Ich empfinde nicht!. Keine Wut, keinen Hass, keine Liebe, keinen Schmerz. Woran liegt das?

Also wie oben beschrieben empfinde ich nichts, sprich nicht ein Gefühl.

Ich bin ein sehr Disziplinierter Mensch, bin selber in der Ausbildung zum Kripo Beamten was mich meiner Meinung nach auch Qualifiziert da ich neutral entscheiden kann, allerdings ist es für mich selber ein riesen problem im Privaten umfeld, grade das Thema mit Liebe. Die ich nichtmal gegenüber meiner Familie empfinde obwohl ich immer nur die beste Erziehung geniessen durfte genauso sieht es mit Freunden & Freundin aus, ich hatte schon Beziehungen aber nie das bedürfniss nach Liebe meistens nur auf Körperlicher ebene, obwohl ich selbst dort nicht wirklich eine begierde empfinde ich selber bezeichne mich als Manbot ( Menschlicherroboter). Das einzige zu dem ich mich verbunden fühle ist mein Sport, dieser ist Hauptsächlich Kampfsport & Krafttraining diesen betreibe ich seit knapp 7 Jahren. Ich weiß das hört sich alles wie aus nem schlechten film an, ist es aber nicht & mir ergeht es wirklich so. Ich wende mich an dieses Forum ,da dieses viele User hat die vielleicht selber so sind wie ich oder von solchen fälle schonmal gehört haben. Dazu sollte ich noch sagen ich leide nicht unter Despressionen ich habe sogar ein sehr hohes Selbstwertgefühl. Ich empfinde es auch nicht als Schlimm das ich sowas nicht verspühre es hilft mir einen klaren Kopf zu bewahren würde trotzdem gerne mal wissen was ihr darüber denkt bzw. ihr als aussenstehenden über diesen Text denkt. Ich bin nebenbei 28 Jahre Alt.

LG Rey

Ordnung, Leben, Gefühle, Menschen, Selbstbewusstsein, Recht
Kann man Bügelkopfhörern zurückgeben bei nicht gefallen?

Ich habe ein für den PC ein Headset (Bügelkopfhörerform) gekauft. Hatte es ausgepackt und nur wenige Minuten auf dem Kopf, weil ich permanent am herumfummeln war, um die Aufnahmequalität zu optimieren. Ohne Erfolg. Das Mikrofon hat ein stets präsentes Rauschen. Auch muss man sämtliche Einstellungen in Windows auf maximum drehen. Also Mikrofonaufnahmestärke 100 und den Booster auf voll. Damit man - aber immer noch leise - wenigstens einigermaßen gehört wird, wenn man eine Aufnahme startet bei der Sound im Hintergrund zu hören ist, selbst dann wenn der Sound beinahe auf null herunter gedreht ist. Und dabei ist es dann natürlich nicht verwunderlich das man ständig ein Rauschen hat. Na ja, lange Rede kurzer Sinn. Um das natürlich erstmal in (negative) Erfahrung zu bringen musste ich das Headset auspacken und anschließen. Nun wollte ich es zurückgeben und doch lieber mein altes Headset wieder neu kaufen. Denn mit dem hatte ich diese Probleme nicht. Nun hat man mir aber gesagt man könne es nicht zurücknehmen, weil es ein Hygieneartikel sei. Im Internet habe ich auch gegoogelt und einiges zu dem Thema gefunden, aber leider keine Aussagen über Bügelkopfhörer. Das man In-ear Kopfhörer nicht zurückgeben kann; gut, das verstehe ich und akzeptiere ich. Aber Bügelkopfhörer? Ich hab die in nichts gesteckt. Hatte die nur auf dem Kopf. Und im Laden darf man Caps ja auch anprobieren, die werden auch auf den Kopf gesetzt.

Hygiene, Recht, Widerruf, Austausch, Hygieneartikel, Rückgabe, Rückgaberecht, Umtausch, Widerrufsrecht
Wie wichtig sind die Rechtsschulen im Islam?

Hallo,

in letzter Zeit interessiere ich mich sehr für den Islam. Um zu konvertieren brauche ich doch nur die Shahada auszusprechen (übrigens, reicht das auf Deutsch oder müsste ich das auf Arabisch sagen?). Also, dass ich nur an Allah glaube und seinen Gesandten Mohammed anerkenne. Damit bin ich schon Muslima. Nach dieser Seite: http://de.wikihow.com/Muslim-werden muss ich mir aber noch eine Rechtsschule aussuchen, um "richtige" Muslima zu werden. Dort steht auch, dass alle Rechtsschulen gleichwertig sind.

Wie wichtig sind denn nun die Rechtsschulen im Islam? Wie kann es so starke Konflikte zwischen den einzelnen Rechtsschulen geben, obwohl sie doch alle Muslime sind und an Allah und Mohammed glauben?

Kann man die Rechtsschulen "wechseln"? Wenn sie tatsächlich alle gleichwertig sind, müsste es doch kein wirkliches Problem darstellen, oder? Wenn also, z.B. ein Muslim im Alter feststellt, dass er sich mehr auf die Religion fixieren möchte, kann sich dann einfach für die strengeren Auslegungen den Korans entscheiden?

Sind Imane, Moscheen, etc. auch auf diese Rechtsschulen ausgelegt? Wenn ja, wie lösen Muslime, die einer anderen Rechtsschule angehören dieses Problem für bspw. die Freitagsgebete?

Und eine Frage in einem anderen Themenbereich: Wie wichtig ist das Arabische? Sollten Muslime auch fleißig Hocharabisch für den Koran lernen? Da ich mich sehr stark für Sprachen interessiere, würde das kein Problem für mich darstellen, falls ich mich entschließe, Muslima zu werden. Ich habe schon gelesen, dass der Koran in der Originalsprache in Gedichtsform geschrieben ist. Wie habt ihr das gehandhabt? Habt ihr noch Arabisch gelernt?

So, das waren meine ersten Fragen. Ich hoffe, dass es genug Leute gibt, die mir weiterhelfen können :)

Euch allen noch einen schönen Tag :)

Religion, Islam, Recht, Arabisch, Muslime, Rechtsschule
Morgen MPU, Fragen bezüglich meiner Vorbereitung?

Hallo liebe Gutefrage.net - Community,

morgen steht nun meine(männlich,25J) MPU an (Anfang März um 4Uhr nach einer Studentenparty mit 2,0pro mille auf dem Fahrrad) und ich wollte euch mal um Rückmeldung bezüglich meiner geplanten Argumentation (grober Überblick) bitten.

Ich hatte zum damaligen Zeitpunkt einen unreflektierten Umgang mit Alkohol, habe mir keine Gedanken darüber gemacht ob dieser zu hoch war. Ausserdem habe ich zwischen Alkohol am Steuer und am Lenker unterschieden. Ich habe auf meine Einschätzung vertraut ob ich noch Fahrradfahren sollte und war mir damals keiner Schuld bewusst. Gründe für den hohen Alkoholkonsum waren generell das falsche Umfeld (Mitbewohner Brauereisohn, Freundeskreis trinkfeste Kommilitonen) aber im speziellen die Trennung meiner Freundin und das Zusammenkommen von ihr mit meinem besten Freund, Unzufriedenheit mit meinen Universiätsleistungen und Studienwahl (letzte Klausur nicht bestanden, Herauszögern der Bachelorarbeit, keine richtige Zukunftsperspektive). Auch wenn ich davor aus heutiger Sicht schon regelmässig zuviel getrunken habe, blieb mir dieser Abend besonders bitter in Erinnerung - auch ausserhalb der Alkoholkontrolle (erster Filmriss, erstes Übergeben von Alkohol seit ich 16war, 2tage andauernder Kater) Ich war von Schamgefühlen gegenüber meiner Eltern (Suchtpraxis) sowie von Verunsicherungen geplagt, da ich erstmals meinen Alkoholkonsum kritisch hinterfragt habe und ich plötzlich mit Zahlen konfrontiert sah, die mich klar in die Richtung von Menschen mit Alkoholproblem einordneten. Ich wollte mir selber beweisen, dass ich an keiner Alkoholsucht leidete und verzichtete erstmals seit langem einen Monat komplett auf Alkohol um zu sehen, was dass mit mir machen würde. Mir fiel auf zu wievielen Anlässen Ich davor Alkohol getrunken hatte (2mal feiern die Woche, Bundesliga, bei Spieleabenden) ohne darüber nachzudenken. Mir wurde auch klar dass in den vorrangegangen Monaten mir Alkohol geholfen hatte mich von dem Verlust meiner Freundin abzulenken und meine Stimmung zu heben. Allerdings merkte ich auch, dass mein Verlangen nicht so stark war wie ich befürchtet hatte. Ich nahm mir fortan vor nur zu bestimmten Anlässen zu trinken, was mir dadurch leichter viel, dass ich als letzter Verbleibender meines Freundeskreises ein weiteres Semester an der Universität verbringen musste und sehr mit der Bachelorarbeit beschäftigt war. Ausserdem fehlte mir - unter anderem wegen dem Strafbefehl und der MPU auch einfach das Geld. Ich habe seitdem meines Erachtens mein Leben wieder in den Griff bekommen, bin in den letzten Zügen meines Abschlusses, habe ein Jobangebot ab Oktober. An der Trennung mit meiner Freundin und der Enttäuschung darüber bin ich gewachsen und habe es inzwischen verarbeitet. Ich habe gelegentlich noch die Versuchung beim feiern mehr zu trinken aber erinner mich dann immer an die Implikationen und weiss, dass es meine Probleme nie in dem Maße gebessert hat

PS: Muss ich mit einer Haaranalyse rechnen?

Auto, MPU, Recht, Untersuchung, Psychologie, Straßenverkehr
Fotografiert von einem anderen Verkehrsteilnehmer?

Ich bin heute morgen am Weg zur Arbeit zu einer gewohnten Ampel gekommen, bei der es eine Abzweigung nach links gibt sowie den geraden weg nach vorne. An ihrer 'breitesten stelle' ist die Straße hier praktisch 3spurig (gegenfahrbahn, abbiegen nach links, gerade aus)

Auf der Fahrbahn gerade aus war ein weißer Van, der trotz grünem Licht kaum wegfuhr und praktisch in Schrittgeschwindigkeit weiter auf die Grüne Ampel zurollte. Ich habe war sehr in Eile, habe darauf hin geprüft ob links und hinter mir frei ist, habe nach links geblickt, auf die mittlere Spur gewechselt, die eigentlich für die Linksabbieger gedacht ist, bin an ihm vorbeigefahren, habe wieder rechts geblinkt und mich vor ihm eingeordnet. Es kam kein Verkehrsteilnehmer zu schaden, es wurde niemand zu einer Notbremsung bewegt oder ausgebremst.

Darauf hin ist mir der Van sehr schnell nach gefahren, mit dauernder Lichthupe. Im Rückspiegel habe ich erkannt, das er Fotos von mir mit seinem Smartphone macht, während er mit überhöhter Geschwindigkeit, alleine im Fahrzeug fährt. Kurz danach hat er mich mit ca. 80km/h im Ortsgebiet in einer Kurve überholt und danach ausgebremst damit ich nicht an ihm vorbei konnte. Im Anschluss stieg er aus dem Fahrzeug, meinte ich bin aufgrund meines unerlaubten Überholmanövers an der Ampel eine Gefahr für den Verkehr und er würde mich jetzt Anzeigen, machte noch ein Foto von der Front meines Fahrzeuges, stieg wieder ein und fuhr vor mir davon.

Meine Frage, habe ich hier etwas zu befürchten? Ich weiß, was ich gemacht habe ist praktisch nicht erlaubt, es gibt aber keine Fotos "während" ich ihn praktisch überhole, Sondern nur die Aufnahmen auf denen er mir nach fährt. Ist nicht eigentlich er hier der Verkehrssünder, weil er am Steuer ein Smartphone bedient, ohne auf den Verkehr zu achten und mich mit überhöhter Geschwindigkeit in einer Kurve überholt.?

Handy, Auto, Verkehr, Polizei, Recht, Justiz
Handelt es sich bei der "Glaubensgeneration" um eine Sekte?

Guten Morgen liebe Community,

meine Mutter und meine Schwester besucht eine Freikirche, die "Glaubensgeneration". Die Freikirche hat unglaublich viele Mitglieder, 500 und mehr Besucher, sind keine Seltenheit.

Ich besuchte die Freikirche 15 Jahre lang, nun bin ich ausgestiegen, es hat seine Gründe. Zum einen wurde ein Mitgliedersystem erschaffen, Mitglied kann jeder werden, der getauft ist und den zehnten Teil an die Freikirche bezahlt. Ich habe keines der beiden Dinge getan, deshalb wurde ich immer kritisiert. An oberster Stelle steht die Pastorin, Kritik wird an ihr nicht geübt, sie hat immer Recht. Sie ist eher ein Guru, eine theologische Bildung hat sie nicht und erfindet praktisch die Religion neu, so wie sie das denkt.

Sie behauptete, Ikonen (Bilder von Jesus) müssen alle weggeschmissen werden und Bücher, die nichts mit Jesus zu tun haben, müssen in den Müll. So haben meine Mutter und meine Schwester das Zeug weggeschmissen einfach so.

Jungen und Mädchen dürfen sich nicht treffen und unter 4 Augen sein, das ist verboten! Jungs dürfen Mädchen nicht auf den Beifahrersitz nehmen, nur nach hinten!!! Geheiratet werden darf nur in der Kirche einen anderen Mitglied.

Mir wurde gesagt, wenn ich die Kirche verlasse, dass ich dann nichts mehr schaffen werde und nur vom Pech begleitet werde. Mittlerweile habe ich abitur und einen Studienplatz sicher.

Ich meine, gibt es eine Organisation, die diese "Kirche" prüfen kann und dorthin gehen kann und sagen kann, ob dies eine Sekte ist. Umfangreiche Kinderarbeit etc. gehört auch dazu, auch im Ausland. Drogentherapiezentrum haben die auch, aber dass die Drogenabhängige von leuten betreut werden, die keine Ausbildung oder Ahnung von sowas haben, ist normal.

Sex wird als Sünde angesehen und jemand der Sex hat, wird von der Gemeinschaft ausgeschlossen.

Kennt jemand diese Glaubensgeneration? Kann man diese "Kirche" prüfen lassen?

Danke

Leben, Religion, Ausbildung, regeln, Recht, Glaube

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