Am Wandertag in der Schule alkohol getrunken?

Ich bin in der 10. habe am Wandertag in der ersten Woche nach den Ferien alkohol getrunken. Es war irgendwas hochprozentiges. An alkohol hatte ich insgesamt soviel wie nach 2 bier. Es wurden bereits viele andere die das öfters gemacht haben bestraft. Nun wurde ich auch zum Gespräch bestellt. Ich habe nun Angst dass ich schlimme strafen bekomme. Eigentlich bin ich vorher nie negativ aufgefallen oder musste wegen irgendwas zum Schulleiter. Nur diese eine dumme Sache habe ich gemacht. Ich wollte einfach dazugehören und habe deshalb ein bisschen mitgetrunken. Eigentlich mögen mich meine stufenlehrer aber ich habe trotzdem angst vor schlimmen strafen. Auch habe ich wegen meinen eltern angst, da ich die 9. 2 mal gemacht habe und das 2. mal nur knapp geschafft habe. Deshalb hatte ich meinen eltern versprochen mich dieses jahr anzustrengen und dann passiert sowas. Meint ihr ich kann meine Strafe mildern, wenn ich den Lehrern es genauso erkläre, also dass ich dazu gehören wollte und es sehr bereue. Ich habe es auch wirklich bereut, weil ich danach nicht mehr mitgetrunken habe wenn die andere das in der freistunde gemacht haben. Ich habe bloß einmal dabei gesessen aber nichts getrunken. Ich habe wirklich extrem Angst vor dem Gespräch morgen. Mir geht es sowieso schon sehr schlecht im Moment und ich habe auch öfters depressive Phasen und heute als ich die Nachricht bekomme habe, habe ich wirklich drüber nachgedacht mich umzubringen. Ich habe wirklich extrem Angst vor morgen. Was meint ihr wie die Strafe wird? Die anderen bekommen ein disziplinarverfahren und dürfen die schule in den freistunden nicht verlassen. Meint ihr das passiert mir auch oder denkt ihr ich komme mit nem blauen Auge davon weil ich nur einmal ganz am anfang dabei war und es dann wirklich bereut habe und nie wieder gemacht habe

trinken, Schule, Alkohol, Gesundheit und Medizin
Feedback zur Gliederung des Textes bezüglich Grammatik, Ausdrücken etc.?

Es geht um die Entdeckung des Sprachgens.

Der Sachtext “Die Entdeckung eines Sprachgens” befasst sich mit den behavioristischen und nativistischen Erklärungsmodellen und setzt diese in eine Beziehung mit dem Sprachgen FoxP2. Die in Zeile 15 erwähnte Sprachstörung der “KE”- Familie, die vererbt wird, lässt die Forscher zum Fazit kommen, dass die Störung durch ein Gen verursacht wird (Z. 23f.). Diese Annahme stützt die Theorie der generativen Grammatik Chomskys, der von einer angeborenen “Universalgrammatik” und einem vorgeformten Sprachprogramm ausgeht (Z. 34-38). Als Gegentheorie dazu steht der Behaviorismus, dessen Anhänger den Spracherwerb mit der Verstärkung des Umfelds begründen. Der Freizeitlinguist Akbar festigt diese These mit seinem Menschenversuch im Jahr 1578 (Z. 59-72). Jedoch wird das behavioristische Modell durch den Beleg der Linguistin Susan Goldin-Meadow widerlegt, indem sie die Kommunikation gehörloser Kinder über komplexe Zeichensprache mit der Struktur und Abfolge gesprochener Sätze vergleicht (Z. 92-97). Die Entdeckung des Sprachgens FoxP2, der mit der Sprachfähigkeit korreliert, bekräftigt den Denkansatz Pinkers, der die Idee von Chomsky weitentwickelte, und einen Sprachinstikt als Ergebnis der evolutionären Auslese vermutete (Z. 101- 110). Jedoch wird im Folgenden klargestellt, dass das Gen nur eine Bauanleitung für ein Eiweiß ist und somit andere Gene steuert (Z.132f.). Zum Schluss stellt Michael Tomsalello die Vermutung auf, dass Mutation im FoxP2 während der Evolutionsgeschichte den symbolisch denken und sprechenden Geist des Menschen mit einem Mitteilungsdrang hervorgebracht. 

 

Deutsch, Schule, Sprache, spracherwerb, Gliederung
Coming Out in der Schule (Transcommunity)?

Hallo liebe Community,

ich leide momentan unter folgender Situation:

ich werde in der Schule andauernd mit meinem Geburtsnamen angesprochen.

Früher war das kein Problem, aber seitdem mich meine Freunde bei meinem bevorzugten Namen nennen macht es mich total fertig; wenn Lehrer andauernd mich mit meinem Mädchennamen ansprechen und ich mich so auch vorstellen muss.

Das hat dazu geführt, dass es mir schon seit Schulbeginn ziemlich scheiße geht und ich auch bisher die Mittagspausen weinend in irgendeiner Ecke verbringe. Heute konnte ich nicht einmal groß etwas essen, obwohl wir bis nachmittags Unterricht hatten.

Ich würde mich gerne zumindest vor den Lehrern outen und sie darum bitten mich nicht mehr bei meinem eigentlichen Namen zu nennen. Meine Mitschüler sind hierbei nicht das Problem. Als "der Neue" redet eh keiner groß mit mir. Ich bin eigentlich 24/7 alleine und hänge normal in den Pausen mit meinen Freunden aus dem Jahrgang über mir ab.

Ich weiß aber nicht, wie ich das angehen soll. Soll ich zu allen Lehrer*innen gehen und sie einzeln darauf ansprechen? Eine Nachricht auf Teams oder eine E-Mail schreiben? Soll ich das alleine machen oder einen Lehrer/eine Lehrerin um Rat bitten, der/die mir hilft?

Ich bin ziemlich verzweifelt, weil es mir damit wirklich schlecht geht.

Wenn ihr vielleicht selbst Trans oder wie ich zumindest nicht cis seid und ein ähnliches Problem hattet: wie habt ihr das gehandhabt?

Oder wenn ihr euch in meine Lage versetzen würdet, was würdet ihr tun?

Bitte spart euch sämtliche transphoben Äußerungen etc.

Danke im Voraus LG

Schule, Name, Sexualität, Coming-Out, Lehrer, Transgender, LGBT+, genderfluid , non-binary
Trauma Sport Unterricht?

ich würde mal gerne die Meinung verschiedene Leute zu der Situation die mir heute passiert ist hören. Ich gehe aktuell neuerdings wieder zur Schule, da ich eine schulische Ausbildung mache, wir haben dort auch Sportunterricht, erstmal nichts ungewöhnliches. Die Sache ist, dass ich früher von der 5.-10. Klasse in der Realschule sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe, was den Sport Unterricht betrifft. Ich wurde immer als letztes Gewählt und solche dinge in die Richtung, es war sogar so krass, dass ich mir fast einen Arm gebrochen hätte um nicht teil nehmen zu müssen. Ein paar Jahre später wurde mir PTBS diagnostiziert bezogen auf Schulsportunterricht, es hat mich so traumatisiert, dass, wenn ich nur eine Sporthalle sehe, ich zitter, mir schlecht und schwindelig wird und ich mich extrem elendig fühle. Da ich beim Sportunterricht nicht mitmachen möchte und kann, bin ich zu meinem Hausarzt gegangen, um mir eine Krankmeldung zu holen, dieser weiß auch genau über meine Erkrankungen Bescheid (borderline, sozialphobie, Bulimie etc.) Nachdem ich ihr die Situation geschildert habe, meinte sie, sie würde mir keine Krankmeldung ausstellen egal ob ich PTBS habe, da sie meint Sport kann die psychische Gesundheit fördern. Dann habe ich ihr erklärt, dass ich privat gerne Sport mache und es alleine um den GRUPPENSPORT geht. Ich hab ihr gesagt, dass ich es nicht kann und musste sogar wirklich weinen. Trotz all dem gab sie mir keine Krankmeldung und meinte dann ich müsste zum Psychiater damit dieser meine Situation beurteilen kann und sagen kann ob es richtig wäre mich vom Sport Unterricht zu befreien, aber sie würde es nicht machen. Ich persönlich finde es moralisch gesehen sehr krass, so zu reagieren, wenn man noch über die ganzen Erkrankungen die mich betreffen Bescheid weiß. Meiner meinung nach hätte sie mich krankschreiben sollen, was ist eure meinung dazu ?

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Trauma
Mich als Schüler stört etwas an meiner Abendschule, mir wurden zuviele Fehlstunden aufgeschrieben als das der fall war, wie kann ich da überhaupt vorgehen?

Also in meinem ersten Jahreszeugnis das ich im juni diesen Jahres bekam standen einfach 190fehlstunden im Zeugnis, aber meiner berechnungen zu folge sollten es nicht mehr als 100 gewesen sein, ich hab niemals soviel gefehlt das sind ja gefühlt 2 Monate nicht in der Schule gewesen das kann nicht sein, die Lehrer an meiner Schule hier in Hamburg sind eh komisch, nicht so wie in Baden Württemberg wo ich ursprünglich herkomme, hier habe ich den eindruck das die Lehrer irgendwie ihren job sehr langweilig finden und machen was die wollen, ich weiß nicht ob es daran liegt weil es eine Abendschule ist aber ich merke auch die lehrer schauen eher darauf wer motiviert am Unterricht teilnimmt und wer nicht und dem nach geben sie einfach aus Ihrem Bauchgefühl heraus die Noten für die jeweilige Personen wo es sich richtig anfühlt, klar schauen die auch auf das was der Schüler leistest aber irgendwie ist denen mehr nach lust und laune bei den noten verteilung habe ich den eindruck, und vielleicht deswegen hat mir irgendein Lehrer eine reindrücken wollen mit den Fehlstunden? ich hab keinem Lehrer was angetan im gegenteil ich mach fleißig mit und alles stimmt eigentlich aber von ein zwei Lehrern denke ich so die denken von den Schülern einfach nur schlecht .... kann ich da als Schüler noch was tun wegen den Fehlstunden, weil das geht mir einfach nicht in den Kopf

Schule, Hamburg, Ausbildung und Studium
Ist die Analyse ansatzweise gelungen?

ich hab eine analyse zu George W. Bushs Rede am 11. September geschrieben und würde nun gerne wissen, was ich noch verbessern kann:

In his memorable crisis speech George Bush aspires to encourage the American citizens after the attacks on September 11, on the one hand, and, on the other hand, he aims to convince the audience of the official American anti-terror policy in order to defend freedom and justice of democratically elected governments - not only America - which were under the attack of a terrorist organization demanding radical targets. To get a better insight into Bush´s aims it is inevitable to analyse his deployed stylistic and rhetoric devices.

In the first paragraph Bush refers to the strength of the United States despite the past attacks. His aim is to encourage the fellow citizens by using basically several symbols and metaphors as you will see.

First of all, Bush describes the character traits of the American people by appealing several groups, such as the passengers in the airplanes and the rescuers on the destroyed locations. These character traits are described by using the signal words “courage” (l. 5) and “endurance” (l. 6). So Bush shows that the Americans are not intimidated by these terror attacks and continuously hardworking to save people from the destroyed places.

Moreover, Bush deploys three symbols, i.e. “flags” (l. 7), “candles” (l. 8) and “blood” (l. 8). The flags are representing the American patriotism to believe in the strength of one´s own country. The candles give an impression of the losses that have been made in the past days. They are a commemorance of the killed people. The blood puts an emphasis on the injuries and pain of the victims. So Bush is not only encouraging by referring to the good aspects of the American citizens but also mentioning the bad aspects that America has overcome due to its strength and bravery.

The word “prayers” (l. 8) reveals an allusion of God by drawing the focus on the religious aspect. Bush appeals to various religions by mentioning their characteristic languages: “in English, Hebrew, and Arabic” (ll. 8-9). English stands for the Western world, therefore, for Christianity. Hebrew is the language of Jewish people and Arabic is mainly spoken by Muslim people. So by this allusion Bush shows the importance of the religion in the past events, as it was a radical religious group which is responsible for the attacks. But by including the Arabic citizens into this speech he distances from widespread prejudices against Muslim people as he shows their same emotional involvement into the happenings like the other religions. Therefore, he is not blaming any religion opposed to prejudices.

In addition, Bush clarifies that America is meant to be the unity of different people with different religions.

The above mentioned thesis of Bush´s aims to encourage the citizens is proved by reference to the emotional language conveyed by the metaphors and symbols in the first paragraph.

Schule, Analyse

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