Wie mit Migräne, Aura und AIWS leben?

Hi

Zu allererst habe ich selber gemerkt, dass ich in meinem Namen AIWS falsch geschrieben habe.

Aber jetzt zur eigentlichen Frage

Ich bin 14 Jahre alt und habe seit 3 Jahren die Diagnose Migräne mit Aura und AIWS (Alice-im-Wunderland-Syndrom)

Ich habe 10 bis 15 Tage im Monat Anfälle, manchmal auch Tagelang.

Ob nur Migräne, wo die Kopfschmerzen so schlimm sind, das ich denke, das mir jemand mit dem Hammer auf dem Kopf schlägt, oder auch nur Aura oder AIWS

https://www.leben-und-migraene.de/migraene/symptome/mit-aura?gclid=CjwKCAiA17P9BRB2EiwAMvwNyNOiiAIvvq_J-XTHPWIMwXD3zgVoWy8dLZ6bz-XfyASEDqi-flkTfhoCzkYQAvD_BwE

Wenn ich einen Anfall mit Aura habe, sehe ich Blitze, Sternschnuppen oder andere helle Gegenstände im Auge, die in Wirklichkeit gar nicht existieren.

Wenn ich dann noch das Alice-im-Wunderland-Syndrom habe, werde ich verrückt.

Ich sehe andere Sachen größer oder kleiner, sehe meinen Körper kleiner oder größer, weiss nicht wo oben oder unten, links oder rechts ist

Ich sehe Personen, die es gar nicht gibt, höre Sachen, die eigentlich nicht da sind.

Ich versuche dann immer die Augen zu schließen und mich auf Tisch hinzulegen, wenn ich sitze, aber ich kann es dann nicht umgehen.

Das macht mich so fertig, ich bin doch verrückt.

Manchmal sind die Anfälle so schlimm, dass ich nicht zur Schule gehen kann und wenn ich in der Schule bin und der Anfall kommt, bin ich eigentlich nur noch körperlich anwesend.

Wie kann ich damit umgehen und klarkommen?

Ibuprofen hilft auch nicht mehr gegen die Kopfschmerzen.

Migräne, Krankheit, Psychologie, Aura, Gesundheit und Medizin, chronische-krankheit
Wie einen lästigen Menschen los werden?

Hey.

Meine Frage wäre wie werde ich einen wirklich richtig lästigen Menschen los?

Zur Situation:

Wir kennen uns zwar schon seit der Grundschule, also ca. 30 Jahre, hatten zu dieser Zeit außer dem Fußballverein aber nichts miteinander zu tun. Als meine Eltern sich Scheiden ließen und ich wegzog war sowieso tot.

Durch Zufall hab ich besagte Person dann nach Ewigkeiten bei mir auf der Arbeit getroffen, wir haben bisschen gequatscht und auf seine Frage hin ob man mal einen Trinken könnte hab ich zugestimmt. Soweit alles o.k.

Dann nahm es aber schnell zu das er immer öfter bei mir auf der Arbeit auftreten ist, trotz mehrmaliger Aufforderung, auch durch den Chef, dies zu unterlassen. Juckt ihn nicht.

Beim Trinken haben wir natürlich auch die Nummern getauscht, und ab da fing es dann richtig an. Dutzende (kein Scherz) Anrufe pro Tag, auch mitten in der Nacht. Und auf der Arbeit. Der checkt dann auch aus wann ich arbeite.

Handy ausmachen? Blockieren? Ihm klarmachen das ich da keinen Bock drauf hab? Alles versucht.

Mittlerweile schleicht er echt schon Nachts bei mir um´s Haus, guckt ob Licht brennt und klopft dann an die Scheibe. Selbst wenn kein Licht brennt und ich am Schlafen bin ist er echt schon so dreist und trommelt an mein Schlafzimmerfenster. Eine Dumme Erklärung warum er das jetzt macht natürlich schon im Gepäck.

Das ganze ist echt schon derbe unangenehm, und obwohl ich ihm erst die Tage klargemacht habe das ich das nicht will, hört´s nicht auf. Und mir geht das mittlerweile auch nicht nur auf sondern auch an die Nerven.

Kennt jemand eine Methode wie man so eine aufdringliche Person schonend wieder los wird? Würde halt gerne auf Stress und/oder Polizei verzichten, obwohl das meiner Meinung nach schon Belästigung/Stalking ist.

Danke im voraus für Eure Antworten

Psychologie, Liebe und Beziehung
Leben verändern, Termine gehören dazu?

Guten Abend, bin 17 Jahre alt geworden.. Und aktuell dabei mein leben zu verändern.. Nachdem ich über 1jahr nur drinnen saß, keine gute hygiene hatte, depressionen usw..

Habs aus diesem Loch raus geschafft, und möchte jetzt einfach nach vorne schauen.. Und auf die Vergangenheit "scheißen" bzw was passiert ist, is halt passiert..

Nun weiß ich aber selber das ich aufjedenfall zum:

  1. Zahnarzt muss, hausarzt da ich oft müde bin, schlechte Haut usw, und eben Hautarzt
  2. Zunehmen, bzw aus meinem Untergewicht raus kommen und wieder fit werden
  3. Aus meinen alten Klamotten raus kommen, und mir neue Sachen holen.. Etwas ordentliches.. So fühlt man sich viel wohler, und bin dadurch selbstbewusster..
  4. Friseur Termin..
  5. Mehr Struktur, früher schlafen, früher aufstehen mehr an die frische Luft..
  6. Freunde knüpfen.
  7. Und sobald es mir wieder besser geht die Schule zuende machen, oder nen Job anfangen.. Je nachdem
  8. Usw..

Klar geht das nicht alles innerhalb 1-2 Wochen, aber ich denke wen ich jeden Tag etwas dafür tue.. Und nebenbei mich dann belohne indem ich denn mal paar Runden Zocke, trainiere usw.. Sollte das gut möglich sein! Durch meine Müdigkeit, und das ich oft nicht sofit bin.. Muss ich mich da öfters etwas anstrengen, aber das geht schon.

Meint ihr das kann man alles schaffen, wenn man jeden Tag etwas dafür tut?

Ich finde es oft noch komisch bei Terminen mit Leuten zu reden.. Bzw ich war eben ne zeitlang drin.. Dadurch eben wenig Menschen Kontakt.. Weshalb ich Termine wie Arzt, Zahnarzt für mich einfach nur stressig sind.. Bzw nervig.

Aber das gehört dazu.. Tipps wie ich auch wirklich Termine mache, und auch hingehe? Bzw ich hab begriffen das verschieben auf Dauer nichts bringt..

Klar kann man schaffen, guter Plan 86%
Ja aber noch paar Tipps 14%
Eher nicht so 0%
Leben, Schule, Menschen, Veränderung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Überdurchschnittliche Intelligenz? Bitte um Hilfe?

Vorab erstmal, da es viele hier falsch verstehen können, ich habe keinen unseriösen "Online IQ-Test" gemacht oder ähnliches gemacht. Vielleicht kann mir einer helfen in dem er/sie sich folgenden Text (mit Geduld :D) durchliest. Und tut mir leid falls paar Rechtschreib -und Grammatikfehler vorhanden sind, war schon etwas später.

Also ich bin ein 15-jähriger Junge und wie komme ich jetzt auf ein so ein Thema?

Ich habe auf mehren seriösen Seiten die typischen Symptome, welche auf eine überdurchschnittliche Intelligenz hindeuten durchgelesen und verinnerlicht.

Die meisten Symptome kann ich auf mich übertragen, ich habe einen hohen Gerechtigkeitssinn, konnte ziemlich früh lesen und schreiben, bin sehr perfektionisitisch, habe eine schnelle Auffassungsgabe und habe eine gute Beobachtungsgabe (gleich mehr dazu), gutes Gedächtnis und außerdem einen frühen, großen und weitentwickelten Wortschatz.

Erstmal zu den unteren Symptomen, ich habe sehr früh angefangen Bücher zu lesen. Angefangen mit Fantasy und seitdem ich 14 bin, interessiere ich mich mehr für dem Alter entsprechend ungewöhnlichen Büchern. Unteranderem Büchern zur Entstehung der Menschheit oder auch Büchern, bezüglich Körpersprache (daher lässt sich die Beobachtungsgabe erklären denke ich), Mikroaggressionen oder anderen sozialpsychologischen Themen.

Auf die anderen Symptome lässt sich flüchtig nur schwer drauf eingehen, weshalb ich erst gar keine Beispiele nenne.

Zu meinen anderen "Eigenschaften". Ich kann sehr gut lügen und lüge auch oft, nicht um z.B. aus einer peinlichen Situation vorteilhaft herauszugelangen, sondern weil ich die Reaktion meiner Mitmenschen super spannend finde und wie weit ich mit dem lügen gehen kann etc. Natürlich manchmal auch für einen eigenen Vorteil. Außerdem kann ich mich sehr gut in andere hineinversetzen.

Ich gehe auf ein Gymnasium und meine Noten sind eher mittelmäßig, was größtenteils daran liegt, dass ich außerhalb der Schule nicht viel lernen.

Meine Freizeitbeschäftigungen, nach der Schule mache ich ca. 45 min Calisthenics Krafttraining (achte schon auf Ausführung und Intensität). Anschließend erledige ich Hausaufgaben und lese 1-2h. Gegen Abend gucke ich dann noch, wie für einen Jugendlichen "normal" YouTube, Disney + oder Netflix. Kurz vorm Schlafengehen meditiere ich ca. 10 Minuten.

Zur Einschätzung meinerseits von meinen Mitmenschen.

In der Klasse wird mir oft gesagt, dass ich mich gut ausdrücken und argumentieren kann. Meine Eltern wissen, dass ich nicht total dumm bin und reden mit dementsprechend, wir diskutieren über politische, biologische und philosophische Themen.

Ich habe einfach Mal alles geschrieben, wo ich dachte, dass könnte irgendwie wichtig sein.

Vielleicht kann mir jemand Tipps oder ähnliches, falls jemand fragen hat einfach stellen ich behüme mich sie gut zu beantworten:)

Danke schonmal im Voraus

Schule, Jugendliche, Psychologie, Intelligenz, I
Wieso haben wir so oft Streit? Ab wann ist es nicht mehr normal?

Hey ihr Lieben,

ich (w16) bin seit 4 Monaten mit meinem Freund (m17) zusammen und wir lieben uns immer noch wie am ersten Tag. Er wohnt ein wenig weiter weg, so dass wir uns nur am Wochenende sehen können und uns dort auch (fast) jedes Mal sehen.

Seit ungefähr 2 Monaten haben wir öfters mal Diskussionen und es zerfetzt mich einfach. Wir sind wie zwei funktionierende Zahnräder und wenn einer stoppt, dann klappen wir beide nicht mehr. So richtigen Streit, wo wir uns beschimpft haben usw. hatten wir noch nie. Aber selten ist es passiert, dass er kurz von mir weg gegangen ist und gehen etwas geschlagen hat. Dann bin ich aber zu ihm gegangen und in innerhalb von Minuten war das auch wieder geklärt, weil wir uns einfach lieben und nicht streiten oder diskutieren wollen. Wir wollen eigentlich nie diskutieren, aber es kommen immer kleine Probleme, die eigentlich keine Probleme sind und daher, dass wir beide sehr emotional sind, schaukeln wir uns da hoch und dann führt das zu einer Diskussion, bis einer von uns weint. Weniger Kontakt ist auf gar keinen Fall eine Lösung, weil er damit nicht klar kommen würde und ich vielleicht auch nicht. Wir telefonieren fast jeden Tag und da passiert es dann meistens, dass wir diskutieren. Wenn wir uns in echt sehen, dann diskutieren wir nie und so ist das auch beim Video telefonieren. Aber ich kann nicht immer Video telefonieren und ohne generelles telefonieren kann ich nicht. Ich muss ihn mindestens einmal hören. Bin ich vielleicht zu anhänglich? Dieses Wochenende ist eines der seltenen Wochenenden, wo wir uns nicht sehen, weil ich in Quarantäne bin und es bricht mir das Herz. Die ganze Zeit habe ich das Gefühl, dass ich ihn so schlecht behandel, weil ich so schlecht drauf bin. Das ist auch oft ein Grund, weshalb wir oft diskutieren - weil einer von uns schlecht gelaunt ist und sich der andere dann daran ansteckt. Wir wundern uns beide, dass wir nie diskutieren oder streiten, wenn wir uns sehen. Aber im Chat oder beim telefonieren können wir richtig mies zueinander sein. Und das nervt uns. Wir sind verzweifelt, können nicht ohne einander und unsere Liebe steigt mit jedem Treffen. Die Diskussionen sind unser einziges Problem, was uns daran hindert, zu hundert Prozent zufrieden zu sein. Klar, Streitereien und Konflikte gehören zu jeder Beziehung dazu, aber nicht, wenn es über 2 oder 3 Mal in der Woche ist. Vielleicht vermissen wir uns einfach nur.

Wir sind beide überfragt dabei, eine Lösung zu finden. Niemals könnten wir uns trennen - so schlimm ist das ganze auch nicht. Aber dennoch ist es eine Last, die immer wieder auftritt und uns das Gefühl geben kann, dass es bald vorbei sein kann und das kommt NICHT in Frage, weil wir uns immer wieder beweisen, dass wir uns lieben. Bedingungslos.

Ich danke Euch im Voraus für eure Hilfe, das bedeutet mir sehr viel. Vielleicht könnt Ihr auch anderen damit helfen.

LG, Ayla

Liebe, Freundschaft, Sehnsucht, Jugendliche, Psychologie, Konflikt, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit, Streitigkeiten
Warum werden Menschen mit Spinnenphobie nicht ausgelacht?Angst vor Schmetterlingen?

Hey, und zwar habe ich Angst vor Schmetterlingen,seit ich klein bin, ich weiß auch nicht wieso. Bzw habe ich sogar ne Phobie.

Ein Mädchen aus meiner Klasse hat Angst vor Spinnen und ich finde es einfach nur ungerecht. Ich weiß, dass Ängste und Phobien bei jedem Unterschiedlich sein können, aber besagte Person ist gestern heulend aus dem Unterricht gerannt, weil eine winzig kleine Spinne an der Decke hing. unsere beiden Klassenlehrerinnen waren im Raum, die eine hat sich sofort dran gemacht, die Spinne mit einem Besenstiel zu entfernen, mehrere Klassenkameraden haben dabei geholfen. Die andere Lehrerin ist raus und hat das Mädchen beruhigt.

Ich habe tatsächlich (nicht aus Aufmerksamkeit oder irgendwas, sondern einfach vom Kontext) schon mehrmals vor meinen Lehrern erwähnt, dass ich panische Angst vor Schmetterlingen und Motten habe, aber ich glaube, sie haben es nie wirklich registriert. Letztens müssten wir Mal einen Text schreiben, währendessen ist ein mindestens 5-7 cm großer! Falter in den Klassenraum geflogen und hat sich auf den Lampenleisten direkt über mir nieder gelassen. Ich wollte am liebsten kreischen, aber ich habe neben einem Mädchen gesessen, von dem ich wusste, dass sie mich später hänseln oder auslachen würde.

Ich habe zitternd, kurz vorm weinen, meiner Lehrerin gesagt, dass da ein Falter hängt, und ich das gruselig finde, sie hat hochgeguckt und meinte "ja.seh ich. Und was soll ich jetzt dagegen machen? Lassen wir ihn doch einfach da hängen." Und ja, das war die selbe Lehrerin, die die Spinne beim anderen Mädchen sofort weggemacht hat.

Habe mich dann nach hinten auf einen freien Platz gesetzt und die Klassenkameraden, die beim anderen Mädchen immer Spinnen wegmachen oder freiwillig Plätze mit ihr tauschen, haben mich nur angestarrt, von manchen kam auch "stell dich jetzt Mal nicht so an"

Bei der anderen Lehrerin habe ich mal auch einen großen Falter unterm Pult gesehen, und in meinem Gehirn war sofort Panik, als ich gemerkt habe,dass das kein Stück Dreck ist, sondern ein Fetter Schmetterling. Meine Sitznachbarin meinte dann irgendwann so zu mir "ähmm hallo? Hallo?bist du da? Kann ich in dein Buch mit reinschauen?" Ich habe nicht einmal mitbekommen, dass wir etwas im Buch machen mussten, weil ich einfach vor Panik erstarrt war. Ich habe dann meine Lehrerin irgendwie drauf aufmerksam gemacht, die meinte dann zu mir"Um Himmels Willen, das ist doch nur ein Schmetterling! Das hat sich angehört, als ob da eine Riesenschlange wäre, so wie du das gesagt hast! Zum Glück haben wir dann Pause gemacht, so dass niemand mehr was mitbekommen hat.

Aber was soll ich jetzt machen? Klar, Spinnen sind viel öfter in ner Schule als Falter, aber trotzdem kann ich das nächste Mal ja nicht wie ein Stein rumsitzen, bis der Falter von allein wegfliegt, während Spinnen immer direkt entfernt werden.

Warum ist das eigentlich so, dass Menschen mit Angst vor Spinnen ernst genommen werden (Menschen mit Angst vor Hunden und Schlangen auch) aber ich nicht?

Schule, Angst, Psychologie, arachnophobie, Liebe und Beziehung, Phobie
Sind manche Menschen auf ewig verdammt, unglücklich zu sein?

Wir haben heute in Ethik ein wenig über Aristoteles gesprochen. Und über die Mesotes-Lehre. Aristoteles meint, dass das Ziel des Lebens das Glücklich sein ist und dies nur durch tugendhaftes Verhalten zu erreichen ist.

Dieses tugendhafte Verhalten ist quasi der Punkt der Mesotes-Lehre: Zwischen zwei Extremen einen Mittelpunkt zu finden, z.B. wäre die Mitte von Egoismus und Altruismus ein Verhalten, dass beiden Seiten gerecht wird - sich nicht selbst für andere zu vernachlässigen aber eben auch nicht andere für dich selbst. Genauso funktioniert das auch mit reich und arm usw...

Stichwort Altruismus: mein Ethiklehrer meinte, dass man sich selbst unglücklich macht, wenn man sich stets mit unglücklichen Menschen umgibt. Dann habe ich ihm die Gegenfrage gestellt, ob es mich nicht glücklich machen kann, unglückliche Menschen glücklich zu machen. Daraufhin war seine Aussage, dass das schon möglich ist, aber manche Menschen nicht glücklich sein können.

Studien können beweisen, dass Erwachsene auf das Leben nicht so gut zu sprechen sind, wenn sie grade in den ersten 2 Jahren ihres Lebens nicht sehr viel Liebe, bis hin zu Vernachlässigung erfahren haben. Zusätzlich wird manchen Kindern die Traurigkeit quasi in die Wiege gelegt (Genetik).

Wie seht ihr das? Kann man auch solche Menschen zum Glück bekehren?

Liebe, Leben, Menschen, Psychologie, Altruismus, Nächstenliebe, Philosophie und Gesellschaft
Ich rede gegen eine Wand?

Hey, ich(18)und mein Freund(23)wohnen zusammen. Er hat ein relativ niedriges Selbstwertgefühl und macht sich viel Stress, z.B. denkt er das er in der Arbeit nicht gut genug ist. Ich baue ihn dann immer auf und sage das er bestimmt einen super Job macht und das er sich nicht so runterziehen soll. Ich sage ihm er soll auf sein Herz und nicht auf andere hören und halt noch andere Dinge damit er sich gut fühlt. Er hört mir aber in den Momenten gefühlt nicht zu und versucht das Thema danach schlagartig zu wechseln (zumindest kommt es für mich so rüber). Das führt halt dazu das ich mich nicht wirklich ernst genommen fühle. Naja dazu kommt halt noch das, wenn eine andere Person (z.B. eine Arbeitskollegin) sagt dass er sich nicht runterziehen soll und das er gut im Job ist etc., dass er mir dann begeistert davon erzählt was ihm gesagt wurde. Ich fühle mich aber bisschen doof, weil wenn ich mir Mühe gebe ist er trotzdem noch traurig aber wenn’s von anderen kommt „zählt“ es mehr? Ich hab bisschen gereizt darauf reagiert und hab ihm gesagt, dass ich nicht verstehe wieso er immer anderen zuhört weil ich mir selber Mühe gebe und mich nicht wahrgenommen fühle. Er wiederspricht sich sehr oft selbst und sagt dann es sei nicht so. Aber wie würdet ihr euch fühlen? Es ist halt so das er in vielen Themen eher anderen zuhört als mir obwohl ich ihm am Ende genau das gleiche gesagt habe, wie z.B. die Arbeitskollegin. Ich weiß nicht ob für mich es Sinn ergibt ihn immer wieder , naja „aufzubauen“ (er reagiert ja nicht wirklich drauf) und meine Kraft für ihn zu investieren. Ich will ich ja auch nicht einfach alleine lassen. Aber wenn er mir nicht wirklich zuhört? Es zieht mich ehrlich gesagt auch runter das irgendwie alle anderen mehr Gehör von ihm bekommen als ich. Also jetzt ist meine Frage, übertreibe ich? Und wenn nicht, warum fühle ich mich dann scheiße wenn sowas passiert und wie „verhindere“ ich das? Oder was meint ihr generell zu der Situation? Achja wir sind seit zwei Jahren zusammen.

LG

zuhören, Freundschaft, traurig, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum flirtet meine Freundin in meiner Gegenwart?

Hallo :) Habe ein wichtiges Anliegen und hoffe auf guten Rat.

Meine Freundin und ich sind mitte 30 und wir sind seit 2 Jahren zusammen.

Anfangs war alles dufte doch dann hat sie angefangen komische Sachen zu machen:

-sehr sexualisierte Kommentare zu Schauspielern (Uh der Kerl ist heiß etc)

-sie erzählt mir von tollen Mann den sie kennengelernt hat und der sie Eingeladen hat

-sie erzählt oft dass sie angebaggert wird

-sie flirtet in meiner Gegenwart (Blicke, lächeln..also ja flirten)

Irgenwann sagte ich dass mich das schon irritiert da ich der Meinung bin gerade am Anfang einer Beziehung sollte man eher Vertrauen aufbauen und sie soll das lassen...

Sie sagte dass sie noch nie mit einem Mann zusammen war der so Eifersüchtig ist und sie validiert sich eben und kann nicht verstehen dass ich so Eifersüchtig bin...

Man sagt oft zu mir ich bin ein toller Mann und sehe gut aus...Merke dass sich viele Frauen für mich interessieren...mich schauen Frauen oft an...Ihre Freunde und Familie sagen in meinem Beisein " Oh du hast ja einen super hübschen Freund gefunden etc "

Warum also braucht sie validierung von fremden? Sie sagt sie will eine Familie mit mir ist dann aber gleichzeitig so..? Ich gebe ihr Zuneigung und Aufmerksamkeit...wir haben tollen Sex...eigtl passt doch alles...

Habe ihr noch nie Anlass gegeben sich zu sorgen...ich flirte nicht...ich rede nicht von tollen Frauen...schmachte keine Schauspielerinnen an..so was tut man nicht in einer Beziehung.

Warum also verhält sie sich so?

flirten, Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft

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