Eltern demotivieren mich voll?

Grade jetzt wo ich in die 10 kam heißt es voll oft Ja du schaffst dein Abi eh nicht, was willst du später eigentlich werden, du verlierst dein E-Kurs in Mathe, du bekommst keinen Schulabschluss. Und mich demotiviert das halt einfach extrems das meine Mutter und Oma mich so extrems runter machen das demotiviert mich so richtig. Ich weiß was ich später werden möchte und das alles aber die einzigen die so wirklich an mich glaubt ist meine Klassenlehrerinnen. Z.B hab ich den beiden so voll Stolz erzählt das ich das Mathe Thema (Verschobene Normalparabeln) echt gut versteh und da ich parabeln nicht verstanden hab war ich jetzt voll froh das ich das hinbekomme da ich letztes Schuljahr in Mathe durchgehend 5 geschrieben hab und ich möchte wirklich gern auf dem Zeugnis in Mathe die 3 Schaffen um meine Abi Qualifikation wieder zu bekommen aber hier zu Hause glaubt man einfach nicht an mich.

z.b wollen wir nächstes Jahr auch in den Urlaub fliegen und da heißt es jetzt schon „ Ja für Melissa brauchen wir ja eigentlich gar nicht mit buchen da sie eh nicht die Qualifikation für Abi bekommt und sich dan einen Ausbildungsplatz suchen muss“ ich mein was soll das denn. Mich macht das richtig fertig und ich hab schon so oft versucht darüber zu reden das mich das fertig macht und das alles und dan heißt es immer nur „Ja das ist die Wahrheit und damit musst du halt schon mal umgehen können ich lass mir von dir nicht den Mund verbieten“ es ist so nervig als ob man einfach komplett einen scheß drauf gibt wie es mir geht

Gesundheit, Mutter, Schule, Familie, Stress, Oma, Eltern, Psychologie, Schulstress, stress mit eltern
Exmatrikulation: Selbstmord adäquat?

Guten Abend, Community.

Ich habe Mist gebaut. Ich bin seit letztem Oktober in der örtlichen Universität eingeschrieben. Habe dort auch meine ersten beiden Semester erfolgreich absolviert. Gerade sind Semesterferien. In solchen Zeiten tendiere ich dazu, mein Email-Postfach nicht zu lesen (wer will den schon was von einem Studenten in dieser Zeit?).

Mein Vater hat sich bereit erklärt, meine Semesterbeiträge zu zahlen solange die Leistungen stimmen und ich auch bereit bin, die Uni regelmäßig zu besuchen.

Ich sah gestern in mein Postfach, da dieses schon länger nicht mehr kontrolliert wurde. Die Uni hat mir vor zwei Wochen geschrieben, dass die Zahlung des Semesterbeitrages noch ausstünde und vorgestern erhielt ich meinen Exmatrikulationsbescheid. Ab dem 1.10.19 tritt die Exmatrikulation von Amts wegen in Kraft.

Selbstverständlich war ich überrascht. Und wütend. Wütend auf mich, weil ich nicht mein Postfach checke und sich diese Situation einfach vermeiden ließe, und auf meinen Vater, da er offensichtlich nicht den Beitrag überwiesen hat.

Auf Nachfrage teilte mir die Uni mit, dass anstelle der jetzigen 322,18€ nur 319,15€ überwiesen wurden. Letzteres stellte den Beitrag für das Sommersemester 2019 dar. Die Differenz beläuft sich also auf 3,03€. Scheinbar aus Bequemlichkeit und aus Faulheit, die aktuelle Überweisungsanleitung, die ich ihm per Mail zukommen ließ, zu lesen, überwies mein Vater die ältere Summe.

Kurzum: Mir geht es furchtbar. Die Uni war so ziemlich das letzte und das einzige, was mich beschäftigt hat und mit die einzige Möglichkeit für mich, Kontakt zu Menschen in meinem Alter (20) aufzunehmen. Ich bin in solchen Dingen nämlich nicht wirklich gut. Ich fühle mich, als hätte ich versagt und einen unverzeihlichen Fehler begangen. Mein Vater möchte das noch diese Woche mit der Uni klären, obwohl alle Fristen, die dies möglich gemacht hätten, bereits verstrichen sind. Dies habe ich ihm auch erklärt.

Ich spiele mehr als sonst mit dem Gedanken, mir das Leben zu nehmen, weil ich versagt habe. Meine Zukunft wirkt bedrohlich auf mich und es gibt nichts, was das ändern kann.

Was haltet ihr von der Situation? Denke ich zu absolut? Soll ich wirklich, wie meine Eltern sagen, "abwarten"?

Diese Seite erschien mir nicht besser als jede andere, um darüber zu schreiben.

Studium, Schule, Psychologie, Depression, Selbstmord, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium
Von Industriemechaniker zum Fachabi Verwaltung & Wirtschaft?

Hey liebe Community,

ich brauche dringend euren Rat ... Für nächstes Jahr bin ich an der Überlegung mein Fachabi Richtung Verwaltung & Wirtschaft voraussichtlich nach Absolvierung der Lehre zu machen, da ich gerne in Zukunft Richtung Polizei, Zoll oder der Feuerwehr was machen möchte sprich einen Beruf auszuüben, wo man anderen Leuten direkt helfen kann oder ggf. in die Kaufmännische Richtung dann nochmal eine Lehre anfangen.

Meine Kondition ist aktuell, dank einer Sportverletzung auf einem schlechten Zustand, doch seit 3 Monaten trainiere ich 5x die Woche Thaiboxen um wieder an meine Kondition dran zu knüpfen und wollte die Fachhochschulreife auch als Bildung Abschluss, sowie auch als Überbrückung nutzen um wieder wirklich in Form zu kommen.

Aktuell bin ich 19 Jahre alt, sprich mit Anfang der Hochschulreife bin ich dann 20 Jahre alt und voraussichtlich mit 23 Fertig, wo ich meiner Meinung nach noch relativ Jung bin und dank der voraussichtlich abgeschlossenen Lehre mit 1/2 Jahr Berufserfahrung noch ein Back Up habe, sollte es doch nicht nach plan laufen. Meine schulischen Noten, waren seit der Realschule bis zur Berufsschule und generell Theoretische Kenntnisse auf einem Sehr guten bis guten Durchschnitt, ebenfalls ist mir bewusst, dass das lernen sich komplett unterscheidet von der FOS zur BS.

Nun wollte ich nochmal gerne fragen, ob sich dieser Weg lohnen würde, denn mein Herz ist aktuell relativ unglücklich bzw. nicht an dem Maß angekommen, wo ich sagen würde das ich 100% glücklich bin mit dem was ich mache, zumal ich noch relativ Jung bin und noch die Möglichkeiten habe sowas zu machen, bevor das Leben anfängt mit Kinder, Frau etc. (sollte es natürlich so vorkommen).

Freue mich auf ehrliche und ernstgemeinte Ratschläge!

Mit freundlichen Grüßen

Schule, 2. Bildungsweg, Fachabitur, Fachhochschulreife, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Einseitig verliebt seit 3 jahren?

Hey :)

Ich weiß hier die Seite ist nicht gerade seriös oder sonst was, aber da ich wirklich ein Problem hab versuch ich’s hier trotzdem mal. Also zu erst mal: ich bin 15, also werden jetzt viele sagen ich hab das Leben noch vor mir etc. aber im Moment geht mir das ganze schon relativ auf die Nerven. Es würde jetzt viel zu lange dauern alles zu erklären aber so grob als Zusammenfassung bin ich schon seit drei Jahren in den gleichen Jungen aus meiner Klasse verliebt. Also ich hab nicht nur einen Crsuh sondern richtig verliebt. Wenn er mich anguckt werden meine Hände schwitzig, ich werde nervös und rot usw. Vor zwei Jahren hab ich ihm (so dumm ich war über WhatsApp) gestanden das ich ihn ziemlich mag, worauf er mich ignoriert hat. Danach hatten wir eigentlich relativ guten Kontakt, leider haben wir uns nicht getroffen und der Kontakt ist wieder weniger geworden. Mittlerweile reden wir fast gar nicht mehr und schreiben tuen wir nur noch bei Mathe Hausaufgaben. Manchmal sehe ich im Unterricht wie er zu mir guckt und wieder wegguckt wenn ich zu im schaue, wodurch ich mir wieder Hoffnungen mache, aber er trifft sich auch mit anderen Mädchen aus der Klasse in der Stadt mit einem Kumpel und reden mit ihnen nur mit mir leider nie... Ich würde wirklich gerne über ihn hinweg kommen und ich versuche ihn zu ignorieren aber ehrlich gesagt klappt das ganze nicht. Immer wenn ich ihn wieder angucke oder er doch mal mit mir reden sollte, werde ich wieder nervös.

ich hoffe es gibt ein paar gute Antworten hierzu :). Wie gesagt, die ganze Story von uns beiden würde zu lange dauern (wir waren nie richtig befreundet also wir hatten nur ein wenig Kontakt)

Es gab mal eine Phase wo alle Freundinnen zu mir gesagt haben er hätte Gefühle für mich, aber mittlerweile beachtet er mich wie gesagt kaum noch.

Man muss dazu sagen ich bin ziemlich schüchtern und zurückhaltend und rede auch nicht so oft in der Klasse oder im Unterricht...

Sorry das der Text so lang ist, aber ich hoffe es gibt trotzdem ein paar Tipps ^_^

Liebe, Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung, verliebt, Einseitige Liebe
Fremdscham (sich für andere schämen) = mangelndes Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl?

Moin.

Was denkt ihr: Ist es ein Zeichen mangelnden Selbstbewusstseins/Selbstwertgefühls, sich fremd (für jemand anderen) zu schämen? Schließlich betrifft es einen ja nicht persönlich, wenn sich jemand so verhält, dass man sich persönlich in seiner Situation schämen würde. Aber man ist nicht in der Situation des anderen und muss sich daher auch nicht schämen, weil man ein Außenstehender ist. Wieso sagen trotzdem so viele Leute, dass sie sich für andere fremd schämen? Und warum behalten diese Leute es nicht einfach für sich, dass sie sich in der Situation eines anderen schämen würden? Haben solche Leute ein unbedingtes Mitteilungsbedürfnis?

Ich will mit meiner Frage auch darauf hinaus: Wenn ein Mensch sich tatsächlich für jemanden schämt/schämen will, wäre das nicht ein Zeichen dafür, dass er dem anderen psychische Last (Scham) abnehmen will (ihn entlasten, aber sich selber belasten), so nach dem Motto "Geteiltes Leid ist halbes Leid"?

Ja, ich weiß, dass man den Spruch "Ich schäme mich fremd" eher sprichwörtlich als Provokation, Beleidigung und dergleichen verwendet. Aber mich kitzelt das Wortwörtliche und ich gehe solchen alltäglichen Sachen gerne auf den Grund, um den Hintergrund ihrer Existenz zu erfahren, weil es oft auch recht interessant ist :D.

Nein 69%
Ja 15%
Vielleicht 15%
Schule, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Psychologie, Beleidigung, Liebe und Beziehung, Philosophie, Selbstwertgefühl, Sprichwort, Fremdscham
Steht er auf mich (gay)?

Nen schönen Abend liebe Community!

Ich bin m13 und besuche die 8. Schulstufe. Letztes Jahr ist ein Neuer (jetzt bald m15) in die Klasse gekommen, er ist durchgefallen. Da ich alleine saß hat er sich neben mich gesetzt und wir wurden eigentlich gute Freunde (sind ca. das halbe Schuljahr immer nebeneinander gesessen). Er hat mich damals oft "berührt", z.B. im Nacken mit 2 Fingern während Mathe massieren, "zufällig" meine Oberschenkel berühren und die Hand dortlassen.

Er hat auch "typisch schwule Klischees", wie dass er einen Kopf von nem anderen Typen auf seine Weichteile drückt (halt Ohr auf Hose nicht Mund) oder sich auch mal kurz an den Lörres greift und sich kratzt. Auch trägt er eher auffällige Kleidung und pflegt sein Aussehen.

In den 9 Wochen Sommerferien (🇦🇹) haben wir nur einmal geschrieben, er hat mich gefragt ob wir wieder nebeneinander sitzen, tuns jz ned weil ich am 1. Schultag zu spät gekommen bin. Aber er schaut oft zu mir und bei Gruppenarbeiten will er oft mit mir im Team sein. Auch redet er mich oft an und hält dabei sein Gesicht nicht besonders weit von meinem entfernt.

Allerdings denke ich dass er nur aus Mitleid mit mir befreundet ist. Ich habe den Komplex dass ich mich immer runter mache. Aber bei ihm könnte es wirklich sein. Er und ich passen eigentlich überhaupt nicht zusammen. Er ist irre hübsch und beliebt und bei den Coolen, ich bin überhaupt nicht sozial, hab ein paar wenige Freunde und versuche gut auszusehen, aber schaffe es meiner Meinung nach nie. Tu mir irre schwer Knt aufrechtzuhalten. Auch deswegen, weil ich denke dass jeder mit mir aus Mitleid befreundet ist. Aber ich will mit ihm Knt. Ich glaube ich steh auch iwi auf ihn....

Aber er ist in ein Mädchen verknallt (hat er mir im Vertrauen erzählt). Mit anderen hat er auch viel mehr Körperkontakt, doch bei mir ist er "anders" Ich hab das Gefühl dass er mit mir flirtet. Aber wie gesagt, wir sind eigentlich zwei verschiedene Welten! Kann irgendwer die Situation deuten und/oder sagen was ich machen soll? Hab eher weniger Selbstvertrauen und wie gesagt, tue mir schwer bei sozialen Interaktionen. Hoffe mir kann wer helgen, sonst noch nen schönen Abend und Danke fürs Lesen :).

Schule, Freundschaft, schwul, Freunde, Sex, Psychologie, Homosexualität, Liebe und Beziehung, LGBT+
Ausbeutung von jungen Erwachsenen?

Es geht um ein gesselschaftliches Problem, was macht man mit Hauptschülern, Sonderschülern. Hauptsächlich werden sie in Berufsbildungswerken untergebracht, dort lernen sie eine außerbetriebliche Ausbildung, mit einen monatlichen Gehalt vom 120 Euro und täglich fast 8 Stunden Arbeit. Und anschließend finden Sie trotzdem keinen Job. Ich war auch in einer Hauptschule und mache nun das Fachabitur. Ich habe den Weg beschritten, etwa 4 von 40 Hauptschülern die ich kenne haben es bis hierher geschafft, etwa 4 weitere die ich kenne haben ebenfalls den Realschulabschluss geschafft. So genug zur Vorgeschichte, es geht um 2 Jungs die ich kenne, einer von der Sonderschule, denen wird erzählt es wäre ein Gewinn für sie wenn sie in das Berufsbildungswerk wo sie eh nichts erreichen können, dann erzählt ihn das Arbeitsamt irgendeinen Mist, das wenn er in das Berufsbildungswerk gehen würde, das er dann einen Job bei Mercedes bekommen würde. Ebenfalls könnte er für die Formel 1 arbeiten. Einen anderen den ich kennengelernt habe, er hat einen Hauptschulabschluss, und hat den Realschulabschluss nicht geschafft, dem haben sie erzählt, daß dieses Berufsbildungswerk ihre letzte Chance sei. Wie kann man unserer Generation nur so ihre Hoffnung nehmen? Mir hat man immer erzählt, aus mir wird nichts, und schaut wo ich jetzt bin? Warum geht nicht jeder diesen Weg, anstatt sich vom Arbeitsamt irgendwas erzählen zu lassen. Ich will diesen Leuten helfen, aber sie glauben lieber diesen Arbeitsamt. Den Arbeitsamt, der mir in der Hauptschule sagte, ich soll Lagerist werden, und ich darf den Realschulabschluss nicht nachmachen, den Arbeitsamt, das mir sagte ich werde die Straße putzen.

Den Arbeitsamt, das mir nicht glaubte, ich hätte keine Ausbildung. Den Arbeitsamt, das mir sagte, ich könnte trotz zahlreicher Praktika im IT Bereich keine Ausbildung in der IT machen mit meinen Realschulabschluss, und sollte doch eine 4 jährige unbezahlte Ausbildung zum Erzieher machen. Was ist falsch, das man versucht Leute unten zu halten. Ich will studieren gehen, und es allen Leuten zeigen, dies habe ich bereits gemacht, denn in der Berufsschule wo ich jetzt bin, da habe ich ein Berufsvorbereitungsprogramm gemacht, und ich wollte das Fachabitur machen, weil ein Lehrer den ich nun wieder habe mich dafür empfohlen hat, und mir gesagt hat ich seie hier nicht richtig. Ich habe eine Lehrerin um Lehrmaterial gebeten für das Fachabitur und sie sagte, das könne ich nicht schaffen, warum bin ich nun hier? Was stimmt denn nicht, daß man nicht will, daß Leute sich hocharbeiten.

Schule, Mädchen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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