Wohnung zu klein, wie überrede ich meine Eltern etwas zu ändern? Wir besitzen eigentlich das Haus?

Wir wohnen zu fünft auf 100 qm (drei Schlafzimmer), was ich sehr beengt finde. Mein Zimmer (14 qm) muss ich (15) mir mit meiner jüngeren Schwester (13) teilen, das kleinste Zimmer (9qm) hat mein kleiner Bruder (5) und meine Eltern haben das größte Zimmer. Zudem sind die Wände sehr hellhörig und ich kann mich bei dem ständigen Geschrei nie auf meine Hausaufgaben oder das Lernen konzentrieren. Ich brauche einen richtigen Rückzugsort!

Da meine Eltern unser Haus besitzen und den zweiten Stock vermieten, würde ich mir wünschen, dass wir bald beide Stockwerke bewohnen. Dann hätte ich ein eigenes Zimmer und würde auch nichts mehr durch die dünnen Wände hören.

Mein Vater sieht jedoch kein Problem und bagatellisiert meine Einwände nur. Er meint, dass meine Schwester und ich so doch zusammen spielen könnten. Hausaufgaben könne ich doch im Wohnzimmer machen, wo aber ständig der Fernseher läuft (weil meine Mutter guckt, die sich auf keine Diskussionen einlässt).

Ja, vermutlich geht es ihm um die finanziellen Aspekte und ich verstehe auch, dass mein Wunsch eine Belastung wäre, da meine Eltern leider wirklich nicht so gut verdienen (mein Papa ist angestellter Mechaniker, meine Mama Hausfrau). Ich bin jedoch der Meinung, dass er hier an der falschen Stelle spare und stattdessen an seinen jährlichen Weltreisen (ohne uns!) gespart werden könne. Das will er nicht. Sein Zimmer hergeben ist für ihn aber auch keine Option.

Wie löse ich das Problem? Wie überrede ich ihn?

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Wieso bewahrheiten sich fast alle ihrer Träume?

Hi, diese Frage ist etwas ungewöhnlich denke ich mal, aber etwas, das mich schon eine lange Zeit nachdenken lässt. Es geht um eine Freundin von mir. Jedes Mal, wenn sie uns von ihren Träumen erzählt, bewahrheiten sie sich ein paar Tage später. Damit meine ich jetzt nicht so gewöhnliche Dinge, wie zum Beispiel was für eine Note sie geschrieben hat.

Das neueste Beispiel ist, wie sie uns erzählt hat, dass in ihrem Traum ihre Kieferorthopädin gestorben ist, die sie mochte. Sie war schon fast besorgt, dass sich der Traum am Ende auch bewahrheitet. Wir hatten sie beruhigt, weil es richtig unwahrscheinlich ist. Zwei Tage später bekam sie einen Anruf von ihrer Praxis, dass eben jene Kieferorthopädin am Abend überraschend bei einem Autounfall verstorben ist.

Es gab bis jetzt mehrere solcher Vorfälle, das ist jetzt kein Einzelfall. Ich bin weder abergläubisch, glaube an Gott oder sonstiges Übernatürliches, Ich glaube normalerweise daran, dass es für alles eine sinnvolle Erklärung gibt. Das verwundert mich jetzt aber schon 😅 Bei Sachen, wie einem Vulkanausbruch, gibt es ja die Möglichkeit, dass es Tage vorher schon Prognosen in der Tagesschau waren. Aber woher sollte ihr Gehirn beispielsweise wissen, dass ihre Kieferorthopädin plötzlich an einem Autounfall stirbt?

Solche unerklärlichen Träume, die sich bewahrheitet hatten, sind keine Einzelfälle, und ich finde das irgendwie etwas strange... Habt ihr irgendwelche Ideen oder Erklärungen? Ich freue mich über jede Antwort! 

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Kann mir jemand der Ahnung vom Traumdeuten hat diesen Traum deuten?

Mein Traum:Der Traum fing damit an das ein Monster vor mir Stand (Ich weiß nicht mehr wie es Aussah oder ob jemand dabei war)aufjedenfall bin ich dan vor dem Monster weggerannt und hatte mich selber als Baby in meinem Arm ich habe geweint und es die ganze Zeit geküsst(auf die Stirn)auf dem Weg waren zwischendrinnen sogenannte Checkpoints aufgebaut dadurch konnte das Monster1 sehenwo ich war und eine Freundin (Weiß nicht mehr wer) konnte mir auch Gegenstände durch die Checkpoints werfen ea war immer dunkel und denoch gab es Tag und Nacht,Nachts machte ich oft Pause obwohl ich nie Kaoh war manchmal kamen auf dem weg auch neue Monster irgendwann machte ich dann Pause an einer großen Hütte die von innen wie das gefältschte Hogwots hais aussah dort haben wir uns irgendwie umgeguckt und in vielen Räumen gab es auch Monster diese wurden mit der Zeit aber immer niedlicher zwischendrin gab es auch oft mal etwas zu Essen es war fast wie ein Ausflug irgendwann sind wir dann irgendwie wieder zurück zum ersten Monster gelaufen doch da ich den Weg nicht konnte bin ich mit einem vier älteren Mädchen als ich dass ich auch aus dem echten Leben kenne und ein paar anderen Pfadfindern und natürlich meinem ich Baby zurückgelaufen dann wurde ich aufgeweckt( ich muss unbedingt wissen was dieser Traum bedeutet vor allem das mit dem Baby)

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Verändern andere Menschen unsere Traumumgebung?

Wenn man als Beispiel auf der Arbeit oft mit einen bestimmten Arbeitskollegen zusammenarbeitet, erhöht es auch die Wahrscheinlichkeit, das etwas mit der betreffenden Person verarbeitet wird? Manchmal wird auch etwas verarbeitet, wenn es nur kurz war.

Wenn die Zusammenarbeit schon seit Jahren ist:

  • Arbeitskollege A kommt aus Hamburg = man hat oft Träume, die sich in Hamburg abspielen.
  • Arbeitskollege B kommt aus Münster = man hat oft Träume, die sich in Münster abspielen.
  • Arbeitskollege C kommt aus Düren = man hat oft Träume, die sich in Düren abspielen.

usw.

Wieso?

Wenn man vor Jahren in Straße XY (Ort A) gewohnt hatte und der Arbeitskollege, mit der man immer zusammenarbeitet, wohnte ebenfalls in Straße XY (gleicher Name, aber in Ort B), woran kann es liegen, das man oft von der Wohnung in Straße XY träumt, wo man ma gewohnt hatte?

Wenn ein Arbeitskollege aufhört und arbeitet mit einen anderen für eine lange Zeit zusammen, verändert sich dadurch auch die Umgebung in dem Träumen?

Wenn man für sich alleine ist z.B. Zuhause, eigenes Büro auf der Arbeit usw. und es wird ebenfalls verarbeitet, hat man dadurch vertrautere Träume, wo Umgebungen auftauchen, die man aus diesen Leben kennt, wo man mal gewesen ist oder zum aktuellen Leben passt?

Was meint Ihr?

Was habt Ihr für Träume, wenn Ihr eine längere Zeit mit jemanden zusammenarbeitet? Träumt Ihr oft von Orten, wo Betreffender Arbeitskollege früher mal war und man selber dem Ort nicht kennt?

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Ist jedes Computerspiel auch für das Unterbewusstsein etwas separates?

Ich habe gestern 2 MMORPGs gespielt.

von Morgens bis ca. 18:00 Uhr habe ich Everquest II gespielt und bin dort 2 mal gestorben.

Ab 18:00 habe ich Aura Kingdom gespielt.

kurz vorm schlafen gehen ab 22:00 Uhr habe ich für eine halbe Stunde ein 3:34 Minuten langes Youtube Video mit ca. 10 Wiederholungen geguckt und konnte danach gut schlafen.

Als ich in der Nacht aufwachte, erschien es mir traumlos, bin auf die Toilette gegangen, bin wieder ins Bett und schlief wieder ein. Beim zweiten mal hatte ich viel geträumt, es war ein langer Traum.

Everquest II wurde traumlos verarbeitet (man kann sich nur nicht daran erinnern) und Aura Kingdom wurde mit einen Traum verarbeitet.

Wenn man eine längere Zeit ein Computerspiel spielt, macht unser Unterbewusstsein daraus eine Story, die wir träumen? Man träumt zwar von dem betreffenden Spiel, aber es wird so verarbeitet, das es aus einen anderen Leben sein könnte.

Wenn man ein Computerspiel eine längere Zeit nicht mehr gespielt hat, es beim letzten mal mit einen Traum verarbeitet wurde.

Wenn man das betreffende Computerspiel irgendwann weiterspielt und es wird in der darauffolgenden Nacht im Traum verarbeitet, knüpft es an dem Traum an, dem man vor einer längeren Zeit hatte?

Je weiter man am Tag in Computerspiel fortgeschritten ist, würde auch die Fortsetzung des betreffenden Traumes entsprechend weiter in der Zukunft (im Traum) spielen?

Was meint Ihr? Wenn Ihr eine längere Zeit ein Computerspiel gespielt hattet, kamen dadurch auch Fortsetzungsträume?

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