Verliebt man sich in den Charakter eines Menschen?

Hallo.

Ich bin 25 und männlich. Bei mir, ist es definitiv so, dass ich mich nur in Frauen verliebe die für mich süß aussehen.

Verlieben ist bei mir aber eher, dass ich darüber nachdenke wie toll sie ist und mir bestimmte Dinge vorstelle, wie Umarmungen, küssen auf Wange und Stirn und Hand in Hand gehen oder ,,süße" Dinge für sie tun. Sex spielte bei diesen Gedankengängen, als ich in meine Frau verliebt war gar keine Rolle.

In der Pubertät verliebten sich manchmal, Mädchen in mich. Bei mir sprang der Funke, aber aus oberflächlichen Gründen nicht über, der Charakter hätte mich aber an sich angesprochen. Mit diesen Mädchen, konnte ich mir aber definitiv nicht vorstellen eine Beziehung zu haben. Seit 13 war, begründete ich den Korb damit, ich wäre vergeben.

In meiner frühen Kindheit, war ich v.a. mit blondhaarigen zierlichen Mädchen befreundet. Ab 15, hatte ich so langsam Interesse an Beziehungen, verliebte mich aber nie. Meine Idealvorstellung, war mit einem kleinen und zierlichen Mädchen, vorzugsweise mit hellblonden Haaren, eine Beziehung zu führen, weil ich diesen Typ Frau voll süß finde. Starke Rundungen finde ich nicht wirklich attraktiv. Mit 19 verliebte ich mich dann, in meine Frau.

Sie entspricht vom Äußerlichen her genau diesem Typ. Ihren Charakter finde ich auch süß.

Vom Aussehen her bin ich eher der südländische Typ, (schwarze Haare und braune Augen) aber normaler Hautfarbe.

Im Internet sagen viele man würde sich verlieben, wenn die Persönlichkeit und die Interessen ähnlich sind. Meine Freundin sagt, z.B.: dass sie nicht so den Sinn für geschichtliche Dinge hat, wofür ich mich aber sehr interessiere. Ich selber, rede über solche Dinge deswegen mit ihr auch nicht wirklich.

Sie selber, findet solche Themen wie z.B.: die Weltkriege eher belastend als interessant. Mit ihr rede ich über so etwas, auch kaum. Sie ist ein charakterlich ein sehr mitfühlender Mensch.

Stimmt das wirklich was im Internet manche sagen, warum man sich verliebt?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, verliebt
Sind Autisten meistens nicht heterosexuell?

Hallo.

Ich hab schon auf einigen Seiten gelegen, dass die meisten Autisten eine andere sexuelle Orientierung haben. Angeblich sind manche Autisten, sogar paraphil. Wobei, sich mir dabei irgendwie die Frage stellt, warum (anscheinend) der Autismus dafür verantwortlich ist, dass man meistens nicht heterosexuell ist. Ich selber bin, evtl. auch Autist. Mein Kinderpsychologe sagte, ich hätte autistische Züge und wäre ,,am Autismus sehr nahe ran". Er wollte mich aber ,,nicht in eine Schublade stecken". Ein anderer Kinderpsychologe, war der Meinung, ich würde ADHS haben. Bei dieser Diagnose(es ist wirklich eine), bin ich mir sehr sicher, dass sie nicht stimmt. Mein Verhalten, stimmt mit ADHS schon seit viele Jahren nicht mehr überein.

Meine Freundin, weiß von der Diagnose ,,Autistische Züge" nichts.

Meine Mutter, möchte das Thema, auch für sich behalten, weil ich schlechte Erfahrungen damit gemacht habe, wenn denken, man hat sowas.

Eigentlich, dachte ich immer, dass Autismus mit der sexuellen Orientierung wenig zu tun hätte, aber evtl. Asexualität häufiger wäre(hab in einem Forum von vielen Autisten gelesen, die asexuell sind).

Ich bin definitiv heterosexuell, hab eine Freundin und einen Sohn. Selber weiß ich, dass viele Autisten noch später als ich Beziehungen haben. Die Meisten, angeblich erst mit über 30. Ich selber, bin mit meiner Partnerin zusammen, seit ich 19 bin, ich bin 25.

Die Frage richtet sich in ersten Linie an Betroffene.

Welche sexuelle Orientierung habt ihr? Wann hattet ihr eure erste Beziehung?

Psychologie, Autismus, Liebe und Beziehung
Wirkt es sich auf Mädchen positiv aus, wenn der Vater arbeitslos ist?

Hallo.

Vor ein paar Tagen, hatte ich mal von einer Studie gelesen, wo es um Töchter von arbeitslosen Vätern ging. Angeblich, machen Töchter von solchen Vätern, oft gute Schulabschlüsse, und führen später ein besseres Leben.

Bei einer ehemaligen Freundin von mir, im Kindergarten- und Grundschulalter, ist es laut meiner Mutter so, dass sie vor 8 Jahren eine Tochter geboren hätte. Davon erfahren, hatte ich 2018. Zu der Zeit, beschäftigte es mich eigentlich, nicht besonders, weil ich ja genug Ablenkung hatte.

Seit Corona, ist es bei mir so, dass ich viel nachdenke, und die Stimmung bei mir dadurch, öfter etwas gedrückt ist

Ihre Eltern waren arbeitslos, und hatten 4 Kinder. Wirklich Lust zu arbeiten, hatten sie auch gar nicht.

Meine Mutter, hat mit der Familie meiner Kindheitsfreundin, seit dem Umzug ihrer Eltern, vor 17 Jahren noch Kontakt. Ich selber bin inzwischen 25, und hab mittlerweile mit meiner Partnerin einen 1,5 jährigen Sohn. Vermutliche war, meine damalige Freundin, genauso alt wie ich. Wenn ich richtig, rechne müsste sie ja dann als Teenie ihr erstes Kind bekommen haben.

Ob das ganze, wirklich stimmt, weiß ich nicht(also das was meine Mutter mir erzählt hat). Von daher glaube ich dieser Studie nicht. Es ist zwar glaub ich, nicht vorprogrammiert, arbeitslos zu sein, aber in die Mittel- oder gar Oberschicht steigt man glaub ich fast nie auf.

Wirkt es sich auf ein Mädchen, positiv aus wenn, der Vater arbeitslos ist? Warum hat sie so früh ein Kind bekommen?

Leben, Familie, Mädchen, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
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