nach Hause fliegen, der Mann sagt aber er will den Kontakt halten. Macht man, man schreibt monatelang jeden Tag über WhatsApp und vereinbart ein neues Treffen. Man fliegt seine ganze freie Zeit (6 Wochen am Stück) zu ihm , weil er es sich finanziell nicht leisten könnte. 6 Wochen war zusammen abgesprochen. Er sagt er wird so viel wie möglich mit einem unternehmen und viele Dinge / Orte zeigen und halt zusammen machen. Man mietet sich in einer Ferienwohnung ein, 15 Minuten von ihm entfernt. Er hat auch ein Auto.

Er hat zu Beginn ebenso Urlaub. Man trifft sich 2 Mal, versteht sich wie davor wieder super und alles ist gut. Es gibt KEINEN Streit und KEIN Problem. Man hatte aber beim 2. Mal Sex zusammen, das erste Mal überhaupt von mir und er wusste ganz klar dass es mein erstes Mal war!! Dann nach dem ersten Mal Sex: Er sagte er macht jetzt drei Tage was mit Freunden und sagt danach sieht man sich wieder. Allerdings verschiebt er das Ganze dann per WhatsApp nochmal um 1 Tag, am Ende sind es 4 Tage die er keine Zeit hat. Auch nicht zwischendurch mal eine Stunde, gar nicht. Nach 4 Tagen kommt er wieder vorbei, aber man hat nur Sex miteinander und isst zusammen und schaut noch nen Film. Dann kann er wieder 2 Tage gar nicht (auch wieder wegen Freundestreffen) und am 3. Tag kommt er wieder aber erst abends und man hat wieder nur Sex und schaut Film.

Er schreibt auch plötzlich anders als vor dem Sex

Man selbst ist also schon zu Beginn der Reise den Großteil der Zeit alleine im fremdem Land.

Ist es übertrieben und zu sensibel wenn man sowas sehr sehr schlimm findet und deswegen heult?

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Ist es wert dran festzuhalten?

Ich schreibe hier, mit der Hoffnung einen guten Rat zu erhalten!!!

Ich habe n Mann kennengelernt, Ende Juni 2024, online.

wir leben 100 km entfernt, was für mich erstmal kein Problem darstellt!
Aber er hat kein Auto!

somit bin ich bisher jedes Mal zu ihm gefahren.

er steht in der Schufa hab ich erfahren. Kann somit kein Auto auf Finanzierung kaufen und hat so auch kein Kapital, damit er sich ein Auto besorgt.

er stellt mich hin und wieder ruhig und sagt mir, er guckt nach nem Auto. Dann kommt wieder nicht.

nun ja, komischerweise ist er seit 2 Wochen ziemlich nett zu mir.. so richtig dass es mir auffällt dass etwas nicht stimmt.

sex hatten wir noch nicht einmal.

wie soll ich da Gefühle aufbauen und sich was weiter entwickeln wenn man nur quatscht und wenn sich dann 1-2 mal im Monat sieht.. sorry.

sex gehört in eine Beziehung, gerade am Anfang!

Erstmal hatte er n Fuß verletzt.. dann hatte er n Muskelriss in der Leiste.. dann hatte er Nackenprobleme..

dann ist er auf einem Auge zu 90% blind..

dann ist seine Oma gestorben.. dann ist seine mutter ins Krankenhaus gekommen.. und nun lebt sie bei ihm..

Ach und zuletzt war es der Weichspüler seiner Schwester, desw wollte er kein Sex weil sein Sch**** angeblich gejuckt hat.

also ich finds zum ktzen sorry. Hab für alles Verständnis aber nicht wenn man am Fuß was hat oder die Haut juckt..

also ich wollte gern noch Familie.. und Kinder.. aber so sehe Ich nun überhaupt keine Perspektiven für uns.. und keine Chance auf einen gesunde Beziehung.

ich bin echt nicht bereit so viel in Kauf zu nehmen..

ich brauche n Mann neben mir, n Mann der mich will, der mit mir Sex will

komplimente haben sowieso nach kurzer Zeit nachgelassen.
respektlos war er auch schon einige Male und meinte er wird an sich arbeiten..

ach.. ich will einfach einen Ratschlag bitte

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Freund will mich nur unter bestimmten Voraussetzungen heiraten?

Hi 👋 ich wollte mal nachfragen was ihr von dieser Situation haltet

Ich bin mit meinem Freund 1 Jahr zusammen und er sagt mir oft das ich die richtige . Also die eine Frau fürs Leben für ihn bin , und das er mich unendlich dolle liebt . Als wir uns kennengelernt haben ging es mir gesundheitlich schon ziemlich schlecht habe eine Ziemlich lange Leidensgeschichte sowohl körperlich als auch psychisch viele Ärzte habe ich getroffen , keiner konnte mir wirklich helfen , und auch tausende Untersuchungen habe ich hinter mir keiner findet ganau heraus warum mein körper bestimmte Dinge nicht kann , oder was jetzt die syntome auslöst als wir uns kennengelernt haben hatte ich Pflegestufe 1 mittlerweile bin ich bei 3

Mein Zustand hat sich echt verschlimmert , klar habe ich gute Tage wo ich fast alles alleine hinkriege und dann gibt es Tage da geht dann einfach fast garnichs

Normalerweise Unterstützt mich mein Freund bei so ziemlich alles was im in der Macht steht oder versucht immer das es mir gut geht aber vor kurzem hatten wir ein Gespräch das mich doch sehr verängstigt hat

Er meinte er würde mich nicht heiraten wollen bis die ärtzte rausfinden was diese ganzen Probleme auslösen , ich habe tausende kleine Diagnosen der syntome aber was eigentlich schief läuft was das alles auslöst finden sie einfach nicht . Ich weiß nicht wie ich seine Einstellung verstehen soll schließlich war ich körperlich schon immer schlecht drauf so hat er mich ja kennengelernt. Das schlimmste daran ist das ich an vielen Tagen schon gedacht habe das jetzt mein Ende gekommen ist auch mit intensiven Krankenhausaufenthalten .meine gröste Angst ist es alleine zu sterben . Und von dem Tag der Hochzeit träumt nunmal jedes mädchen . Ich würde echt gerne heiraten , und selbst wenn es inoffiziell ohne Standesamt und alles ist . Ich habe Angst das ich nie gesund werde , und vor allem nie wieder so gesund das ich eine schöne Hochzeit haben könnte. Aber er will mich nicht heiraten bis die ärtzte die Ursache finden und mir zumindest ein großes Stück helfen konnten heißt das er wird mich nicht ewig lieben wenn sich mein Zustand nicht besserd , ich weiß nicht evt will er auch keine kranke am Bein kleben haben . Naja was haltet ihr von dieser Situation

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