Wie finde ich Hobbys und Interessen? Muss man manchmal Dinge ausprobieren und weiß vorher nicht, ob sie einem wirklich Spaß machen? Anfangen, obwohl unsicher?

Ich mache nur was fürs Studium, lese manchmal Sachen über Gesichte. Aber sowas is ja kein Hobby.

Auch was Frauen angeht denke ich, wird sich niemand für mich interessieren, wenn ich nicht was von irgendeinem Hobby erzählen kann.

Was mich interessieren würde wäre

- Griechisch lernen, weil mein Opa Grieche war und ich das Land mag.

- Spanisch lernen, wobei Griechisch am Anfang reicht

- mein Englisch verbessern

- regelmäßig ins Fitness Studion gehen

- reisen

- Meditation

Da ich studiere und dann vielleicht noch eine geringfügigen Job nebenbei machen würde, glaube ich, dass für mehr Interessen/Hobbies keine Zeit ist.

Aber alles was ich genannt hab, wird ja z.B. wenn man Frauen trifft nicht als richtiges Hobby angesehen denke ich. Somit bin ich keine interessante Person die anziehend ajf Frauen wirkt.

Mich belastet dass auch psychisch sehr, dass so wenig Charakter / Interessen und Hobbies habe.

Ich tendiere daher dazu irgendwas anzufangen, einen Sport-Kurse an der Uni oder einen Tanzkurs, nur um zu versuchen Hobbys zu haben.

Etwas probieren, anfangen ohne Überzeugung wird bestimmt so enden dass ich keinen Spaß dran habe und eh aufhöre. Oder es mache, aber keinen Spaß dabei empfinde und daher unglücklich bin.

Ich hatte auch mal an Keyboard gedacht, weil es das einzige Instrument ist was mich ein bissl interessiert.

Aber auch da hab ich die Sorge dass ich es nur mache weil ich Leute kenne die in einer Band soielen und die viel Zeit in ihr Hobby investieren und gleichzeitig dadurch viele Vorteile im Leben haben. Beschäftigung. Musik kommt bei Frauen immer gut an auch. Man kann über was reden.

Ich hab Angst, dass mit Keyboard spielen gar nicht wirklich interessiert, und ich mir das nur einrede weil ich bei Bekannten sehe, dass sie ein Insturment spielen und ich mir einfach nur was beweisen will aber gar kein WIRKLICHES Interesse daran habe was stark genug ist um es mit SPAß durchzuziehen Keyboard spielen zu lernen.

Ich lese gerne Bücher aus mehreren Themengebieten, aus dem Bauch heraus aber eher Ratgeber oder halt sachliche Bücher zu irgendwelchen geschichlichen oder gesellschsftlichen Themen z.B.

Aber nur Lesen und Griechisch lernen und Englisch verbessern sind noch keine Hobbys.

Mich verzweifelt das dass ich nichts habe was mich ausmacht, mit dem ich mich profilieren kann und mir auch beweisen kann, dass ich zu was in der Lage bin.

Wie finde ich also Hobbys die mich ausfüllen, mir absolut Spaß machen und die ich NICHT nur mache, um mir was zu beweisen, um mir zu beweisen, dass ich was drauf hab, Charakter habe. Die ich nur mache, um eine Person zu sein, die Interessen hat. Um mir einreden zu können Interessen zu haben ubd interessant für Frauen zu sein. Um sagen zu können, dass ich dies und jenes mache.

Ich will einfach nur Interessen und Hobbys haben und dabei glücklich sein.

Und nicht irgendwas nur halbherzig machen und es nur angefangen haben, weil ich dachte, dass es mir Spaß machen könnte.

Muss ich Kurse probieren um zu sehen ob es was ist?

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Habe ich Nachteile als Mann, wenn ich auf einem Date in einer Bar oder so oder im Club keinen Alkohol trinke, weil ich generell keinen Alk mehr trinken will?

Das Problem ist ich bin 26 und hatte noch nie eine Freundin, nie geküsst und nie Sex. Bin sexuell unerfahren.

Es liegt nicht an meinem Aussehen. Bin momentan, weils mir nicht gut ging recht dünn, das ist das einzige was mich stört. Das kann ich ja aber gut ändern. Ich will Zunehmen, ansonsten sehe ich aber völlig in Ordnung aus. Warum es so ist, dazu schreibe ich jetzt nchts Ich bin halt ich und jeder hat seinen eigene Lebensweg, ich will mih gar nicht dafür rechtfertigen dass ich noch Jungfrau bin, ich find's völlig ok. Ich will's jetzt aber ändern und bin auch bereit an mir zu abeiten, um erfolgeicher bei Frauen zu sein.

Da ich in letzter Zeit gemerkt habe, dass ich Alkohol in Mengen absolut nicht mehr mag nd eigentlih sogar komplett auf Alkohol verzichten will, also auch kein Radler oder so mehrt trinken, meine Frage:

Habe ich dadurh Nachteile bei Dates? Denn es könnte ja kmisch und weniger attraktiv rüber kommen, wenn ich sage, dass ich nur ein alkoholfreies Bier trinke?

Hab mir auch schon überlegt, ob ich es so mache, dass ich bei besonderen Momenten, wie einem Date, zumindest ein paar Radler oder auch 2-3 Bier trinke, aber halt immer nur sehr moderat.

Bin imr da noch unschlüssig.

Generell habe ich aus mehreren Gründen eigentlich keine Lust mehr Alkhol zu tinken. Ich fühle mich besser, wenn ich es einfach komplett weglasse.

Habe auch noch nie geraucht oder gekifft, es nie auch nur einmap probiert und will auch dabei bleiben, letztere 2 Sachen interessieren mich nicht

Alkohol ist leider so gängig und normal, dass man schon blöd angeguckt wird, wenn man sagten würde, dass man keinen Alkohol (mehr) trinkt.

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Krieg ich dieses Minderwertigkeitsgefühl weg?

Bin 26 und hatte noch nie eine Freundin, auch nie Sex oder geküsst. Liegt denk ich daran, ass ich selber nie aktiv auf Mädels zugegangen bin, Frauen angesprochen habe. Und die paar wenigen, die auf mich zukamen, empfand ich nie anziehend.

War zuletzt in ein Mädchen aus der Uni "verknallt".

Als ich sie dann mit einem Typen rummachen sah auf enier Uni-Party ging es mir sehr schlecht. Das ist jetzt schon mehrere Jahre her, aber wenn ich es mir vor Augen halte, fühl ich mich gleich wieder schlecht.

Habe Minderwertigkeitsgefühle und denke mir, dass ich nie so eine abbekommen werde, nie wie der Typ mit einer auf einer Party rummachen kann, weil mir was fehlt, ich nicht gut genug bin, nicht gut genug aussehe. Ich geh davon aus, dass ich das nie hinbekommen werde, obwohl ich nichtmal probiere mich weiterzuentwickeln.

Auch verstehe ich nicht, warum ich meinen Selbstwert und mein Glück davon abhängig mache.

Hinzu kommt, dass ich 1,90 m groß bin aber momentan glaub nur 68 oder 69 kg wiege. Fühle mich viel zu schlapp, muss da auf jeden was dran ändern.

Bin momentan in einem richtigen Loch. Studium pausiert. Gehe nur sinnlos geringfügig arbeiten. Nichts geht in meinem Leben mehr vorwärts. Ich fühl mich deprimiert.

Dass ich so dünn bin sorgt auch dafür, dass ich ich unwohl in meinem Körper fühle. Ich fühl mich halt dünn und dadurch wenig attraktiv.

Deswegen will ich jetzt auf meine Ernährung achten, also jeden Tag einen Kalorien-Überschuss einhalten, damit ich zunehme und gleichzeitig Sport machen, damit ich an Muskeln zulege.

Dann hätte ich schon mal ein besseres Körpergefühl und hoffentlich mehr Selbstbewusstsein.

Ich habe jetzt lange mein Studium pausiert und in der Zeit zu Hause in meinem Elternhaus gewohnt. Das hat mich zusätzlich runtergezogen, weil ich zu Hause nicht in der Lage bin was an meiem Leben zu ändern, völlig antriebslos bin. Konnte bei meinen Eltern keinen Sport machen, geschweige denn mal die ein oder andere Frau treffen.

Deshalb motiviert es mich, dass ich jetzt wieder an meinen Studienort ziehe und dort mit Sport anfange und hoffentlich was für's Studium tu.

Ich habe nur die Sorge, dass ich im Studium weiterhin nicht weiterkomme, weil ich vielleicht weiterhin deprimiert bin bzw. emotional nicht auf dem Level, dass ich gut lernen kann oder mich nicht gut konzentrieren kann.

Man sagt ja auch, dass man nicht bedürftig sein soll und es mit Frauen immmer dann klappt, wenn man nicht sucht.

Aber einfach nichts machen wäre falsch, ich muss schon aktiver auf Frauen zuegehn.

Wo ist also die richtige Mitte?

Habt ihr Tipps, was ich tun kann?

Wird mich genügend Sport so weit aufmuntern und für Glückshormone sorgen, dass meine Probleme kleiner werden? Kann ich die Bedürftigkeit durch Sport verlieren wegen den Glückshormonen oder Dopamin? Glaube Glückshormone, Dopamin ud Testosteron spieolen eine Rolle.

Hab auch schon überlegt zu einemPsychologen zu gehen, weil so kann es cniht weitergehen.

Hoffe nach dem Umzug in die Uni-Stadt wird es besser.

Liebe, Selbstliebe, Sex, Selbstbewusstsein, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Selbstwertgefühl
Wie viele Hobbies kann ich neben dem Studium haben? Bzw. an wie vielen Tagen in der Woche kann ich ein festes Hobby neben dem Studium einplanen?

Folgende Situation:

Da es mir momentan nicht so gut geht, will ich dringend mit einem Hobbie / Freizeitaktivitäten (Sport, Kurse, was auch immer) beginnen. Ich will - da ich sexuell unerfahren bin und schon m26 bin - außerdem mehr auf Frauen zugehen auf Partys usw. und das Thema Dating angehen.

Ich studiere, daher müssen sich diese Tätigkeiten in machbaren Grenzen halten.

Was ich auf jeden Fall machen will:

  • 3x pro Woche Krafttraining
  • auf die Ernährung achten (bin 1,90m groß und wiege 70kg, bin also dünn) = ich will zunehmen und brauche einen deutlichen Kalorienüberschuss, auf den ich in Zukunft achten Will
  • ich will einen Sprachkurs machen (Griechisch oder Spanisch), für den ich dann auch lernen muss

Jetzt meine Frage: Passt bis hier - also zusätzlich zu den genannten Aktivitäten - zeitlich noch ein weiteres Hobby rein, weil ich ja auch noch Zeit zum Lernen für's Studium brauche?

Ich denke eine Aktivität passt noch dazu zeitlich oder?

Meine Uni bietet viele günstige Sport-Kurse usw. an...

Was mich noch interessieren würde, wäre (vieles von der Uni angeboten):

  • Ultimate Frisbee (ist ein Mannschaftssport) 1x pro Woche
  • und / oder ein Tanzkurs 1x pro Woche
  • und / oder Klettern oder Bouldern 1x pro Woche
  • und / oder Geocaching 1x pro Woche
  • Bogenschießen 1x pro Woche
  • Pflanzen / Gemüse pflanzen, züchten, exotische Pflanzen suchen, Stecklinge suchen

Ihr seht, ich habe viele Ideen, was ich machen könnte.

Ich denke, dass nur noch eine Aktivität der unten genannten dazu passt, ohne dass es zeitlich überstrapaziert ist, oder?

Das mit den Pflanzen kann man immer leicht nebenher machen. Also eine Aktivität + Pflanzen passt noch zu den obigen Sachen dazu, ohne dass ich mich zeitlich zu sehr übernehme?

LG

Sport, Studium, Hobby, Krafttraining, Sport und Fitness, Sport und Freizeit
Ist es normal, dass es mir deswegen schlecht ging und ich neidisch und eifersüchtig bin und mich deswegen als "niht gut genug" oder "sexuell weniger wert" sehe?

Bin m26 und hatte noch nie Sex. Auch nie rumgemacht oder geküsst. Wurde halt bisher nicht aktiv, bin nie auf Frauen zugegangen. Ich hatte an sich auch shon mal Chancen, aber die Mädels fand ich nie attraktiv. Ich denke, ich muss einfach nur aktiver selber an die Sache ranhgehen und mih was trauen und über meinen eigenen Schatten springen.

Es geht um folgende Sache, ist schon lange her, ich bin auch drüber hinweg, aber diesses "schlechter fühlen" will ich dadurch kompensieren, dass ich auch mal mit einem Mädel rummache oder sogar Sex habe, ist das normal? Wenn nicht, was kann ich dagegen tun? nHabe ich einfach ein shlechtes Selbstwert-Gefühl?

Folgender Hintergrund, es ist wie gesagt lange her und ih bin schon längst darüber hinweg:

Ich war 24 Jahre alt zu dem Zeitpunkt. Ich fand ein Mädchen aus der Uni heiß, kannte sie aus Seminaren und so, habe dort mit ihr gesprochen. Ich habe mich informiert, ob sie einen Freund hat. Es kam heraus, dass sie angeblich erst frisch getrennt von ihrem Freund war, das hat mir eine Bekannte von der Uni gesagt, die es für mich herausgefunden hat. (Das Mädel ist auch in eine andere Stadt gezogen für's Studium, wie ich).

Auf einer Uni-Party habe ich dann gesehenwie sie mit irgend einem Typen, den ih niht kannte auf der Tanzfläche rumgemacht hat. Anstatt dass ich direkt den Club verlassen habe, habe ich mir das sogar noh eine Weile angeschaut.

Ich bin dann irgendwann total zerstört nach Hause gefahren mit dem Fahrrad, hab auch geweint.

Ich hab das Gefühl, dass ich durch diese Geschichte noch mehr Verlangen bekomme, seuelles zu machen egal ob es nur küssen und rummachen oder auh Sex ist. Ich habe das Gefühl, dass ich was verpasse, wenn ih es nicht mache, weil ich ja z.B. auf dieser Part gesehen habe, dass es für andere Menschen was vollkommen alltägliches ist. Das Mädel war ja laut dem was ich gehört habe erst frisch getrennt von ihrem Freund und hat quasi direkt mit einem anderen rumgemacht.

Das zeigt mir umso mehr, wie alltäglich 0815 Sexualität und Sex für andere ist, das sie es quasi an jeder Ecke haben können und es sich auch holen.

Ich hab halt das Gefühl, dass - wie gesagt - ich dadurch besessen werde, seuelle Erfahrung zu machen.

Ich glaube auch, dass ich durh seuelle Erfahrung ein Loch in mir füllen will:

Ich will auch mal was mit einer Frau haben, die ich genauso attraktiv finde, wie das Mädel, was ich mit dem Typen hab rummachen sehen.

Einfach um mir eine Genugtuung zu holen, die Genugtuung, dass ich "nicht schlechter" bin als die Typen, die die Mädels abbekommen, auf die ich bisher stand quasi, die ich begehrte.

Mich macht dieses Gefühl "sexuell minderwertig", "weniger attraktiv" für die Frauen zu sein, die ich heiß finde fertig.

Deswegen will ich mit einer Frau, die ich attraktiv finde, mal was haben, egall ob es erstmal nur rummachen ist.

Auch der Gedanke, dass andere die ganze Zeit regelmäßig Sex haben und ich am Leben vorbei Lebe (?) ist schlimm.

Sind meine Gedanken und Gefühle noch normal?

Was tun?

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