Schulden durch Vollstreckungsbescheid auf Tochter übertragbar?

ich habe einen Problem bezüglich Inkasso. Es geht darum das meine Mutter mit meinem Stiefvater am 31.3.09 einen Vertrag für eine Privatschule auf die ich gehen sollte und auch gegangen bin unterschrieben haben, in diesem Vertrag steht bei der Unterschrift :

"Wir verpflichten uns, die gesamten Kosten gesamtschuldnerisch zu tragen. Mit der vorstehenden Anmeldung und den damit verbundenen Vertragsbedingungen unserer Tochter sind wir in allen Punkten einverstanden."

Unterschrieben haben diesen Vertrag nur die zwei, da ich zu diesem Zeitpunkt noch Minderjährig war. Nun kam im Jahr 2012 ein Gerichtsvollzieher zu mir nach Hause (andere Adresse als auf dem Schreiben) mit einem Vollstreckungsbescheid dieser Schule auf mich und sagte mir ich müsste die Eidesstaatliche Versicherung abgeben , er dürfe sonst die Polizei rufen. Also unterschrieb ich auch und seit dem habe ich bis zum 29.6.2020 nichts gehört, also ging ich davon aus es habe sich erledigt und hatte sowieso nicht ganz verstanden weshalb das auf mich war, hatte mich aber nicht mehr darum gekümmert. Jetzt habe ich der Inkassofirma eine Kopie die ich von der Schule bekommen habe an sie geschickt und die schrieben mir, das die Forderung auf mich tituliert sei und es sie nicht interessiert , das nicht ich den Vertrag unterschrieben habe und ich für die Kosten aufkommen muss. Meine Frage nun ist dies einfach so möglich, das ich das bezahlen muss weil die Forderung auf mich tituliert ist?

Hat jemand damit Erfahrung?

Vielen Dank.

Recht, Inkasso, Vollstreckungstitel
Thalia online - ist das noch seriös?

Mir platzt der Kragen!

Ich versuche, mich kurz zu fassen - versprochen ♥

Zum Geburtstag bekam ich einen Gutschein im Wert von 15 €.

Bestellung aufgegeben. Einen Artikel für 25 €, einen zweiten für 10 €(Beträge aufgerundet). Den 15-€-Gutschein eingesetzt.

Der teurere Artikel wurde geliefert, der günstigere ist nicht lieferbar, Thalia stornierte die Bestellung.

Für mich bleibt als Rechnungsbetrag nach Anrechnung des Gutscheins eine Differenz von 10 €, die ich bereits beglichen habe.

Nun werde ich mit Mahnungen bombardiert, weil Thalias "System" einen Rechnungsbetrag von 15 € ermittelte. Der von mir eingesetzte Gutschein wird nur anteilmäßig berücksichtigt, weil ich ja zwei Artikel bestellte. Für die 5 € wurde mir ein virtueller Gutschein zugeschickt, den ich bei der nächsten Bestellung verwenden darf. Ich habe keinen Gutschein bestellt!

Irgendwann bekam ich die Mitteilung, dass "...nach Rücksprache mit der Buchhaltung (...) das Konto ausgeglichen ist..."

Zu früh gefreut. Die Mahnungen kommen weiter. Heute mit einem Mitarbeiter telefoniert. Angeblich sei diese Aussage über das ausgeglichene Konto falsch (ist mir doch egal - für mich ist sie verbindlich). Im Verlauf der weiteren Diskussion hieß es dann, dass ich, wenn ich das anders hätte haben wollen, zwei separate Bestellungen hätte aufgeben müssen.

Erst einmal: Finger weg von Thalia!

Hat jemand eine ähnliche Erfahrung machen dürfen? Wie schütze ich mich, damit mir nicht demnächst ein Inkassodienst vor der Tür steht?

Seit wann dürfen Gutscheine für den Erwerb von Gutscheinen verwendet werden? Dieses ist doch ausgeschlossen (kenne ich z. B. von IKEA).

Habt ihr Tipps für mich? Es geht um knapp 5 €. Aber schon aus Prinzip bin ich nicht bereit mehr zu bezahlen, als der Artikel kostete, nur weil irgendein System Gutscheine generiert.

Ich danke euch!

Recht, Thalia, Gutschein einlösen
Finanziertes Auto verkaufen / verschrotten wie geht das?

Hallo, eine Freundin von mir hat ein großes Problem und hat mich um rat gebeten, nur leider konnte ich ihr auch nicht wirklich helfen, deswegen frage ich hier.

Sie hat Sich einen 2008er Opel Zafira Diesel den sie vor ca. 2 Jahren via Finanzierung über 4 Jahre gekauft hat.

Problem ist, die Karre hat jetzt einen Motorschaden und das lohnt sich auch nicht das zu reparieren, weil auch stoßdämpfer, bremsen carosse etc. sind komplett Fertig, das ding ist jetzt nur noch ein Fahruntaugliches wrack, was nur noch zum verschrotten taugt.

Sie hat sich auch schon ein günstiges neues Auto für 500,- Euro gekauft da sie eh kein Geld hat, jetzt ist das Problem der Zafira steht bei ihr Angemeldet und kostet Geld und das nicht zu wenig da es ja ein diesel ist. Sie kann den Wagen nicht verkaufen oder verschrotten da der Brief ja auf der Bank liegt, Einfach abmelden geht auch nicht da die Karre nicht auf Privatem Grund steht sondern auf öffentlichen Parkplätzen, außerdem läuft auch nächsten Monat der Tüv ab.

Der Kredeit läuft ja noch 2 Jahre bei der Bank, den will sie ja auch weiterhin abbezahlen, nur würde sie den Zafira gerne abmelden und verschrotten lassen, nur wir wissen nicht wie, da die Bank den Brief nicht raus rückt solange der Kredit nicht abbezahlt ist.

Außerdem wenn die Karre hier jetzt noch 2 Jahre Angemeldet an der straße steht sind das beträchtliche kosten die dann noch auf sie zukommen zusätzlich zu eventuellen strafen wenn er mit dann ja abgelaufenem Tüv noch 1,5 Jahre an der straße steht.

Daher die Frage was können wir tun um dieser Kostenfalle zu entkommen ?

Recht, Auto verkaufen, Autofinanzierung, Autokredit, Auto und Motorrad
PKV - LKH oder Debeka?

Hallo zusammen, bei mir geht es um eine Absicherung in der PKV bei Neuverbeamtung. Bevor der Shitstorm startet:

Ja, ich habe mich beraten lassen und interne Risikovoranfragen für eine PKV von einem Makler verschicken lassen. Resultat ist, dass nur die Landeskrankenhilfe (LKH) mich mit dem Beihilfeergänzungstarif nehmen würde, dafür trotzdem 30% Zuschlag aufgrund Vorerkrankungen. Von anderen Versicherungen nur Ablehnungen oder exorbitante Aufschläge.

Da Debeka ja nicht über externe Makler vertrieben wird, wollte ich meinen Makler auch nicht mit dieser Frage belasten, die da lautet: Lieber LKH mit Beihilfeergänzung + 30 % oder die Debeka mit abgespeckter BG Ergänzung und auch 30 % Aufschlag durch die Öffnungsaktion? Wenn bei der Debeka im Servicebüro die Möglichkeit besteht, anonyme Risikovoranfragen zu machen, würde ich vll. erstmal schauen, ob die mich vll. nicht doch mit dem BC Tarif nehmen?

LKH mit Beihilfergänzung würde 368,- kosten, Debeka mit BG ca. 339 (inkl. jeweils 30 % Aufschlag)

Die LKH wird im Internet wegen langer Bearbeitungszeit der Rechnungen (6-8 Wochen) und den dauernden Versuchen, die Rechnungen zu kürzen, regelrecht zerrissen. Die LKH scheint wohl außerdem auch bei der Bafin die höchste Beschwerdequote zu haben. Kann einer was dazu sagen, vll. Erfahrungen?

Recht, Beamte, Beihilfe, Debeka, private Krankenversicherung, Verbeamtung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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