Latein Übersetzung richtig so?

Ich musste diesen Text übersetzen:

– Num Caesar morte Pompei contentus est? Nonne omnia consilia inimicorum perspicit? Nonne bellum novum et celere, nonne victoriam celerem inimicorum timet? Ii magnas copias parare instituerunt, dum Caesar cum Cleopatra nave iter per Nilum facit.

– Num monumenta Aegypti apud Caesarem plus valent quam victoriae? Caesar, si patriam servare et imperium temperare vult, statim discedere ex Aegypto debet.

– Cleopatra Caesarem et corpore pulchro et ingenti copia auri aliisque illecebris3 sibi adiunxit. Omnia, quae facit, timere debemus, quia non solum regnum Aegypti, sed etiam Romam tenere studet. Multis e nuntiis conicio: Ea mulier non Caesarem amat, sed potius eius potentiam.

Und habe das hier rausbekommen:

  • - Ist Caesar etwa zufrieden mit dem Tod des Pompeius? Durchschaut er etwa nicht die Pläne des Feindes? Fürchtet er etwa nicht einen neuen und schnellen Krieg mit dem Feind und einen schnellen Sieger? Diese haben begonnen, große Vorräte zu sammeln, während Caesar mit Kleopatra zu Schiff über den Nil reist.
  • - Haben Ägypten und seine Denkmäler bei Caesar einen höheren Stellenwert als der Sieg? Wenn Caesar die Heimat und das Herrschaftsgebiet schützen und ordnen will, muss er nach Ägypten gehen.
  • - Kleopatra bindet Caesar sowohl mit der Schönheit ihres Körpers als auch mit einer ungeheuren Menge an Gold und anderen Verlockungen an sich. Sie müssen alles, was sie tut, fürchten, weil sie sich nicht nur bemüht die Herrschaft über Ägypten, sondern auch über Rom zu erhalten. Ich folgere aus allen Nachrichten: Diese Frau liebt Caesar und seine Macht.

Könnte mir das jemand korrigieren und sagen wo die Fehler sind?

Schule, Sprache, Übersetzung, Antike, Caesar, Latein, römische Geschichte
Warum hat mich das so sauer gemacht, und macht mich immer noch ganz wuschig?

Ich bin in der Pause heute auf Klo gegangen weil es mir nicht gut ging war irgendwie traurig und da war so ein Mädchen in irgendein Klo weiß nicht welches das geweint hat war mir zu den Zeitpunkt nicht wirklich klar da es sich auch wie lachen angehört hat, bin dann auf Klo reingegangen das geschlutze hat dann aufgehört Dan ca 6 Minuten später kamen Mädels rein die ich von der Stimme irgendwoher kannte waren aber nicht aus meiner Klasse.

Die haben dann über so ein Mädchen abgelästert sie beleidigt mit das sie sterben gehen sollen und so, und vorhin stand sie so komisch vol das Opfer.

auf einmal hämmert eine von den gegen die Tür Klo wo ich drinne war, und da ist mir klar geworden das sie mich mit den Mädel verwechseln und das sie wohl doch gemeint hat.

Ich habe mich entschieden die Tür einfach aus auf zu machen und aufeinmal haben die mich alle geschockt angeguckt und ouhh gesagt, die sind dann nicht Wegegangen sondern haben wortlos überrascht geguckt ich habe dann gesagt: ist peinlich nähh? Und habe die Tür zu geknallt die standen dann immer noch an der Tür und meinten das ich raus gehen soll, dann meinte die andere die ist bestimmt draußen dann habe ich zu den gesagt: seit ihr irgendwie dumm oder so?

Und dann sind die gegangen.

Ich war in den Moment so sauer hätte die am liebsten alle eine geklatscht so viel Adrenalin ist in mir geflossen.

2 von den kannte ich, die gehen alle in der Klasse meines Ex Freundes.

Ich Frage mich wie man sich nur so kindisch und Eckelhaft verhalten kann, das sah für mich schon nach Mobbing aus, nicht nur nach einem Streit was sie mit den Mädel haben.

Ich bin dann reingegangen und hatte das Gefühl gehabt gleich ne Panikattacke zu bekommen konnte es aber unterdrücken war irgendwie zu viel für mich und war immer noch auf 180.

2 Klassenkameraden haben mitbekommen das ich Weine dann habe ich den erzählt was ich vorhin auf Klo erlebt habe, man hat mir beim reden auch angemerkt wie sauer ich darüber war.

Und ich Frage mich wieso ich eigentlich so sauer war.

Ich bin jetzt immer noch wütend auf, die und sollte ich die noch einmal irgendwie sehen dass sie dieses Mädchen (weiß ja nicht wie sieht aussieht da sie sich ja eingeschlossen hatte.) Beleidigen tun oder was auch immer dann werde ich mich sofort einmischen und ne Ansage machen selbst wenn die sich nur gestritten haben, geht sowas einfach Mal garnicht also sowas eckelhaftes nähh und dann sind die auch noch eine Klasse höher.

Es ist ja egal ob ich die Panikattacke nur bekomme weil ich das sehe oder weil ich mich dort einmischen oder ne Ansage mache.

Also kann ich auch einfach dazwischen gehen den Ansage mache wenn ich so oder so ne Panikattacke bekomme dann habe ich wenigstens was gutes getan.

Habe übrigens eine Angstörung diagnostiziert kriege aber auch bei Streit und Stress welche.

Ich verstehe einfach nicht so ganz wieso mich sowas total sauer macht.

Mobbing, Schule, Freundschaft, Psychologie, Adrenalin, aggressiv, Angststörung, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Wut, Adrenalinkick
Kann mir jemand eine Rückmeldung zu meiner Sachtextanalyse geben?

Meine Sachtextanalyse:

Sachtextanalyse zu dem Text “Das Ende der Handschrift” 

In dem Text “Das Ende der Handschrift” setzt sich die Autorin Miriam Lemke mit der Behauptung auseinander, dass immer weniger Leute etwas Handschriftliches schreiben und immer mehr Digitalisierung ins Leben eingeführt wird. 

Im weiteren Verlauf meiner Analyse gehe ich auf die inhaltliche und sprachliche Gestaltung des Textes ein und diskutiere die Intention des Autors. Die Autorin vertritt in dem Artikel die These, dass die Nutzung von der Handschrift heutzutage einfach nur noch sinnlos und unnötig ist. Für diese Position führt sie verschiedene Argumente ein, wie zum Beispiel “Wir verlernen die Handschrift ja sowieso, denn Smartphones und Computer ersetzen das mit der Hand geschriebene Wort” (Z. 7-9) und “Außerdem sind die meisten Handschriften auch sehr unleserlich und außer dem Verfasser kann sie kaum jemand richtig lesen” (Z.14-15). Mit diesen Argumenten will sie ihre Aussage unterstützen und verstärken, damit sie den Leser von ihrer Position überzeugt. Zudem wird erwähnt, dass anstatt in der Schule mit der Hand zu schreiben, man am PC schreiben sollte, denn dadurch die Zeit gespart wird und es auch viel einfacher sei (Z. 9-13). Sie begründet diese Aussage außerdem noch mit dem Argument, dass durch das Tippen am PC, man keinen Grammatik- und Rechtschreibunterricht mehr braucht, da das PC die Rechtschreibfehler automatisch anzeigt. Miriams benutzte Wortwahl ist ziemlich alltäglich und relativ direkt auf dem Leser bezogen. Sie will durch die genannten Argumente und Beispiele die Meinung des Lesers beeinflussen bzw. ändern, dabei beachtet sie aber gar nicht die Gegenposition und zählt nur Argumente für ihre Position auf. Sie versucht außerdem am Anfang des Textes den Leser zum Nachdenken zu bringen, mit Fragen wie “Wann hast du das letzte Mal einen Brief geschrieben? Oder zum Geburtstag eine Karte verschickt?” (Z. 1-2). Mit diesen Fragen wird der Leser sozusagen gezwungen sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und zum Nachdenken gebracht. Letztendlich fasst sie noch als Schlusspunkt zusammen, dass auch die Handschrift im digitalen Zeitalter nur noch so überflüssig und unpraktisch wie das alte verstaubte Telefonbuch in der untersten Schublade sei. (Z. 18-19) 

Miriams Position, dass die Handschrift in diesen Tagen veraltet ist und unnötig bzw. überflüssig ist, kann ich mich voll und ganz anschließen. Ich bin auch der Meinung, dass es viel logischer ist, wenn man die Handschrift mit der Digitalisierung ersetzt, denn es viel schneller, bequemer und moderner wäre.

Und der Text:

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Deutsch, Schule, Hausaufgaben, sachtextanalyse, Rückmeldung
Meinung/Bewertung zu Arbeitszeugnis?

Hallo, ich habe für die Zeit als Absolvent im Unternehmen ein Arbeitszeugnis erhalten und würde gerne wissen wie eure Meinung dazu wäre. Nach meiner Recherche käme ich da auf eine Note 1-2.

[Zeitraum von 6 Monate...Info zum Unternehmen...Auflistung Tätigkeiten]

Herr xyz hat sich in den jeweligen Abteilungen immer innerhalb von kürzester Zeit ein gutes Fachwissen angeeignet.Während des Praktikums nahm er stets mit sehr großem Ertolg an den innerbetrieblich angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen teil.

Seine ausgeprägte Auffassungsgabe führte dazu, dass er auch besonders komplexe Aufgabenstellungen immer ausgesprochen schnell erfasste und gute Lösungen fand. Herr xyz zeigte fortwährend hohe Eigeninitiative und identifizierte sich absolut vortrefflich mit seinen Aufgaben und unserem Unternehmen, wobei er auch durch seine vorbildliche Einsatzfreude überzeugte. Herr xyz zeichnete sich während des gesamten Praktikums durch eine ausgesprochen hohe, sehr gute Lernbereitschaft aus. Auch unter schwierigsten Arbeitsbedingungen und größtem Zeitaufwand bewältigte er alle Aufgaben in hervorragender Weise.

Wegen seiner sehr umsichtigen und jederzeit in hohem Maße verantwortungsbewussten Arbeitsweise war er von uns überaus geschätzt. Herr xyz war in hohem Maße zuverlässig.

Für alle auftretenden Probleme fand er ausnahmslos gute Lösungen. Die während des Praktikums gezeigten Leistungen haben uneingeschrånkt unsere volle Anerkennung gefunden.

Er war ein überaus loyaler Mitarbeiter, der sich sehr gut in das Team integrierte. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Kollegen und Kunden war stets vorbildlich.

Wir danken Herr xyz für die stets gute Mitarbeit in den verschiedenen Bereichen unseres Unternehmens. Herr xyz wird am Ende seiner Abschlussarbeit als xyz in unserem Unternehmen eingestellt. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm. Für seine weitere Lautbahn in unserem Unternehmen wünschen wir ihm beruflich und privat weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Vielen Dank schonmal im vorraus.

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