Warum bin ich morgens oft traurig?

Hallo Zusammen,

ich habe seit längerem dasselbe Problem. Morgens komme ich schlecht aus dem Bett wenn ich aufstehen muss. Während ich frühstücke oder Abend esse weine ich, kühle meine Augen und gehe zur Arbeit oder treffe mich mit Freund*innen. Mir geht es oft sehr schlecht und wenn ich nicht raus muss, dann bleibe ich den ganzen Tag über im Bett und weine, weine ohne einen Grund. Ich habe ein echt gutes Leben. Liebe meine Arbeit, bin erfolgreich indem was ich mache, habe eine schöne und ordentliche Wohnung und echt super tolle Freund*innen. Aber wenn ich keine Verpflichtungen habe, schaffe ich es nicht irgendetwas zu machen. Wenn ich dann Haushalt machen muss, an einem Tag wo ich nicht zur Arbeit muss oder mich nicht mit Menschen treffe, überbordet mich das und ich muss weinen. Wenn ich meinen Haushalt machen muss, wenn ich arbeiten war oder einen anderen Grund hatte aufzustehen, dann geht das und ich bin oft glücklich. Im Grunde weine ich nur, wenn ich morgens aufstehen muss und alleine bin. Zudem merke ich wie ich an den Tagen wo ich keine Aufgaben habe ein sehr hohes verlangen habe zu schlafen.

Was kann das sein? Ich habe doch alles und alles läuft gut. Ich funktioniere, wenn ich muss sehr gut. Nur wenn niemand was von mir erwartet bin ich traurig und fühle mich so unglaublich leer.

Danke, 

Leo 

traurig, Psychologie, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung
Dieser Freundschaft noch eine Chance geben?

Hallo, ich würde gerne Euren Rat zu etwas einholen. Es geht um eine Freundin. Aus einer anfangs sporadischen Bekanntschaft hat sich eine gute Freundschaft entwickelt. Diese Freundschaft hatte viele schöne Eigenschaften (über die ich mich auch gefreut habe), aber in den letzten Monaten wurde sie zunehmend anstrengend und es gab auch einige Situationen, in denen ich mich über die Freundin geärgert habe und sie mich auch einmal sehr enttäuscht hat.

Seitdem gab es eine gewisse Schieflache, die auch ihr aufgefallen ist. Während ich mich zunehmend zurückgezogen habe, hat sie umso mehr geklammert (was evtl. auch daran liegt, dass sie im Vergleich zu mir wenige Freund hat). Vor einigen Wochen kam es dann zum Knall: Sie schrieb sie mir eine Mail, in der sie Angst um unsere Freundschaft signalisierte. Daraufhin habe ich ihr geschrieben, dass ich unsere Freundschaft noch nicht aufgegeben habe, aber Redebedarf sehe. Entgegen ihrem Wunsch noch am selben Abend das telefonisch zu besprechen, habe ich ihr eine persönliche Aussprache angeboten. Um dass wir uns auf diese gut vorbereiten und bis dahin auch bisschen beruhigen könnten, schlug ich ihr ein Treffen in 2 Wochen vor. Das hat ihr offenbar nicht gefallen. Sie fühlte sich mies behandelt, lehnte mein Angebot ab und meinte, dass wir ein wenig Abstand voneinander bräuchten. Daraufhin hat sie sich quasi von mir verabschiedet, ich mich dann auch von ihr. Nun herrscht seit über einem Monat Funkstille. Ist es sinnvoll, der Sache noch bisschen Zeit zu geben oder diese Freundschaft für mich abzuhaken? Danke im Voraus.

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mit wem kann ich über meine Probleme reden - wo bekomme ich hilfe?

Ich kann mit niemanden darüber reden. Bei meiner Familie fühle ich mich irgendwie immer unwohl und habe sobald ich zu Hause bin einfach nur noch Angst (Ich weiß aber nicht genau wovor. Es liegt aber an meiner familie. Ich glaube es liegt an diesen einem Streit in dem ich mich in mein Zimmer eingeschlossenhabe und meine Eltern mich angeschrien und mit Schlägen gedroht haben). Meine Freunde will ich nicht damit nerven, weil sie vor allem jetzt während corona selber Probleme haben. Es werden auch wieder die Schulen geschlossen und dann werde ich zu hause sein müssen. Meiner schwester (17) bin ich auch egal (bin 13). Sie redet nie mit mir und wenn dann nur über Schule oder sie disst mih wieder.

Ich kann nicht wirklich über meine Probleme reden und ich hoffe dass man das geschriebene überhaupt verstehen kann.

Bitte sagt mir nicht dass ich mit meinen Eltern darüber reden soll. Das geht einfach nicht. Sie nehmen mich in ernst. Wenn ich denen mal was ernstes erzählen will dann ziehen sie das sofort ins lächerlich und machen sich später immer noch über mich.

Ich habe auch schon mal einen Lehrer darauf angesprochen und er hat mir gesagt, dass das ja nur an de Pubertät liegt und das es normal ist. Es liegt aber nicht daran weil ich diese Gefühle schon seit der Grundschule habe. Das war in der ersten Klasse. Da wurden wir gefragt wie es sich anfühlt bei der Familie zu sein. Natürlich melden sich alle um zu erzählen was sie für tollen Eltern und Geschwister haben außer ich. Meine Lehrerin hat mich dann drangenommen, ich habe gefragt ob ich aufs Klo gehen darf und habe dann da geweint. Das passiert manchmal immer noch wenn wir über unsere Familien reden sollen, obwohl ich jetzt 7. Klasse bin. Meine Englischlehrerin hat das glaube ich mal mitbekommen. Und seitdem ist sie irgendwie komisch zu mir. Mein Religionslehrer fragt mich öfter nach ob es mi gu geht weil ich immer so traurig wirke. Ich hoffe nicht dass er mitbekommen hat wie ich geweint habe. Es ist mir nämlich ziemlich unangenehm über meine Probleme zu reden.

Nummer gegen Kummer hilft auch nicht habe ich schon oft versucht:( Entweder geht keiner ran oder einmal als jemand ran ging war sie echt unfreundlich und genervt.

In der Schule ist es auch nicht besser. In meiner Klasse bin ich nicht beliebt wil ich anders bin. Ich verstehe nicht was das Aussagen soll, aber die Mädchen aus meiner Klasse sagen sowa halt zu mir. Da gibt es auch zwei Jungs die mich ständig schlagen oder beleidigen. Ich habe einfach nur Angst davor in die Schule zu gehen.

Wo bekomme ich Hilfe?

Schule, Familie, Angst, Erziehung, reden, Freunde, Eltern, Psychologie, Geschwister, Hilflosigkeit, Soziologie
Kann mir jmd mein Deutsch Geschichte Aufsatz korrigieren?

Eines Tages kam ein Kind namens Javier aus dem Krieg nach Deutschland. Er war 7 jahre alt als er seine Eltern im Krieg verlor. Eine deutsche Familie nahm ihn gastfreundlich aus dem Flüchtlingslager zu sich auf und schnell konnte Javier die deutsche Sprache erlernen. 

Sein erster Tag in der Volkschule hat ihm  sehr gut gefallen , da er neue Freunde gefunden hat und sich in der Klassengemeinschaft wohl gefühlt hat. Sein Mathelehrer meint, dass Araber gut in Mathematik seien und machte der Klasse auf Javier aufmerksam, der aus Ägypten kommt. Seine Klasse bewundert Javier, weil sie glauben das Javier gut in Mathematik ist. Die Klasse schreibt zum ersten Mal eine Mathematik Klausur und Javier schreibt eine schlechte Note darauf. Ab dem Tag haben seine Schüler sich über ihm lustig gemacht und ihn gemobbt. Die Schüler begannen auch irgendwann sich über seine gebräunte Hautfarbe lustig zu machen und meinten, das alle gebräunte Personen kriminell sind. Schließlich begann Javier sich einer Vertrauensperson anzuvertrauen und der informierte den Klassenvorstand darüber. Javiers Lehrer dachte sich eine Idee aus, über Rassismus  in der Klasse zu sprechen und der Klasse zu vermitteln das es es schlecht ist sich über Personen anderer Herkunft, Hautarbe usw lustig zu machen. Die Schüler kamen zur Vernunft und entschuldigten sich bei Javier und schließen ihn wieder zur Klassengemeinschaft an.

Danke im Voraus

Deutsch, Schule, Freundschaft, Psychologie, Ausbildung und Studium
Freundin plötzlich abweisend - was tun?

Ich (m, 19) bin jetzt seit ca 3 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Wir kennen uns eigentlich schon seit zwei Jahren und waren auch schon längere Zeit (unwissentlich) ineinander verknallt, aber sind eben erst kürzlich zusammen gekommen. 

Anfangs war auch alles ganz wunderbar: Wir hatten super viel Spaß gemeinsam, haben ein paar tolle Unternehmungen und kleine Trips miteinander gemacht und sie war einfach super süß. Doch seit ca 2-3 Wochen verhält sie sich mir gegenüber im Privaten viel abgekühlter, abweisender und zurückgehalten. Dieses süße, liebevolle ist irgendwie rationaler Selbstzentrierung gewichen; sie konzentriert sich nur noch auf sich selbst, geht mit mir viel strenger ins Gericht bei Kleinigkeiten und gibt mir öfters das Gefühl, mich gar nicht wirklich zu brauchen in ihrem Leben, sie ist sich selbst genug. Oftmals schenkt sie mir in der Öffentlichkeit kaum Aufmerksamkeit und sucht nicht wirklich die Nähe zu mir. Außerdem äußert sich das in vielen Kleinigkeiten: „Früher“ hat sie oft nach meiner Hilfe zB in der Schule gefragt, jetzt will sie alles alleine machen und braucht meine Hilfe nicht. „Früher“ hat sie sogar davon geredet, vielleicht mal mit mir umzuziehen, jetzt plant sie eher ihre eigene Zukunft. „Früher“ hat sie sich oft in Freistunden gerne Zeit für mich genommen, jetzt nutzt sie die Zeit lieber für andere Dinge. Aber Andererseits schreibt sie mir trotzdem immer mal wieder kleine süße Nachrichten, fragt mich wann ich Zeit habe und erkundigt sich auch ab und zu. Ich bin wirklich total verwirrt und weiß nicht wie ich damit umgehen soll, ich wünsche mir quasi meine „frühere Freundin“ zurück, die mir so viel Zuneigung gezeigt hatte... hat jemand eine Idee, was los sein könnte oder wie ich am besten damit umgehen soll?

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Was tun, meine Mutter nimmt immer Opferrolle ein?

Wo soll ich genau anfangen....Meine Mama hat seit 2011 große psyische Probleme(Drepressionen) ,dass Resultat einer Krankheit..Damals war ich erst 10 Jahre alt.Jetzt bin ich 19 ,bin von zu Hause ausgezogen (schon seit 2 Jahren ) ,aber nun trennen sich meine Eltern. Mein Vater war seit jeher Alleinverdiener und hat sehr viel für uns Kinder gemacht...meine Mutter hat uns natürlich auch wundervoll aufgezogen ,aber seitdem sie die psyischen Probleme hat ist mein Verhältnis zu ihr immer schwieriger geworden. Sie nimmt immer die Opferrolle ein ,wenn es zu Problemen oder einem Streit kommt, fast nie sieht sie ihre eigenen Fehler ein oder entschuldigt sich für diese.Mein Vater hat seither alles versucht damit bestmöglchst umzugehen ,aber nun hat er eine neue Frau kennengelernt und jetzt wolllen sie sich trennen. Seitdem ist mit meiner Mutter nichts mehr anzufangen ,sie kann nicht mehr schlafen und sieht keinen Ausweg mehr.Ich versuche sie dazu zu bewegen eine Therapie anzufangen ,aber sie geht darauf nicht ein. Sie sitzt nur da und starrt in die Luft. Alles was ich ihr vorschlage lehnt sie ab ...Ich sorge mich sehr um meine 14 jährige Schwester,sie geht kaum noch zur Schule ,redet nicht mehr mit mir und verkriecht sich in ihrem Zimmer wenn ich mal zu Besuch bin. Meine Mutter ruft mich ständig an und erzählt mir wie schlecht es ihr geht ,aber ich weiß einfach nicht mehr weiter..Es macht mich kaputt zu hören das sie wirklich gar nichts mehr auf die Reihe kriegt. Die neue Frau von meinem Vater ist außerdem die Frau meines Chefes ..der nichts davon weiß und ich ihm jeden Tag ins Gesicht lügen muss.

Ich fühle mich so furchtbar und kann das langsam nicht mehr..ich weiß nicht mehr weiter..Ich weiß es ist sehr viel zu lesen,aber ich habe leider niemanden dem ich mich anvertrauen kann.

Danke schon mal im Voraus:)

Familie, Freundschaft, Scheidung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Opferrolle
Arbeitskollegin verhält sich extrem merkwürdig?

Also ich arbeite an der Stelle etwa ein halbes Jahr. Die Stelle hat sich als wahrer Traumjob entpuppt, bis auf eine Tatsache, ich kann mit meiner einzigen Arbeitskollegin nicht umgehen. Sie kam ein paar Monate vor mir dort an, was ich aber recht schnell an Wissensstand aufholen konnte, weil sie sehr langsam lernt. Das ist in meinen Augen nicht schlimm jeder hat nunmal einem anderen Lernrythmus!

Sie ist wahnsinnig überkorrekt das sogar unser Chef schon die Augen verrollt hat. Mit überkorrekt meine ich dass sie sich 1000 Wege überlegt wie man es jetzt machen könnte weil sie jede Kleinigkeit genaustens bedenken muss und somit schnell den Überblick verliert was jetzt eigentlich Ziel des Ganzen war. Sie hat eine ganz merkwürdige Art und Weise zu denken und kann irgendwie keine logischen Schlüsse ziehen, aus bestimmten Tatsachen. So das wir ganz langsam voran kommen, obwohl die Lösung schon längst glasklar sein sollte.

Ich hab nie etwas gesagt obwohl ich wegen ihr schon einige Überstunden machen musste, weil sie einfach nicht voran kommt. Wenn sie mal einen Fehler macht, sag ich ihr halt unter uns dass das eigentlich so ablaufen sollte, und dann sag ich auch wieso. Die erste Reaktion ist immer wie aus der Pistole geschossen, daß sie die Schuld versucht von sich zu weisen, oder sich zu erklären, dann hör ich zu und nicke meistens einfach, weil ich keine Lust habe auf eine Diskussion, ich wollte ihr ja bloß helfen.

Nun was mich an der ganzen Geschichte so extrem nervt ist dass ich das Gefühl habe, das sie merkt dass wir wegen ihr immer so ein huddel haben, und sie das jetzt versucht auf mich zu schieben, um sich beim Chef besser dastehen zu lassen ! Ich bereue es so sehr dass ich immer versucht habe Verständnis dafür zu haben und quasi ihre Fehler unter den Teppich gekehrt habe vorm Chef. Denn wenn ich mich nicht ganz genau an die gewisse Kleinigkeiten halte, dann geht sie immer sofort zum Chef und erzählt ihm das. Ich hab mir schon beim letzten Mal eingeredet dass ihr das vielleicht nicht bewusst war in was für einem Licht mich das stehen lässt, aber heute hat sie es schon wieder gemacht, ist schnurstracks zum Chef gelaufen und hat ihm erzählt dass ich jetzt da, das vergessen habe.

Sie kompensiert damit ihr eigenes Verhalten, weil sie weiß dass sie Denkprobleme hat. Ich will es nicht auch so machen das wäre unreif. Überdies müsste ich dann wahrscheinlich 20 x am Tag zum Chef. Das hat sie auch schon mit meiner Vorgängerin gemacht weshalb diese dann auch gegangen ist, die Vorgängerin hatte mir nämlich genau das selbe erzählt dass sie immer sofort zum Chef rennt.

So was macht man in so einer Situation ohne einen Streit zu riskieren? Sie wird es eh nicht verstehen wenn ich es versuche ihr zu erklären. Sie hat noch nicht mal verstanden als ich ihr versucht habe zu erklären dass auf einem Brief auch Briefmarken gehören, nachdem eine ganze Ladung Post zurück gekommen ist!! Selbst da hat sie die Schuld von sich geschoben, obwohl klar war wer das war.

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Kollegin
Toxic beste freundin?

Ich und meine beste Freundin (wir nennen sie jetzt Lilly)hatten damals einen krassen Streit der 4 Monate andauerte ... dieser machte unsere Bindung noch größer .... später lernte sie ein Mädchen kennen ... Ja ich war eifersüchtig ... sie wurde immer besser und besser ... auch wenn meine bff mir alles erzählt hat wie sehr sie mir vertraut etc. War sie immer mehr mit ihr ... ich lernte auch ein Mädchen kennen (jetzt meine beste Freundin(wir nennen sie sofia)) wir verstanden uns also immer besser .... und haben die Pausen zsm verbracht ... dann fing Lilly an mich grundlos zu ignorieren und zu blockieren und wegen jeder Kleinigkeit sauer auf mich zu sein... sie antwortete komisch ... es kam mir so vor als wäre das nur noch eine eindeutige Freundschaft .... ich habe mich immer entschuldigt obwohl ich nicht schuld war und sie verletzte mich immer nur wieder ... kein Tag verging wo ich nicht wegen ihr weinte oder dadüber nachdachte ob sie wieder auf mich sauer sei. An einem Tag kam sie zu mir und sagte sie will die Freundschaft beenden weil sie mich nicht verdient meinte sie... ich akzeptierte es ich wollte nicht vor ihr weinen ... jetzt ist sie mit ihrer anderen besten Freundin sehr gut ... guckt mich immer mit einem Killer Blick an ... versucht mich eifersüchtig zu machen (glaub ich) und tut so als wäre nix passiert ... jetzt mach ich mir über sie so große Gedanken wie noch nie ... sie macht mir Aggressionen .... ich bin aber nicht so traurig sie verloren zu haben sondern erleichtert ... ich kann es einfach nicht ertragen sie glücklicher mit jemandem anderen zu sehen... ich versuche ihr immer noch bei allem zu helfen ... doch da kommt keine danke zurück... danke dass ich Sofia hab... ich bin leider ein Mensch der zu schnell nachgibt oder verzeiht aber dass will ich wirklich nicht...

ich hoffe ihr könnt mir gegen meine Aggressionen , Eifersucht helfen und helfen sie zu vergessen oder Tipps zu geben wie ich mit ihr umgehen soll DANKE (fürs durchlesen)

Freundschaft, traurig, Psychologie, Aggression, beste Freundin, Eifersucht, Liebe und Beziehung
Ab wann Therapie ohne Eltern?

Jooo hi. Ich hab da mal so eine Frage bezüglich Therapie. Und zwar wurde mir das letzte Mal, als ich bei einem Therapeuten nachgefragt habe, gesagt, dass ich die Einverständnis meiner Erziehungsberechtigten bräuchte. Da meine Eltern beide nicht gut auf das Thema zu sprechen sind (ich habe bereits eine abgebrochene Therapie hinter mir wegen Depressionen & Sprachverweigerung und meine Familie scheint generell sehr anfällig für psychische Probleme zu sein) kann ich mit meiner Mutter nicht vernünftig darüber reden. Sie sagt nur, das sei total unnötig und mir würde es doch gut gehen.

Dabei ist das nichtmal mein Hauptproblem, ich möchte nämlich so langsam meine Transition von Mädchen zu Junge angehen (ich bin trans, ftm) & dafür braucht man eben einen Therapeuten.

Mit meinem Vater möchte ich nicht darüber reden, der hat momentan nämlich andere Sorgen (Todesfälle in der Familie) und kommt auch nicht besonders gut damit klar, dass er scheinbar einen Sohn statt eine Tochter hat.

Also: Ist es möglich, sich ab 16 Jahren unabhängig von den Eltern einen Therapeuten zu suchen? Dabei ist es erstmal nebensächlich ob wegen meiner Rückfälle oder bezüglich des Trans-Themas, ich brauche nämlich so oder so professionelle Hilfe und da bin ich mir gerade sehr sicher.

Ich werde im April 16 und es wäre eine Erleichterung, wenn ich mich dann eigenständig auf die Suche machen kann - aber das Internet sagt überall was anderes und ich habe noch keine eindeutige Antwort gefunden.

Ich würde mich über Antworten freuen

Therapie, Eltern, Psychologie, FtM
Was stimmt mit meiner Freundin nicht? ist sie neidisch?

Ich versuche das ganze mal so kurz zu fassen wie möglich. Ich habe mich vor ein paar Jahren mit dieser Freundin angefreundet. Damals fing es schon nach ner zeit an, dass ich gemerkt habe dass mit ihr irgendwas nicht stimmt. Einmal erwischte ich sie dabei wie sie mich beim umziehen beobachtete, um mir danach unter die nase zu reiben sie hat viel größere brüste als ich und meine seien ja total klein... fand ich echt kindisch konnte nur drüber lachen. Beim anderen mal lies ich sie alleine in meinem Zimmer und sah dann, wie sie heimlich meine hosen anprobierte, um sicher zu gehen dass sie bloß nicht mehr wiegt als ich. Danach ging es los, dass sie heimlich versuchte sich meine ex freunde zu schnappen und mich über sie ausfragte. Dann fragte sie mich ständig ob ich das ein oder andere Mädchen hübsch fande, wenn ich ja gesagt habe, war sie sauer. Sie wollte hören dass sie die schönste ist. irgendwann habe ich den Kontakt abgebrochen.

Jetzt nach Jahren haben wir uns wieder angefreundet, und ich dachte sie hätte sich verändert da wir auch älter geworden sind. Jetzt geht es los, dass sie mir nichts gönnt. Ich arbeite viel und kaufe mir zb. Gern Marken sachen. Immer wenn sie sieht dass ich mir was teures gekauft habe, schaut sie schief und ist abweisend zu mir, kommt aber tage danach mit der selben Kleidung usw. an. Also ao gesehen kauft sie mir das zeug dann schnell nach. Andere haben mir gesagt sie würde hinter meinem Rücken sagen, dass ich voll auf möchtegern rich girl mache und dass ich eig voll die h*re bin und richtig viele typen hatte. Was soll ich tun? Manchmal sagt sie so sachen wie ach du bist meine beste Freundin dies das aber verhält sich dann so. Ist sie neidisch?

Freundschaft, Mode, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Neid

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