Matheaufgaben als Einschlafhilfe, gute Idee?
Hey, Leute! :D
Ich möchte heute Abend Matheaufgaben lösen, um besser einzuschlafen. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob mein Gehirn dadurch müde oder eher aktiv wird. Folglich weiss ich nicht, ob ich dadurch besser oder schlechter einschlafe.
Ich habe keinen Bock erneut spät einzuschlafen, daher frage ich.
Danke im Vorraus, an die Antworter! :D
4 Antworten
Zum Einschlafen spiele ich gedanklich Stadt-Land-Fluss nur mit anderen Kategorien, und zwar Musikgruppe (Interpret) und Lied, was nicht im Zusammenhang sein muss.
Also es fängt immer an mit "Abba" und "Alle meine Entchen", Dann kommt "Beatles" und "Born to be wild" usw.. Weiter als bis F komme ich meisten nicht.
Außerdem versuche ich mir zu merken, bei welchen Buchstaben ich eingeschlafen bin und mache am nächsten Tag an dieser Stelle im Alphabet weiter.
Naja das ist individuell... Probier es aus...
Mich macht es nicht müde.
LG!
probier es einfach aus ich glaube das kann die keiner beantworten ich würd aber nicht so schwierige nehmen sondern eher einfach wo man viele kleine erfolge hat
würd aber nicht so schwierige nehmen sondern eher einfach wo man viele kleine erfolge hat
Die, die mache sind nicht sooo schwierig. Aber man muss eben schon ein bisschen denken.
"Mathe-Aufgaben" ... Naja, ich würde, wenn überhaupt, für einfache Subtraktionen (7213 minus 7 = etc. etc.) plädieren.
Aber warum nicht einfach etwas Musik mit Kopfhörer?
Oder eine andere effektive Möglichkeit: den Atem zählen.
Du zählst dein Ein-Atmen. Du fängst bei 1 an (1. Einatmen) und machst das bis zum 10. Einatmen. – Dann fängst du wieder bei 1 an zu zählen bis 10 usw. usw. – Das Ganze schön ruhig und mit dem Ausatmen die Vorstellung verbinden ‚tiefer ins Bett einzusinken‘. – Falls du mal ‚durcheinander‘ kommst mit dem Zählen, dann fängst du einfach wieder bei ‚1‘ an. – Das Ganze schön konsequent machen, also nicht nach ein paar Minuten abbrechen.
Alternativer Vorschlag:
Vorschlag 2: Du machst mit deiner Aufmerksamkeit eine ‚Reise durch den Körper‘. Du fängst an, zu deinem rechten Großen Zeh hinzuspüren, zwei, drei Momente lang, dann gehst du zum 2. Zeh, usw., dann die Fußsohle, dann die Ferse, dann die Knöchel, dann das Unterbein hochwärts, dann … – und dann kommt das linke Bein dran, schön vom Großen Zeh bis hoch zur Beckenschaufel, und dann Stück für Stück den Bauchraum und den Rücken hoch, dann die rechte Schulter, dann der rechte Arm von oben bis runter zu den Fingern, - dann die linke Seite, wie du dir schon gedacht hast, dann den Hals hoch – bis schließlich die Kopfhaut dran ist. – Aber wahrscheinlich bist du schon längst eingeschlafen. Und falls nicht: dann war es eine wohltuende Reise durch deinen Körper.
Gerne lasse ich mir HIER von dir über deine Erfahrungen berichten!
Okay! Dann vergiss mal nicht, vor lauter neuen Aufgaben, auch einzuschlafen! 😁
Ich würde mich eher danach sehnen, aufzuhören. ^^ Aufhören werde ich schon rechtzeitig. Spätestens dann, wenn ich kleine, müde Knopfaugen habe. :D
Ich persönlich habe eher vor, Aufgaben zu rechnen, in denen ich Volumen und Flächeninhalt von Dreiecken ausrechne.
Ich probiers! :D Allerdings mag ich persönlich eher keine Musik, die extrem ruhig und langsam ist.
Klingt nach einer ganz guten Idee. :)
Das habe ich gestern bereits gemacht, und bin dadurch auch fast eingeschlafen. Leider nur fast.
Ich werde es aber erneut probieren. :)