Hi Leute,

ich mache mir gerade das erste Mal ernsthaft Gedanken darüber, ob ich von meiner Uni auf eine Fachhochschule wechseln soll. Im Moment studiere ich Informatik an eine renommierten Universität, aber ich fühle mich von der Theorie einfach überfordert bzw. es spricht mich absolut nicht an. Ich weiß aber, dass Informatik an sich das richtige Fach für mich ist, in der Praxis blühe ich immer total auf, bei den überwiegenden Theorie-Teilen baut sich langsam aber sicher eine richtige Schieberitis auf.

Bisher wollte ich mir das nicht eingestehen, für mich fühlt es sich als schwach an, das Studium aufzugeben. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das eine gute Entscheidung ist... Was meint ihr? Ich meine, ist es normal, dass man so sehr an der Theorie verzweifelt und dadurch immer unglücklicher wird? Und ist es an einer FH wirklich besser? Und habe ich an einer FH noch genug Zukunftschancen?