Wie geht man am besten mit Wichtigtuern um?

Hallo, entschuldigt bitte den folgenden Aufsatz, aber es gibt da eine Sache, die mich beschäftigt.

Kennt ihr diese Leute, die sich wichtig tun wollen und deswegen irgendwelche, sorry, bescheuerten Geschichten erzählen, die, wie wir alle wissen, OFFENSICHTLICH frei erfunden und gänzlich sinnfrei sind (mit lauter Logikfehlern)?

Ich meine Leute, die sich immer aufspielen, als wären sie extrem schlau und wüssten alles mögliche, während sie in Wahrheit nur, entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise, totalen Blödsinn labern? 🙄

Insbesondere wenn es um ganz bestimmte Themen geht, die nichts mehr mit Allgemeinwissen zu tun haben, sondern schon ein gewisses Fachwissen voraussetzen.

(Ja, Personen von der Sorte gibt's hier leider auch zuhauf. 🙈)

Besonders schlimm ist das, wenn es um ein Thema geht, von dem man selbst dann doch mal etwas mehr versteht. Man fragt sich dann, ob das der Person eigentlich bewusst ist, dass man durch die eigene Erfahrung oder das eigene Wissen ganz genau weiß, was für einen, Verzeihung, Blödsinn diese Person da gerade erzählt.

Habt ihr schon mal versucht, so jemanden mit seinen Logikfehlern oder den offensichtlich falschen Behauptungen zu konfrontieren?

Ich kann leider nicht behaupten, dass das gut funktioniert.

  • Was steckt überhaupt dahinter?
  • Warum muss man sich so wichtig tun oder aufspielen?
  • Wollen diese Personen Anerkennung, Bestätigung oder Bewunderung?
  • Fühlen sie sich irgendwie ausgegrenzt, ungerecht behandelt oder minderwertig und wollen andere/sich selbst so vom Gegenteil überzeugen?
  • Glauben sie selbst, was sie da sagen?
  • Sind sie notorische Lügner?
  • Wissen notorische Lügner eigentlich, dass sie lügen?
  • Habt ihr selber sowas schon gemacht? Wenn ja, warum? Oder habt ihr da gar nicht groß drüber nachgedacht?
  • Was sind eure Erfahrungen beim Umgang mit Personen, die sich regelmäßig so verhalten?
  • Sollte man das Gesagte so stehen lassen oder trotz der uneinsichtigen Reaktionen versuchen, die Person damit zu konfrontieren?
  • Wird nach einer Zustimmung gefragt, sollte man dann wider besseren Wissens zustimmen?

Ich verstehe den Sinn hinter solchen Aktionen einfach nicht, man wirkt dadurch doch nur vollkommen unehrlich und wichtigtuerisch. Das lässt einen ja auch nicht schlauer erscheinen, eher im Gegenteil.

Man kann derartige Situationen aber nun einmal nicht immer vermeiden und mir fällt es schwer, damit umzugehen, weil ich es eben nicht verstehe.

Klar, wenn es nur mal ein Satz ist, ignoriert man das halt, aber wenn daraus Vorträge werden, wird das schon schwieriger.

Ich will schließlich auch niemanden vor den Kopf stoßen.

Und ja, ich meine die Fragen ernst, es muss doch Gründe dafür geben und Möglichkeiten, damit auf eine Art umzugehen, mit der alle leben können.

Wie seht ihr das?

Was sind eure Erfahrungen, Meinungen, Vermutungen & Tipps?

Das ist kein Aufruf, sich darüber auszulassen, andere Personen zu beleidigen/runterzumachen oder sich über jemanden lustig zu machen.

Bitte achtet stets auf einen respektvollen Umgang miteinander!

Schule, Menschen, Psychologie, lügen, Lügner, Konfrontation
Wie finde ich Hobbys und Interessen? Muss man manchmal Dinge ausprobieren und weiß vorher nicht, ob sie einem wirklich Spaß machen? Anfangen, obwohl unsicher?

Ich mache nur was fürs Studium, lese manchmal Sachen über Gesichte. Aber sowas is ja kein Hobby.

Auch was Frauen angeht denke ich, wird sich niemand für mich interessieren, wenn ich nicht was von irgendeinem Hobby erzählen kann.

Was mich interessieren würde wäre

- Griechisch lernen, weil mein Opa Grieche war und ich das Land mag.

- Spanisch lernen, wobei Griechisch am Anfang reicht

- mein Englisch verbessern

- regelmäßig ins Fitness Studion gehen

- reisen

- Meditation

Da ich studiere und dann vielleicht noch eine geringfügigen Job nebenbei machen würde, glaube ich, dass für mehr Interessen/Hobbies keine Zeit ist.

Aber alles was ich genannt hab, wird ja z.B. wenn man Frauen trifft nicht als richtiges Hobby angesehen denke ich. Somit bin ich keine interessante Person die anziehend ajf Frauen wirkt.

Mich belastet dass auch psychisch sehr, dass so wenig Charakter / Interessen und Hobbies habe.

Ich tendiere daher dazu irgendwas anzufangen, einen Sport-Kurse an der Uni oder einen Tanzkurs, nur um zu versuchen Hobbys zu haben.

Etwas probieren, anfangen ohne Überzeugung wird bestimmt so enden dass ich keinen Spaß dran habe und eh aufhöre. Oder es mache, aber keinen Spaß dabei empfinde und daher unglücklich bin.

Ich hatte auch mal an Keyboard gedacht, weil es das einzige Instrument ist was mich ein bissl interessiert.

Aber auch da hab ich die Sorge dass ich es nur mache weil ich Leute kenne die in einer Band soielen und die viel Zeit in ihr Hobby investieren und gleichzeitig dadurch viele Vorteile im Leben haben. Beschäftigung. Musik kommt bei Frauen immer gut an auch. Man kann über was reden.

Ich hab Angst, dass mit Keyboard spielen gar nicht wirklich interessiert, und ich mir das nur einrede weil ich bei Bekannten sehe, dass sie ein Insturment spielen und ich mir einfach nur was beweisen will aber gar kein WIRKLICHES Interesse daran habe was stark genug ist um es mit SPAß durchzuziehen Keyboard spielen zu lernen.

Ich lese gerne Bücher aus mehreren Themengebieten, aus dem Bauch heraus aber eher Ratgeber oder halt sachliche Bücher zu irgendwelchen geschichlichen oder gesellschsftlichen Themen z.B.

Aber nur Lesen und Griechisch lernen und Englisch verbessern sind noch keine Hobbys.

Mich verzweifelt das dass ich nichts habe was mich ausmacht, mit dem ich mich profilieren kann und mir auch beweisen kann, dass ich zu was in der Lage bin.

Wie finde ich also Hobbys die mich ausfüllen, mir absolut Spaß machen und die ich NICHT nur mache, um mir was zu beweisen, um mir zu beweisen, dass ich was drauf hab, Charakter habe. Die ich nur mache, um eine Person zu sein, die Interessen hat. Um mir einreden zu können Interessen zu haben ubd interessant für Frauen zu sein. Um sagen zu können, dass ich dies und jenes mache.

Ich will einfach nur Interessen und Hobbys haben und dabei glücklich sein.

Und nicht irgendwas nur halbherzig machen und es nur angefangen haben, weil ich dachte, dass es mir Spaß machen könnte.

Muss ich Kurse probieren um zu sehen ob es was ist?

Leben, Hobby, Schule, Frauen, Spiritualität, Psychologie, Interessenten, Liebe und Beziehung, Persönlichkeitsentwicklung
Bewerbungsanschreiben, so ok/Rechtschreibung/Meinung?

Hallo, ich bin Momentan in Ausbildung und gerade dabei eine Bewerbung für späteren Job zuschreiben. Kann jemand über mein Anschreiben drüber schauen, ist das so gut etc.? Hab gerade keinen der das sonst machen würde.

Sehr geehrter Herr (Name),

nach dem sehr informativen Gespräch, mit Ihrer Kollegin am 03.01.2022, möchte ich Ihnen gerne meine Bewerbungsunterlage zukommen lassen und mich für Ihre Stelle als MTRA bewerben.

Zur Zeit besuche ich noch die Schule für MTRA, am (Schule). Mein Examen werde ich erfolgreich im August 2022 dann abschließen.

Ein ganzes Jahr war ich bei unseren Kooperationspartnern und konnte mein schulisches Wissen schon praktisch einsetzen bzw. erweitern. 6.Monate war ich in der Radiologie in (Klinik), einer großen Versorgungsklinik hier in (Stadt). Dort habe ich alle Bereiche der radiologischen Diagnostik&Interventionen kennengelernt, so das ich auch zum Ende hin, eine große Unterstützung für die Kollegen dort war und eigenständig viele Untersuchungen machen konnte. Ich kann mich schnell in neue Arbeitsabläufe einfinden, wodurch ich dann auch bei Ihnen ja schnell Einsatzfähig bin und eigenständig arbeiten kann. Den hektischen Klinikalltag habe ich auch live miterlebt und kann da auch immer besser hineinfinden und so mit den anderen Kollegen dann gemeinsam das Wohlbefinden des Patienten im Blick haben. Schließlich möchte jeder Patient ja auch freundlich behandelt werden, egal wie die äußeren Umstände gerade sind.

Die Nuklearmedizin habe ich ebenfalls innerhalb 3.Monaten, am (Klinik) , kennenlernen dürfen. Also ist mir auch dieser Bereich praktisch nicht ganz fremd und es besteht ein Grundfundament, worauf ich mir vorstellen kann bei ihnen weiter aufzubauen.

Sie sind ein großer Klinikkonzern und bieten viele Untersuchungen an, wodurch die Radiologie und Nuklearmedizin nicht zu eintönig wird. Also genau das was ich mir nach meiner Ausbildung vorstellen kann. Mein Potential weiter entfalten und neue Herausforderungen angehen und dabei mit medizinisch-technischen Wissen den Menschen helfen, wieder gesund zu werden.

Deshalb würde ich mich freuen, wenn ich bei Ihnen im Standort (Stadt) nach meiner Ausbildung anfangen könnte zu arbeiten.

Ich hoffe ich habe Ihr Interesse geweckt, um mich bei einem persönlichen Gespräch vielleicht kennenlernen zu wollen.

Für weiter Rückfragen kontaktieren Sie mich gerne.

Mit freundlich Grüßen

Schule, Job, bewerbungsanschreiben, MTRA, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Elektrotechnik Studium weiterhin sinnvoll?

Hallo liebe Community,

leider muss ich irgendwie jemand unabhängiges Fragen bzw. mal die Meinung von euch hören! Ich studieren aktuell Elektrotechnik und befinde mich am Ende des 3. Semesters. Ich weiß nicht mehr weiter ob es das Richtige für mich ist und die nächsten 2 Jahre mich noch damit Quälen will/sollte.

Warum studiere ich es?

Elektrotechnik begeistert mich sehr. Ich entwerfe selber Zuhause Schaltungen und programmiere auch gerne Microcontroller. Es ist wirklich ein großes Hobby meinerseits.

Aktueller Stand:

Ich habe alle Prüfungen bestanden bis auf 2 Stück. . Die meisten so lala und gerade so durchgekommen mit 4,0. Die Programmierfächer habe ich mit 2,0 oder besser bestanden. Jetzt kommen wieder Prüfungen des dritten Semesters und ich habe einfach keine Lust zu lernen weil die Themen mich sehr langweilen (z.B. Physik und digitale Logikschaltungen usw.). Daher habe ich das 3. Semester ziemlich verschlafen und kann kaum mithalten (logisch, mein Fehler).

Was ist mein Problem?

Ich habe Angst vor der Zukunft. Was passiert, wenn ich mal in Modulen einen Drittversuch machen muss und dann scheiter, was ist, wenn ich auf ein "unlösbares" Modul stoße (ich habe jetzt schon vor Regelungstechnik Angst) usw. Den Lernaufwand finde ich einfach groß (es war mir klar) und ich kann damit schlecht umgehen und ich versuche immer alles auf einmal zu schaffen. Ich weiß einfach nicht ob ich mich voll anstrengen soll und dafür meist nur 4,0 sammeln soll oder ob ich auf den staatlich geprüften Techniker umsatteln soll :(

Oder sollte ich das Studium in einem langsamerem Tempo fortsetzen und von 6 Klausuren in einem Semester z.B nur 4 schreiben....

Über Anregungen und Ideen würde ich mich freuen.

Studium, Schule, Elektrotechnik, Ausbildung und Studium

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