Wollen Frauen dominante Männer an ihrer Seite?

Hallo,

ich bin 20 Jahre und hatte bisher immer nur sehr kurze "Liebesbeziehungen" gehabt. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Frauen von mir abgeturnt sind. Meine Ex war zum Beispiel eine Feministin und meinte auch immer, dass sie einen netten Mann an ihrer Seite haben. Sie hat mir auch immer wieder gesagt, dass ihr mein Charakter sehr gut gefällt. Ich habe zum Beispiel nie beim Stehen gepinkelt, habe mit meiner Freundin zusammengekocht, habe irgendwelche langweiligen Drama-Liebesfilme mit ihr geschaut, habe auch sehr stark über meine Gefühle gesprochen... Doch dann meinte sie irgendwann, dass sie doch nicht mehr, ich zitiere: auf Arschkriecher und Weicheier steht. Man konnte meiner Meinung nach auch raushören, dass sie einen starken und dominanten Mann an ihrer Seite haben möchte, was für mich sehr untypisch ist für Feministen ist.

Mir fällt auch immer wieder auf, dass es zum Beispiel Migranten leichter fällt eine Frau zu klären als Deutschen Männern. Ich dachte mir, dass es vllt daran liegt, dass sie im Schnitt extrovertierter und dominanter sind. Meine Ex ist jetzt auch, wie ich auf Insta gesehen habe, mit einem Migranten zusammen.

Meint ihr also, dass Frauen doch nicht auf "nette" Männer stehen. Weil die Medien geben mir immer wieder das Gefühl, dass man total nett zu Frauen sein soll und die "Männlichkeit" und Dominanz beiseite lassen sollte (Toxic Masculanity).

Steht ihr Frauen denn jetzt auf typisch männliche Männer oder doch eher auf den Mann, der vom Feminismus sehr stark beworben wird?

Bitte seid ehrlich bei euerer Antwort. Ich habe irgendwie gar kein Erfolg bei Frauen, obwohl sie mir immer wieder sagen, dass ich recht gut aussehe.

Ich stehe auf feministische wohlerzogene Männer 72%
Ich stehe auf dominante Männer 28%
Männer, Freundschaft, Frauen, Persönlichkeit, Psychologie, Feminismus, Liebe und Beziehung, Männlichkeit
Warum will er mich nicht oral befriedigen?

Hallo Zusammen,

Mein Freund und ich haben nun seit ein paar Monaten Sex (Fernbeziehung). Ich bin allein vom Geschlechtsverkehr bis jetzt noch nicht gekommen, weswegen wir schon viele Auseinandersetzungen hatten, da es mich auch einfach unter Druck setzt vorgesetz zu bekommen ein Orgasmus wäre das einzige Ziel bei der ganzen Sache. Ich wünsche mir schon länger Oralsex von ihm, da ich ihm selber sehr oft die Freude mache. Ich bin grundsätzlich ein ziemlich gepflegter Mensch, auch was den intimeren Berreich angeht und bin auch auf seine ,,Wünsche“ z.B. rasiert und frisch geduscht zu sein eingegangen. Er nennt mir keinen richtigen Grznd warum er es nicht gerne machen möchte und langsam traue ich mich auch nicht mehr ihn drauf anzusprechen weil er es wirklich strikt ablehnt. Mir ist das teilweise sehr peinlich vor ihm und ich fühle mich dadurch einfach abgelehnt. Ich verstehe einfach den Grund nicht... Es ist einfach eine ziemlich schwierige Situation weil wir uns sonnst sehr gut verstehen und auch normalerweise viel über solche Dinge kommunizieren. Er ist mir sehr wichtig und ich würde seine Entscheidung eigentlich gerne akzeptieren, denn ich kann ihn ja nicht dazu zwingen, aber andererseits ist es mir auch sehr wichtig, das wenigstens einmal ausprobiert zu haben. Ich weiß einfach nicht was ich noch machen soll, denn er meint auch es läge nicht am Geschmack und ich würde neutral schmecken/riechen.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Oralverkehr
Beziehung? kämpfen? Tipps? Borderline!?

Servus

Die Beziehung , wir haben uns kennengelernt wir erzählten uns Vorstellungen usw. Die so gut wie ähnelten, nach Wochen kamen wir zusammen und auch da etwas später meinte sie so neben bei das sie borderline hätte.So am Anfang wurde es mir nicht so richtig klar vielleicht auch weil ich mal eine Borderline Beziehung durchgemacht hatte. Und das war echt heftig. Nun den wir versuchten es und es kam dazu das sie so gut wie We immer bei mir war, am Anfang kamen dann Freunde ihrer seits und zwickten die Beziehung mit Aussagen aus uns wird nichts worauf nur die paar von mir dies voll unterstützen.Es lief sehr gut manchmal machte die mir den eintrug übel Eifersucht zu schieben und viel Streit wegen unnütz Sachen anzufangen. Einkaufen oder raus gehen oder auch was wir machen. Ich sollte immer entscheiden für uns des war scheisse und wenn ich es tat und des passte ihr nicht Stress. Es gab solche Momente auch reichlich. Sie hatte die Beziehung auch einmal Beendet worauf ich romantisch um sie kämpfte was mega schief ging ich hatte des Gefühl sie macht sich ein Spaß draus auch mit ihren Leuten. Ich erfuhr Dinge wie ich warte auf den Moment dann wäre ich einfach gegangen, oder sie beschimpfte mich und meinte sie würde mir gerne auf die fresse hauen. Nette und offene Texte verstand sie gar nicht vieleicht wegen ihrem förderschulabschluss ka / wir kamen zusammen gut oder nicht naja alles wie gewohnt, dann wurde es in den letzten paar Wochen komisch sie machte nichts mehr nur noch Pflichten ich führte die Beziehung , und zwei Tage nach dem ich sagte ich habe des Gefühl das ich mich entferne machte sie einfach Schluss aus Kleinigkeiten z.b ich stelle ihr keine Freunde vor. Erklärung ich habe paar die alle sehr weit weg wohnen und ich wohne in ner 1 Zimmer Wohnung. Logisch naja solche Gründe waren es sie sei glücklicher auf Arbeit aber ich darf sie nicht abholen hä? Aber so von liebe , Betrug oder so was war nicht als Grund.Eine Sache weil ich ein arbeits Angebot der Schwester ausgeschlagen habe mag mich ihre Familie plötzlich nicht mehr. verstehe ich nicht dann hatten wir eine Woche kein Kontakt dann meinte sie nach drei Monaten will sie wieder eine Beziehung wenn unser f+ klappt hmm okey sie kommt mit Sätzen wie wenn du ne andere hast sag es und so hast du Besuch nach Smiley ich komme nicht am We / und damit kam ich gar nicht zurecht wenn sie da ist zeige ich ihr das sie mir wichtig ist / kuscheln , und so was eben wie man es macht aber von ihr kommt gar nichts auch nicht im chat sie ist sehr eiskalt egal ob im Bett oder beim Tv abend kein Kuss nichts will aber alles von mir haben und genießt es auch. und ich fühle mich sehr schlecht diese Woche würde ich mit ihr gerne rede. Sie hat gestern wieder so Sprüche geklopft und ich bin drauf ein gegangen wie bei mir seien Frauen und so. Und sie meinte sie kommt we nicht. Würde des aber wollen um zu wissen woran ich bin habt ihr Tipps, Vermutungen ?

Danke

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Neidisch auf Mitschüler, Probleme mit Eltern?

Hi, es ist nicht so wie es sich anhört. Ich bin nicht neidisch wegen irgendwelchen Sachen die andere haben, sondern es ist einfach ein komisches Gefühl was ich habe, wenn ich mitbekomme dass andere Eltern mehr und auch sehr gerne Zeit verbringen mit ihren Kindern.

Meine Eltern müssen sehr viel arbeiten (da Selbständigkeit) sodass sie fast keine Zeit haben für mich. Sollten sie dann doch Mal Zeit haben sind sie so kaputt von der Arbeit dass sie sich einfach ausruhen wollen oder sind total im Stress und sehr gereizt. Meine Mam erzählt mir dann auch ständig von den Problemen die wir haben, wie sehr es sie belastet etc.. Wenn ich dann genervt sage "ja ok" und weggehen will weil ich das nicht ständig hören möchte, sagt sie ich soll sie nicht so anmotzen und fragt ob sie mir das verheimlichen soll oder mir was vorlügen soll. Dann fängt sie an mit mir diskutieren zu wollen und wirft mir vor dass ich faul bin, mir nur Geld, Schminke und Kleidung wichtig sind und ich auch Mal etwas mehr im Haushalt helfen könnte. Ich sauge alle zwei Tage die Wohnung mit dem Staubsauger, räume den Geschirrspüler ein/aus wenn ich sehe das er voll ist, trage den Müll raus und gehe 4 Mal am Tag mit unserem Hund nach draußen, mein Zimmer halte ich selbstverständlich sowieso selbst ordentlich da es ja meines ist. Sollte ich noch mehr machen?

Das alles belastet mich wirklich sehr und ich fühle mich irgendwie einsam dadurch. Ich hätte einfach gerne eine kleine Familie in der ich mir nicht ständig die ganzen Probleme anhören muss und mir keine Vorwürfe anhören muss, weil ich manchmal genervt bin von meinen Eltern.

LG und danke fürs Zeit nehmen

Familie, Freundschaft, Einsamkeit, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Neid, Vorwürfe
Traumdeutung/das selbe Haus?

Liebe Alle,

vielleicht könnt ihr, die Erfahrung mit Traumdeutung habt, weiterhelfen.

Seit Jahren träume ich immer wieder (drei oder vier mal im Monat) von einem aufgelassen Gasthaus, das damals neben meinem Elternhaus stand. Heute wird es nicht mehr bewirtschaftet, doch ich spaziere oftmals dran vorbei. Früher als ich noch klein war, war dort reger Betrieb und ich war ab und zu auf Besuch bei den Besitzern.

Seit einiger Zeit träume ich vermehrt (beinahe jede Nacht) von diesem Gasthaus. All meine Träume spielen sich dort ab. Meist ist es der aktuelle Ist-Zustand sodass ich in das verlassene Haus komme und mich umsehe und mein Traumgeschehen dort stattfindet. Oft ist es auch so, dass ich mich überall umsehen kann, was tatsächlich ein realer Wunsch ist. Nämlich dass es mich sehr interessiert wie das Haus mittlerweile von Innen aussieht. Oft finden meine Traumhandlungen auch einfach statt und ich weiß, dass die Räumlichkeiten wieder dieses Gasthaus sind. Ich weiß, dass diese Haus eine spezielle nicht zu erklärende "Magie" auf mich auswirkt, doch wieso ist das so, dass ich immer wieder davon träume? Habt ihr Ideen dazu? Ich danke euch von Herzen für Ideen und Erklärungsansätze über diese "Besessenheit"

Wie kann ein Haus überhaupt eine derartige Magie auf mich auswirken? Es ist wahrlich kein Prunkbau sondern ein einfaches ländliches, mittlerweile etwas verfallenes Gasthaus.

Ps.: Ich möchte unter keinen Umständen dieses Haus als Gasthaus führen und weiß, dass meine Träume nicht von daher stammen.

Träume, Traum, Esoterik, Psychologie, Psyche, Traumdeutung, Vergangenheit
Bin ich ein eventueller Narzisst?

Ich bin im Internet mit dem Thema Narzissmus in Berührung gekommen und ich erkenne mich in den beschriebenen Verhaltensweisen. Ich möchte hier zum Beispiel erwähnen:

-Ich denke permanent an mich und wo ich toll bin, wo ich nicht toll bin, was ich gut mache, was ich nicht gut mache etc. Ob positiv oder negativ, es geht nur um mich

-Ich finde mich selbst gutaussehend und sehe mich nicht ungern im Spiegel an, bin sehr groß und sehe sehr mächtig aus

-Ich mach mir dauernd Sorgen um mich selbst, aber kaum um andere

-Alles muss sich meinen Bedürfnissen unterordnen, andere haben für mich da zu sein, wenn ich sie brauche, seit ich Christ bin schaue ich mehr auf die anderen Menschen und versuche auch für sie da zu sein

-Bevor ich Christ wurde, war ich voller Neid und Hass auf andere, denen es besser geht

-Bevor ich Christ wurde, hatte ich immer Panik ein Opfer zu sein, ein Opfer sein war für mich eine unvorstellbare Schande, wenn ich dachte ich bin ein Opfer oder ein Verlierer habe ich Selbsthass entwickelt und mich sogar geschlagen und gekratzt. Der Anlass dafür konnte schon sein, wenn eine Person mit z.B. der selben Nationalität, der selben Haut,- Haar- und Augenfarbe oder dem selben Geschlecht wie ich gegen jemanden mit anderer Nationalität, anderer Haut-, Haar- und Augenfarbe oder anderem Geschlecht verloren hat. Andere Menschen die Opfer waren habe ich verachtet, Täter bewundert, aber auf Täter war ich auch neidisch, weil ich selbst gerne der Täter/Sieger gewesen wäre

-Meine Traumfrau stelle ich mir als weibliche Version von mir vor. Sie muss mein Anhängsel mit der gleichen Haut-, Haar- und Augenfarbe sein.

-Bevor ich Christ wurde, wurde ich wenn mich jemand nur im geringsten Angriff extrem aggressiv, brüllte und drohte sogar Frauen mit Gewalt. Ebenso aggressiv wurde ich, wenn ich das Gefühl hatte, dass jemand mir was in den Weg legen will oder mich und meine Interessen nicht respektiert. Ich war dann so furchterregend, dass sogar eine ganz gefürchtete Zicke sich irgendwann nur noch wenig gegen mich getraut hat

-Gegen eine Frau die ich hübsch finde zu verlieren, wäre der größte Albtraum für mich gewesen, außer sie ist meine mir selbst ähnliche Traumfrau

Ich habe/hatte aber auch Eigenschaften, die gegen Narzissmus sprechen:

-Ich wollte bei Treffen mit anderen Menschen nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen, sondern fühlte/fühle mich sogar eher unauffällig am Rande wohl

-Ich bin im Gespräch eher unsicher und versuche mich zu verstellen und auf cool zu machen, obwohl mein Charakter gar nicht cool sondern ziemlich langweilig ist

Als Christ hat sich vieles gebessert, aber einiges ist noch immer wie beschrieben. Ich hoffe, dass ich so bleibe wie ich bin, aber dennoch ein guter Mensch sein kann, der sich selbst nicht ständig in den Mittelpunkt stellt und für andere Menschen lebt. Bin ich ein Narzisst?

Liebe, Allgemeinwissen, Menschen, Personen, Psychologie, Charakter, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Psyche
ich bekomme nie lob kder komplimente?

hey

also ich weiß wirklich nicht wieso aber ich werde nie gelobt weder von meiner mutter oder sonst wem. Nicht einmal wenn ich gute noten nach hause bringe ( und die habe ich sehr oft). Letztens hatte ich eine 2 in ner Englisch klassenarbeit. Meine mutter war nicht einmal ansatzweise stolz darauf .. es ging ihr am A*sch vorbei. Naja außer die lehrer loben einen aber sonst wirklich keiner. Stattdessen bekomme ich nur Kritik ab und werde beleidigt. Kritik ist gut,ja, aber nicht wenn man fast jeden Tag kritik bekommt. Das macht mich fertig. Selbst über eine 1 in ner Klassenarbeit würde ich mich nicht freuen weil ich genau weiß dass das nicht gut genug ist. Aber es geht ja nicht nur um noten.. egal was.. ich werde nie gelobt. Wieso? Das macht mich so verdammt traurig. Wie kann ich mehr lob bzw Komplimente bekommen? Ich habe meiner Mutter zu ihrem geburtstag einen Kuchen gebacken. Ich habe nicht einmal ein danke bekommen oder dass es ihr geschmeckt hat. Und selbst wenn es ihr nicht geschmeckt hat hätte sie sich doch bedanken können?! Aber das gilt nicht nur für meine Mutter.. Sie sehen alle nur meine fehler und dafpr werde ich dann beleidigt wie zb „Du bist so dumm du kannst ja gar nichst“ oder „verpiss dich einfach wir brauchen dich nicht.“ oder „was willst du du schl*mpe?“ich könnte noch mehr solche beispiele schreiben. Ich verstehe einfach nicht wieso.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Komplimente, Liebe und Beziehung
Trotz Zuneigung Kontaktabbruch?

Hallo :)

Wie steht ihr dazu, wenn man Kontakt mit einer Person hat, schon seit einer sehr langen Zeit und viele gemeinsame (sowohl schöne als auch schlechte) Erinnerungen hat, aber man weiß, dass diese Person einem nicht gut tut? Mir geht es genau so und ich möchte den Kontakt abbrechen, weil es mir alleine einfach besser geht. Es tut am Anfang weh, doch ich glaube, auf Dauer wird es mir so besser gehen. Ich habe das Gefühl, dass ich mit meinem Weg am Ende bin und vor einer Art Wegkreuzung stehe. Ich habe ein Kapitel meines Lebens abgeschlossen und die Zeit mit der Person war schön, doch ich fühle mich, als ob sich unsere Wege jetzt trennen müssen und jeder seinem eigenen Leben nachgehen muss. Ich will diese Person und mit ihr das Kapitel meines Lebens hinter mir lassen. Ich glaube es war wichtig, viel Zeit mit der Person zu verbringen, da ich durch sie viel gelernt habe, aber ich fühle mich, als müsste mich diese Person nicht bis zu meinem Lebensende begleiten. Ich bin allerdings relativ sicher, dass diese Person es anders sehen wird. Zu einer Beziehung (egal ob Liebe oder Freundschaft) gehören immer 2, doch ist es ein wenig egoistisch, wenn ich jetzt den Kontakt abbrechen würde? Ich bin der Meinung, im Leben sollte man sich auch manchmal von Personen trennen, selbst wenn man sie sehr mag. Manchmal ist es einfach besser. Ich will mich weiterentwickeln und ich fühle mich, als würde die Person mich davon abhalten. Es ist vielleicht egoistisch, den Kontakt abzubrechen, aber ich will auch nicht mein eigenes Leben vernachlässigen, um es einer anderen Person recht zu machen. Ich will das für mich tun. Was sind eure Gedanken dazu?

LG

PS: bei der Person handelt es sich um meinen Vater, was die Situation für einige vielleicht ändern würde, aber für mich nicht, denn meine Familie habe ich mir nicht ausgesucht und schulden tue ich ihm auch nichts

Freundschaft, Beziehung, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Kontaktabbruch
Ich bekomme mein Leben nicht mehr auf die Reihe?

Hallo ich bin 15/W und weiß einfach nicht mehr weiter, schon seit 2 Jahren bekomme ich mein Leben nicht mehr auf die Reihe ich bin sehr unmotiviert in allem, nicht mal meine Abend und morgen Routine mach ich weil ich keine Kraft mehr habe, ich bin es Satt das ich es einfach nicht schaffe mein Leben aufzubauen so wie ich es will dazu kommt auch noch das ich den Drang habe jeden Tag zu masturbieren ich hasse das über alles ich mache das aus Zwang aber kann einfach nicht aufhören immer nachdem ich das mache hass ich mich so sehr und verletze mich immer selber, ich kann das alles einfach nicht mehr aushalten aber ich weiß nicht wie ich das verdammt schaffen soll. Ich will einfach nur ein normales Leben haben, ich bin auch immer traurig ich kann einfach nicht glücklich werden wenn ich es nicht schaffe mein Leben auf die Reihe zu bekommen und diese sucht zu beseitigen. Jeden Tag versuch ich anzufangen also morgen und Abend Routine machen,lernen, Sport, gesund ernähren, auch mich selber achten, duschen, nicht selbst verletzen und natürlich nicht masturbieren aber ich schaff das vielleicht nur 2 Tage die längste Zeit die ich geschafft habe waren nur 4 Tage danach gebe ich immer wieder auf, man ich weiß wirklich nicht mehr weiter, Könnt ihr mir bitte helfen?

Leben, Sucht, Psychologie, abgewöhnen, aufhören, Hilflosigkeit, masturbieren, Suchtverhalten, verzweifelt, Verzweiflung
Was ist der Unterschied zwischen Bekanntschaft und Freundschaft ...und würdest Du einem Freund sagen, dass er sich nur noch wie ein Bekannter verhält?

Ein eigentlich sehr sehr enger Freund ist unzuverlässig geworden, verpennt Telefonate, kommt oft zu spät und ist dann teils sehr allgemein und oberflächlich.

Auf der anderen Seite betont er immer wieder, was für eine enge Freundschaft das ist, wie wichtig und viel wert ihm diese ist und dass er noch nie solch eine gute Freundschaft hatte.

Ich bin ihm auch eine gute Freundin, immer da, höre zu, gebe Rat, organisiere für uns usw.

Er hat angeblich immer Stress, immer Entschuldigungen, warum er zu spät ist, Telefonate verpasst oder verschiebt, Dinge vergisst, die er zu gemeinsamen Treffen mitbringen will (Getränke usw.) ...

Im Grunde genommen engagiere ich mich seit Beginn mehr und sitze ständig auf der Wartburg, höre mir Entschuldigungen und Besserungsgelöbnisse an.

Irgendwie ermüdet mich das. Für ihn bin ich eine sehr sehr gute Freundin, die Person, die immer für ihn da ist. Ich selbst regle meine Angelegenheiten alleine.

Es wäre aber schön, wenn da mehr Gleichgewicht wäre. Er kriegt es aber nicht hin.

Ich habe mich jetzt zurück gezogen und lasse ihn auf mich zukommen. Er kommt auch, sehr lieb und freundlich.

Ich würde ihm gerne mal sagen, dass er sich eigentlich eher wie ein Bekannter verhält... mal verbindlich, wenn es ihm nicht passt, ist er unverbindlich.

Das Unzuverlässige überwiegt oft. Dann kommen 1000 Entschuldigungen...

Er singt immer ein Hohelied auf diese sehr enge Freundschaft. Soll ich ihn darauf aufmerksam machen, dass sich so ein Bekannter verhält?

Worin liegen bei Euch die Unterschiede zwischen Freundschaft und (guten) Bekannten?

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Ich fühle mich einsam, unbeliebt & als "Außenseiter", was tun?

Hallo, ich bin Männlich 17 Jahre alt sehr klein für mein alter und hab ein bäuchlein 😆 aber das ist nicht das Problem sondern, Ich fühle mich öfters einsam und unbeliebt bzw auch als "außenseiter".

Ich bin in einem Freundeskreis wo ich mich auch sehr wohl fühle, wo ich mich auch mit jedem verstehe aber ausserhalb von dem Freundeskreis fühle ich mich meist als aussenseiter und unbeliebt, da ich das gefühl habe als wenn andere kein persönliches problem (zumindest denke ich es) mit mir haben aber ungern was mit mir machen... aber erst was mit mir machen wollen nach dem sie mich richtig kennen-gelernt haben. Aber dann trozdem ungern was machen wenn eine andere Person dabei ist.

In der Schule verstehe ich mit den meisten und ich rede auch mit den meisten aber Privat habe ich dann mit niemanden von denen Kontakt.

Vor ein paar Jahren bin ich oft ausgerastet und habe geheult als ich geärgert wurde (wurde oft geärgert würde sogar schon sagen leicht gemobbt) und mich konnte man auch leicht ägern. Nachdem ich mit Kampfsport angefangen habe hatte sich alles geändert (kann ich nur jeden empfehlen kampfsport zu machen) diese eigenschaft hab ich nicht mehr und das sagen viele.

Mit 13 war meine geistige Reife weiter als bei andern in meinen alter und so hatte ich (beim zocken) freunde die 17, 18 jahre waren und mich wegen meiner reife auch älter geschätzt haben, so sagten sie zumindest. Zu der zeit hab ich mich schwer mit gleichaltrigen verstanden.

Heute bin ich mir nicht sicher warum ich mich einsam und unbeliebt fühle und denke, dass man mich nicht mag. Evtl weil ich kein Style hab oder weil ich einfach anders bin. Oder weil ich nicht Rauche Trinke Dampfe oder kiffe und deswegen denken ich sei eine spaßbremse? Bin ich der einzige der sich so fühlt? Bin ich der einzige der sowas erlebt hat?

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Außenseiter, Liebe und Beziehung, unbeliebt
Meiner Familie bin ich egal?

Ich bin weiblich und 14. Dennoch hat mein Problem nix mit der Pubertät zu tun, falls das gleich so rüberkommen wird.

Zu meinem Problem: Wie der Titel bereits verrät fühle ich mich zu Hause nicht wohl. Ich bin meinen Eltern zwar dankbar für alles was sie mir möglich machen und könnte mich eigentlich nicht beschweren. Das große Aber liegt aber dabei, dass ich ständig verurteilt werde, bei nix unterstützt werde, ausgelacht werde, niemand nimmt mich jemals ernst, alle erwarten immer was von mir, niemand beachtet meine Gefühle. Und jedes mal sagen sie ich soll meine Gefühle äußern doch immer wenn ich das tue wird das als falsch abgestempelt.

Aus der Sicht meiner Mutter tut sie nix falsches und NUR sie hat recht sonst niemand. Sie bleibt immer bei ihrer Meinung und unterstützt weder mich noch meine Große Schwester bei irgendwas. Meine Mutter braucht immer die Kontrolle über alles was ja irgendwo verständlich ist aber es ist einfach zu viel. Mein Vater macht auch nie was richtig (kommt zumindest so rüber). Er steht auch vollkommen unter Kontrolle und man merkt ihm auch ab und zu an dass es ihn fertig macht.

Anders ausgedrückt: Ich fühle mich absolut fehl am Platz. Ich werde nicht gebraucht und alles was ich tue ist sowieso nie richtig. Vielleicht ist es verständlich, dass mir das auch Meine Motivation nimmt und somit bin ich faul laut meinen eltern und traue mich nix. Aber das stimmt auch nur leider sind meine Eltern der Grund dafür.

Und noch eine Sache: Meine Mutter setzt ihre Erziehung total auf ihr altes Leben an. Sobald ich nach 18 Uhr nach Hause komme gibt es schon Streit auch wenn im Sommer um die Zeit noch Sonne scheint. Und sie kennt die Hälfte meiner Freunde nicht weil Jungs und Mädchen auf keinen Fall Freunde sein können. Sobald männliche Freunde älter sind wollen sie doch sowieso nur das eine laut meiner Mutter.

Es macht mich psychisch fertig und auch zu einer Lügnerin. Ich habe manchmal Angst nach Hause zu kommen, wenn ich zum Beispiel eine 3- in einer Klassenarbeit habe oder auch in anderen Situationen.

Ich fühle mich gefangen und möchte bitte ernst genommen werden. Ich sage das alles nicht weil ich nur ein dummer Teenie bin sondern weil ich echt nicht weiß was ich tun kann, da ich mit meiner Familie gar nicht richtig reden kann.

Vielleicht fühlt jemand da mit mir, Kann eigene Erfahrungen teilen oder irgendwelche Tipps geben? Zb wie ich Gefühle vermittle ohne darüber zu reden oder Streit anzufangen?

Jegliche Art von Antwort ist wirklich gerne erwünscht. Danke im Voraus.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, stress mit eltern
Ist die asiatische Mentalität in puncto Trauer und der Annahme von Hilfe anders als die europäische und wie kann ich meiner Freundin helfen?

Meine beste Freundin ist Thailänderin. Sie ist mit einem deutschen Mann verheiratet und sie haben einen 11jährigen Sohn.

Sie leben in einer kleinen Wohnung im Haus seiner Eltern zur Miete und werden das Mehrfamilienhaus irgendwann erben.

Sie ist auf seinen Wunsch hin lange Zeit nicht berufstätig gewesen, obwohl sie in Thailand eine technische Ausbildung absolviert und Berufserfshrung gesammelt hat.

Stattdessen ist sie sehr engagiert im Ehrenamt, in der Schule, bei Dorffesten und bietet überall ihre Hilfe an. Ein sehr liebenswerter, engagierter und beliebter Mensch.

Seit ihr Sohn an der weiterführenden Schule ist, arbeitet sie in 2 Minijobs als private Reinigungskraft.

Nun ist ihr Mann, der lange Zeit Alleinverdiener war, 2018 schwer an der Lunge erkrankt und musste mehrfach operiert werden.

Obwohl ich mit ihr eng befreundet bin (wir sehen uns wegen Corona nur nicht oft), erzählt sie erst auf Nachfrage, dass ihr Mann so schwer krank ist und sie Angst hat, dass er stirbt.

Ich sende ihr beispielsweise Grüße und frage, ob alle gesund sind und erfahre erst dann, dass ihr Mann schon länger im Krankenhaus ist. Erst dann berichtet sie von ihren Zukunftsängsten, von ihren Plänen, Vollzeit arbeiten zu gehen, um ihn zu entlasten.

An ihrem Geburtstag habe ich beide besucht und ich saß mit ihr draußen im Gartenhaus und sagte ihr, sie solle sich melden, wenn sie Hilfe braucht. Sie bedankte sich, meldete sich aber nicht. Ich würde sie gerne unterstützen, ihren Sohn mal abnehmen, sie begleiten oder zuhören, aber sie meldet sich nicht.

Sagt nur Danke und schickt mir Herzchen.

Da ich beruflich mit Japanern zu tun habe, weiss ich, dass die Mentalität teils anders ist als bei uns, deshalb bin ich unsicher, ob ich sie jetzt in Ruhe lassen soll, weil sie sich nicht meldet oder ob das mentalitätsbedingt eine Einstellung von ihr ist, anderen nicht zur Last fallen zu wollen.

Sie selbst ist nämlich extrem engagiert, hütet andere Kinder, backt, bastelt und steht sich für wohltätige Zwecke die Beine in den Bauch.

An Verwandten hat sie hier nur ihre Schwiegereltern, die beide auch in dem Haus wohnen und gebrechlich sind. Sowie die Schwester ihres Mannes mit Familie 1km entfernt.

Ihre Mutter und Schwestern leben in Thailand und sie kann diese nur besuchen, weil ihr Mann dafür das Geld gibt. Die Familie macht die Jahresurlaube immer in Thailand.

Sie senden ihrer Mutter auch Geld zum Leben.

Sollte ihrem Mann etwas passieren, ist das alles in Gefahr, die Miete, das Auskommen, die Besuche bei ihrer Mutter, die Unterstützung.

Sie überlegt nun, wieder zu arbeiten, da ihr Mann mittlerweile an der Beatmung hängt.

Ich würde ihr gerne helfen, aber weiß ihr Verhalten nicht zu deuten. Möchte sie keine Hilfe? Ist sie zu stolz, schämt sie sich?

Vielleicht könnten andere Asiaten mal einen Tipp geben, ob ich mich da mal blicken lassen soll.

Sie ist Buddhistin.

Lieben Dank.

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