Wie finde ich einen Arzt, der sich nicht gegen Medizinisches Cannabis sträubt?

Hallo Community,

ich habe psychische Probleme u.a. Schlafprobleme und außerdem seit meinem Bandscheibenvorfall vor fast 20 Jahren immer Probleme mit Schmerzen um die Bandscheibe.

Sowohl was das Psychische angeht habe ich schon unzählige Medikamente mit mehr oder minder Erfolg und zudem gegen die Schmerzen Schmerztherapie, zig Schmerzmittel u.a. auch Tilidin, was ja als Partydroge verrufen ist. Ich habe schon Spritzen direkt in die Wirbelsäule bekommen, ein TENS-Gerät und mehrere Reha-Maßnahmen hinter mir.

Ich bin es aber langsam leid mit den ganzen Tabletten, zumal mir mein Hausarzt zuletzt das erste mal seit ich Checkups bei ihm mache, erzählt hat, dass meine Blutwerte, insbesondere die Leberwerte erhöht sind.

Ich habe davon auch meinem Neurologen erzählt, der mir mal gesagt hatte, dass ich ihm Bescheid geben soll, wenn die Werte sich verändern, zumal hab ich ihm von den Problemen berichtet, die ich mit den Tabletten von ihm habe.

Ich habe daraufhin ihn gezielt auf eine alternative Behandlung mit Medizinischem Cannabis angesprochen. Dies hat er aber direkt damit unterbunden, dass er meinte das er damit keine Verträge hätte und einen Kiffer in der Familie hätte.

Stattdessen hat er meine Medikamente erhöht und mir ein weiteres Antidepressiva verschrieben, welches ich auch schonmal hatte. Zähne knirschend nehme ich diese nun, bevor ich gar nichts nehme, aber auch beim Einlösen des Rezepts in der Apotheke wurde ich darauf hingewiesen, dass mein Neuroleptika eine starke unerwünschte Nebenwirkung mit dem Antidepressiva hätte.

Die Apotheke hat auch extra nochmal bei dem Arzt angerufen und dieser meinte, dass ich das bekannt sei, ich sie aber trotzdem nehmen sollte.

Ich komme mir langsam wie ein reines Chemie-Experiment vor und möchte es mit Medizinischem Cannabis probieren, weil ich meinen Körper von den ganzen Giftstoffen befreuen will.

Nun zur eigentlichen Frage. Wie finde ich denn nun einen neune Arzt, ohne jeden einzelnen abzuklappern, der nicht contra Cannabis ist?

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Ich fühle mich unwohl bei meiner Tante. Wie kann ich hier weg?

Meine Mutter und ich sind seit heute bei meiner Tante, Onkel und Cousine zu Besuch und bleiben jetzt drei Tage hier. Danach fahren wir nämlich noch weiter in den Urlaub. Ich kann hier jedoch keinen Tag länger bleiben. Das ist die absolute Hölle für mich. Die Wohnung ist viel zu klein für fünf Personen. Vor allem auch weil ich die drei jetzt erst zum vierten Mal in meinem Leben sehe und sie deswegen für mich mehr oder weniger fremde Personen sind. Ich habe absolut keine Zeit für mich und muss sogar mit meiner Mutter in einem Bett schlafen. Da sie viel früher als ich schlafen geht ist das ein echtes Problem. Ich kann mich kaum bewegen, weil ich sie nicht aufwecken will. Im Wohnzimmer kann ich auch nicht sein, weil die mit offener Tür schlafen und das hören würden. Deswegen kann ich hier auch absolut nicht schlafen. Ich habe nämlich so eine Angewohnheit vor dem schlafen gehen mehrmals auf Toilette zu gehen. Ansonsten kann ich nicht schlafen. Ich traue mich aber wegen der offenen Tür nicht. Das Bad ist direkt neben deren Zimmer. 

Ich habe schon oft genug mit meiner Mutter darüber gesprochen. Bevor und gleich nachdem wir hier waren. Sie hat jedoch kaum Verständnis dafür, obwohl sie weiß wie schlimm das für mich ist. Ich weiß nun nicht was ich machen soll. Das mit dem schlafen ist eigentlich das größte Problem, da ich ja schlecht zwei Nächte durchmachen kann. Am liebsten würde ich für die letzte Nacht in ein Hotel. Meinetwegen bezahle ich das auch selbst. Was könnte ich noch machen ? 

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Wie kann das sein, das ich um kurz vor 23 Uhr schlafen gehe, halb 10 aufwache und dennoch extrem müde bin?

Ich wollte eigentlich heute um 8 Uhr aufstehen, deswegen bin ich auch früher schlafen gegangen, aber bin kurz vor halb 10 aufgewacht. Gestern hatte ich schon so wenig Schlaf, deswegen hab ich mich 23 Uhr hingelegt. Natürlich konnte ich nicht einschlafen, weil ich normalerweise erst so 2,3 oder 4 Uhr schlafen gehe. Ich erinnere mich nur, das ich die ganze Zeit die Seiten hin und her gewechselt hab, bis ich dann irgendwann eingeschlafen bin - wahrscheinlich so gegen 1 Uhr oder so. Danach bin ich wahrscheinlich so ungefähr 5 Uhr erwacht, weil dann mein Vater zur Arbeit fährt und ich immer die Lichter im Flur unter der Tür durch sehen kann. Danach wieder eingeschlafen und nochmal 1-2 Stunden später erwacht. Und dann wieder eingeschlafen und wieder erwacht um 9:30. Das war der Zeitpunkt, wo ich nicht mehr einschlafen konnte. Warum kann ich nicht früher einschlafen? Warum wache ich Nachts immer auf? Ich habe keinen Stress außer wegen der Sache, das ich nicht ordentlich schlafen kann, ich lebe mein Leben so wie immer. Lediglich wurde ich einmal nach 4 Stunden Schlaf um 4 Uhr mitternachts geweckt (letzte Woche Freitag), weil etwas passiert ist. Seitdem kann ich nicht mehr einmal ordentlich durchschlafen. Immer wache ich 4 Uhr nachts oder irgendwann nach 3-5 Stunden auf, leg mich wieder hin, schlafe ein und schlafe danach 1-2 Stunden, bis ich erneut aufwache. Und jedes Mal träume ich irgendeinen Unsinn. Das ist echt der Horror, wenn ich mir überlege, das ich davor gesunde 8 Stunden oder mehr durchgeschlafen habe, morgens ohne irgendwelche Augenringe und ohne die Müdigkeit erwacht bin und der Schlaf in Sekunden vergangen ist. Ich glaube, mein Gehirn hat eine Fehlfunktion. Gibt es eine Möglichkeit dieses Problem zu beheben? Oder gibt es eine Chance, das sich das Problem von selbst behebt? Selbst nach 5 Monaten oder 2 Jahren oder so? So dass ich irgendwann wieder normal durchschlafen kann? Weil es ansonsten erheblich meine Lebensfreude verringert und ich bestimmt nicht mit diesem "Schlaf" später täglich einen Beruf ausüben werde.

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Sohn will abends nicht mehr schlafen wegen extremer trotzphase?

Hallo zusammen, ich hoffe mir und meiner Partnerin kann geholfen werden.

Unser Sohn ist im Mai 3 Jahre alt geworden und wir als Familie müssen momentan die trotzphase bei hin durch machen, die jetzt ca seid 3-4 Monaten ist. Tagsüber haben wir nicht all zu viele Probleme mit ihm aber wir haben enorme Schwierigkeiten den abends zum Schlafen zu bringen. Wir machen seid 2 Jahren immer das selbe " ritual " wie er ins Bett geht, er steht zwischendurch mal auf falls er noch was trinken möchte mehr war da sonst nie aber seid 3 Monaten weigert er sich extrems schlafen zu gehen. Er kommt dann 10 x 15 aus seinem Zimmer, lehnt alles ab, fängt an zu schreien und manchmal möchte er uns auch hauen und das geht manchmal 3 stunden lang. Vorher wussten wir nie wie wir damit umgehen sollten weil es unser erstes Kind ist und wir haben ihm dann nach und nach Spielzeug aus dem Bett getan etc also bestraft, was wir aber jetzt nicht mehr machen weil wir gelesen haben das es nicht gut für das Kind ist. Wenn er raus kommt schicken wir ihn nur wieder rein, setzen oder legen uns mit dahin, lesen ihn ein Buch vor oder hören aus der Tony Box ein paar Figuren aber es klappt trotzdem nix , er steht trotzdem so oft auf , das meine Partnerin anfängt zu weinen und schließt sich im Badezimmer ein weil sie total überfordert ist und wir abends überhaupt keine Zeit mehr für uns haben.

Wir wissen leider nicht mehr weiter

Ich hoffe das uns jemand helfen kann weil ich im Internet nur die selben Tipps finde die aber auch nicht geklappt haben.

Danke im voraus.

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Kirchenglocken während der Nacht - bin ich zu empfindlich?

Ich weiss echt nicht, ob ich da zu lärmempfindlich bin, aber folgendes: ich bin geschäftshalber unterwegs und schlafe hierfür für 2 Wochen in einem Hotel. Leider stört mich dabei etwas gravierend: Das Hotel liegt in der Nähe einer Kirche, soweit so gut, das die Kirche Viertel- und Stundenschläge durche den Tag schlägt ist mir ja klar und auch verständluch da habe auch rein gar nichts dagegegen. Das jedoch auch durch die gesamte Nacht diese Kirchenglocken viertelstündlich und stündlich klingeln war mir erst ab der ersten Nacht bewusst. Dieses Geläute geht mir ehrlichgesagt ziemlich auf die Nerven - ich dachte, das wird sich nach ein paar Tagen legen und ich höre die Glocken nicht mehr, weit gefehlt - auch Ohropax half mir hierbei nicht wirklich weiter...Und um 5 Uhr geht die ganze Tortur natürlich weiter, 10Minuten täglich schlägt das Morgengeläut.

Ich frage mich: bin ich zu lärmempfindlich, was denkt ihr darüber, habt ihr Tipps oder auch Erfahrungen zu diesem Thema?

Ich kann dich absolut verstehen 77%
Das ist doch nicht weiter schlimm 23%
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Zu viel schlaf?

Hey. Ich hoffe, dass ich hier auf eine Antwort stoße, die mir auch meine Frage beantwortet.

Also, wie die Frage oben eigentlich schon sagt, wollte ich mal fragen ob ich zu viel schlafe?!

Ich bin zur Info 15.Jahre alt, falls das Alter wichtig ist.

Ich schlafe am Wochenende immer so bis 11:00Uhr oder manchmal sogar bis 12:00Uhr. Dann bin ich aber so gegen 14-15:00Uhr schon wieder müde. Und dann wenn ich aus versehen einschlafe, dann wache ich so gegen 16-17:00Uhr wieder auf, meist aber auch nur, weil mich meine Mama ruft. Und dann kann ich um 22:00Uhr oder so wieder schlafen. Und wir sprechen nur vom Wochenende, bzw. an den Tagen, wo ich keine Schule habe!

Weil wenn ich Schule habe, ist es sogar noch schlimmer.

Ich müsste eigentlich immer um 6:00Uhr aufstehen. Doch ich schaffe es einfach irgendwie nicht, ich habe wirklich schon 10 Wecker aber ich stehe immer erst so um 6:30Uhr auf aber nur, weil ich MUSS! Sonst komme ich ja nicht zur Schule. Und oft ist es auch so, dass ich meine Wecker einfach nicht höre ich rede mir sogar schon ein, dass er einfach nicht klingelt. Aber das stimmt natürlich nicht! Mein Papa meinte auch mal, dass er mich mal geweckt hat, ich bin aber wohl wieder eingeschlafen und habe so den Bus für die Schule verpasst und musste hingefahren werden. Ich habe ihm quasi erst die Schuld gegeben, dass er mich nicht geweckt hätte, ich ihn aber gesagt habe, dass er mich wecken soll und er sagte mir das er mich geweckt hat. Und ich weiß nichts davon! Letztens auch ich habe meine Wecker so krass überhört, ich hatte nur noch 2 Minuten Zeit, mich fertig zu machen und 3 Minuten um zur Bushaltestelle zu laufen.

Und dann immer wenn ich von der Schule komme, dann schlafe ich IMMER wirklich IMMER ein. So ca. von 14:00Uhr bis 16-17:00Uhr. Und dann kann ich wieder so um 22-00Uhr einschlafen.

Manchmal muss ich auch aufpassen, dass ich nicht im Bus einschlafe.

Und ich gähne auch immer!

Meine Mama ist davon schon voll genervt, dass ich am Wochenende so lange schlafe, und voll oft sogar zur Schule gefahren werden muss, nur weil ich nicht aufstehen kann (aus dem Grund, dass ich meinen Wecker ja nicht höre).

Und auch mich nervt es, dass ich immer so viel schlafe und immer so müde bin. Da ich mich auch in der Schule immer müde fühle und mich so wenig auf den Unterricht konzentrieren kann.

Ist das normal, ist das Gesund? Oder sollte ich mich mal beim Arzt testen lassen, weil ich immer müde bin? Ist irgendwas mit mir falsch? Was ist los mit mir?

Ich bitte wirklich um eine gute hilfreiche Antwort, weil das doch nicht normal sein kann.

Danke im Voraus.

Gesundheit, Schule, Freundschaft, schlafen, Gesundheit und Medizin, Hilfeleistung, Liebe und Beziehung, Schlafprobleme, Normalform
Schlafprobleme Psyche Arbeit Stress? Angst Zwangsgedanken innere Unruhe?

Liebe Leser.

Ich bin 16 Jahre alt und mache zurzeit eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann in der Lebensmittelbranche. Leider habe ich jedes Mal wenn ich Frühschicht habe und um 5:00 Morgens aufstehen muss Probleme einzuschlafen. Ich lege mich meistens um Punkt 21:00 Uhr ins Bett in der Hoffnung 8 Stunden schlaf zu bekommen. Leider Plagen mich innere Unruhe sowie Herzrasen und Zwangsgedanken , da ich Angst habe nicht genug schlaf zu bekommen ODER noch schlimmer garnichz zu schlafen. Ich habe diese Phase schonmal vor 2 Jahren durchgemacht als ich ein Praktikum in der Industrie absolvierte. Leider Gottes ist es tatsächlich passier das ich 1 Nacht lang kein Auge zugedrückt hab und dan so Nachmittags gegen 15:00 Psychisch einfach am Ende war und nur den gedanken im Kopf hatte das ich niewieder schlafen kann oder einfach nur Schizophren werde durch den Schlafentzug , weil mich einfach nur jede Kleinigkeit genervt hatt und ich am Ende war. Villeicht war es auch nur eine Einbildung und mir ging es in Warheit nicht so schlecht , weil schließlich können Junkies auch mehrere Nächte durchmachen.

Ich habe es schon mehrmals mitt Innere Ruhe Tee probiert und Baldrian genommen. Leider zeigen diese Mittel nur ein Leichte- Mittelstarke wirkung auf meinen Körper und befördern mich trotzdem nicht zum Schlaf ):

Würde mich sehr freuen wenn mir jemanden Tipps geben würde wie ich dieses Problem angehen sollte . Zurzeit geht es mir Körperlich sowie Psychisch gut aber ich möchte halt nicht wieder in diese Phase hineingeraten.

Lg Oliver

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Geräusche stören mich?

Hallo,

ich habe schon lange ein Problem. Und zwar stören mich alle möglichen Geräusche...

Ess- und Kaugeräusche, Schlucken, Joghurtbecher auskratzen, Fernseher durch die Wand, Schnarchen, Atemgeräusche, Heizungs- und Kühlschrankgeäusche, etc.
Eigentlich alle „regelmäßigen“ Geräusche, kurze Sirenen oder Alarm usw. machen mir nichts aus.

Ich wohne noch bei meinen Eltern und es entstehen andauernd Konflikte, weil ich nicht beim Abendessen o.ä. sitzen kann, ich verstehe ihre Wut darüber, aber sie verstehen eben nicht, wie schlimm die Essgeräusche für mich sind...

Oder ich kann auch nicht irgendwo sitzen und jemanden schnarchen/beim Schlafen atmen hören, da muss ich sofort weg oder ich wecke die Person auf...

Eine ebenfalls sehr schwierige Situation ist für mich das Einschlafen, woran ich gerade schon wieder scheitere. Ich höre irgendwelche Geräusche, wie z.B. die Nachbarn durch die Wand, das Laufen von Wasser durch eine Leitung (ich glaube zumindest, dass das Wasser durch eine Leitung läuft, es ist sehr leise und meiner Familie fällt das Geräusch überhaupt nicht auf) und „Himmelsgeräusche“ (ich weiß nicht genau, was das ist, evtl. Gravitationswellen? Zumindest kein Flugzeug, vielleicht weiß hier jemand, was ich meine?), usw...

Ich versuche dann stundenlang einzuschlafen, halte mir die Ohren zu (was nicht funktioniert) oder benutze Ohrstöpsel (davon werden meine Ohren allerdings so wund, dass ich die Ohropax nach einigen Tagen nicht mehr in die Ohren stecken kann, weil es zu weh tut).

Jetzt denkt man sich vermutlich, dass ich einfach überreagiere und mich mehr zusammenreißen soll, aber das geht nicht! Ich kann durch die Geräusche meine Aggressivität kaum unter Kontrolle halten, mein Puls wird schneller, ich kann meine Tränen kaum zurückhalten, etc.
Ich habe auch schon von Misophonie gehört, möchte aber auf keinen Fall einfach irgendetwas selbst diagnostizieren.

Hat jemand dasselbe durchlebt oder hat sonstige Erfahrungen? Wie kann ich das verbessern und wieder schlafen, mit anderen essen, usw.?

Vielen Dank, wenn das hier jemand gelesen hat und mir da weiterhelfen könnte!!

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