Warum gibt es so viele Rassisten?
Also, jetzt mal ohne Spaß.
An alle, die das lesen, und grundsätzlich negativ gegenüber Menschen mit einem Migrationshintergrund eingestellt sind, habt ihr keine Hobbys?
Ich beziehe mich auf alle, die beispielsweise demonstrieren gehen, am Essenstisch negativ über Ausländer reden, und allgemein ihren Hass verbreiten - wenn auch auf einer eloquenten Art.
Politik ist ein sehr wichtiges Thema, aber dann beschäftigt euch doch mit erstrebenswerten Thematiken, wie man gewisse Probleme aus der Welt schaffen kann. Wenn ihr weniger Flüchtlinge haben wollt, dann demonstriert nicht gegen die Flüchtlingspolitik, sondern gegen den Staat/UN, die offensichtlich fast gar nichts tun, um die inneren Konflikte zu lösen.
Glaubt ihr ernsthaft, dass diese Menschen freiwillig hierher kommen?
Geht euren Beruf nach, geht zocken, lesen, macht was mit Kollegen, aber labert doch bitte nichts von Ausländerhass. Wenn ihr Ausländer doof anschaut, dann ist es doch kein Wunder, dass ihr doof angemacht werdet.
8 Antworten
Ich glaub die meisten Rassisten waren einfach Aussenseiter, die sich allein gelassen gefühlt haben und die einzigen, die für sie da waren, waren dann eben Rassisten. Und dann plappert man deren unqualifizierten schwachsinn eben nach, um dazu zu gehören. Man findet einfach freunde und es gibt einen Zusammenhalt gegen den gemeinsamen Feind. Manche sind dann eben so lange unter solchen Leuten, bis sie den Quatsch auch noch selbst glauben, den sie da verzapfen..
Also derart unterentwickelt im Kopf sind wahrscheinlich nur die wenigsten. Die meisten sind einfach fallen gelassene Menschen, deren letzte soziale Zuflucht das ganze war.
Darum sei auch nett zu denen - es kann sein, dass sie das gar nicht wollten und nur keinen weg sehen, da wieder raus zu kommen..
Hilf ihnen dabei, aus diesen Kreisen raus zu kommen, statt dich gegen sie zu stellen
Dagegen sagt keiner was. Man ist ja kein Rassist, wenn man politische Negativ-Meisterleistungen kritisiert. Man ist ein Rassist, wenn man leute aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert - das hat erstmal überhaupt garnichts mit Politik zu tun
Ist eigentlich so ähnlich wie mit Religionen.. egal wie wenig Sinn es macht - man bleibt dabei, da man das soziale umfeld dort nicht verlieren möchte
Worum geht es jetzt in deiner Frage ?
Du haust hier 3 Personengruppen raus, welche zwar alle miteinander verwandt sind, aber nicht allgemein zusammengefasst werden können.
Für mich stinkt das hier nach einem polemischen Vortrag um seine eigene herbeifantasierte moralische Überlegenheit auszuleben.
Geht es jetzt hier allgemein um Menschen mit Migrationshintergrund, Ausländer oder Flüchtlinge ?
Es wird nämlich absolut nicht klar, was du eigentlich aussagen möchtest!
Ich beziehe mich auf alle, die beispielsweise demonstrieren gehen, am Essenstisch negativ über Ausländer reden, und allgemein ihren Hass verbreiten - wenn auch auf einer eloquenten Art.
Okay, sollte man deiner Meinung nach nicht mehr gegen Dinge die einem falsch vorkommen und die Probleme verursachen demonstrieren gehen dürfen ?
Seit der großen Flüchtlingswelle 2015/16 gab es sehr viele Zwischenfälle, welche die gesamte Idee das Menschen aus anderen Kulturen ohne Stoppe einwandern sollten komplett in frage stellt.
Ist das jetzt ein so großes Problem für dich ?
Kritik darf und muss dort angebracht werden wo sie benötigt wird und bei der Flüchtlings-/Migrationspolitik in DE/Europa ist eine Menge Kritik nötig um dort mal Verbesserungen zu bewirken.
Politik ist ein sehr wichtiges Thema, aber dann beschäftigt euch doch mit erstrebenswerten Thematiken, wie man gewisse Probleme aus der Welt schaffen kann.
Interessant.
Du maßt dich an entscheiden zu können welche Thematiken als wichtig und welche als unwichtig gelten sollten ?
Schon alleine nach dieser Aussage weiß man ganze genau, dass du absolut keinen Plan hast was du da überhaupt schreibst.
Wenn ihr weniger Flüchtlinge haben wollt, dann demonstriert nicht gegen die Flüchtlingspolitik, sondern gegen den Staat/UN, die offensichtlich fast gar nichts tun, um die inneren Konflikte zu lösen.
Man kann nur über die eigene Politik Einfluss auf EU-weite Politik nehmen.
Wenn man gegen das europäische Parlament demonstrieren würde, würde das dort einfach keinen wirklich jucken.
Nur wenn man gegen lokale und deutschlandweite Politik demonstriert erreicht man damit etwas auf lange sich in der EU.
Glaubt ihr ernsthaft, dass diese Menschen freiwillig hierher kommen?
Jap, 100%, ansonsten hätten die schon im ersten Land wo kein Krieg herrscht gestoppt und nicht noch X weitere Länder überquert um in dem Land zu landen wo die Sozialleistungen am lockersten sind.
Geht euren Beruf nach, geht zocken, lesen, macht was mit Kollegen, aber labert doch bitte nichts von Ausländerhass. Wenn ihr Ausländer doof anschaut, dann ist es doch kein Wunder, dass ihr doof angemacht werdet.
Solltest du dir selbst zu Herzen nehmen, deine Argumentation und dein Stil sind arroganter und populistischer als ich es bei den meisten Idioten weit rechts auf dem politischen Spektrum sehe.
Das kann man kurz und einfach sagen,
wer Rassist ist, hat Vorurteile und keine Ahnung...
Generell entsteht Hass und Rassismus vorwiegend durch Unwissen
Das hört sich schon mal besser an, dankeschön, trotzdem gehört Rassismus wie religiöser, sektenhafter etc, kein nerv für grammatik ,o dsdiopm gehört deklariert als hochstufiger terrorismus und muss von der elite überwacht werden damit kein unfall passiert. am besten therapien und beibringen das es keine "ethnizität" gibt, das ist ebenso rassistisch, alle vom selben ranzigen meer gekommen und alle die selben menschen, was zählt sind deine fähigkeiten und weiteres. alles erlernbar.
Wenn man nicht von sich selbst überzeugt ist, gibt es mehrere Methoden: Man nimmt es hin oder man redet sich ein, man sei der Beste. Dies kann man besonders gut hervorheben, wenn man betont, wie schrecklich doch alles ist, mit dem man nucht in Verbindung steht.
Man wäre ein Narzisst sich über andere zu stellen und zu denken man seie der beste in etwas, zu guterletzt erneut, Rassismus gehört genau so als Terrrorismus deklariert und ich finde die elitäre Weltordnung macht es richtig. Immer schön im Auge behalten bevor Sie wieder durchdrehen und weiteres. Wahnsinnige Irrenanstalt hier. Au revoir.
Also wer Migration kritisch gegenüber steht ist ein Rassist, du hast Recht, andere Meinungen sind schlecht.
Ist das ungefähr die Quintessenz deiner polemischen Tirade? Erwartest du eine Antwort auf deine rhetorische Frage?
Ich denke es gibt so viele Rassisten, weil Menschen welche eine konservative Meinung vertreten, von der anderen Seite nur zu gerne als solche diffamiert werden.
Das Wissen einiger Fächer darf man als irrelevant betrachten, Rassismus gehört genau so wie einen Unterschied in "Ethnizität" sehen und anderen radikalen Fällen als schwer potenziell kriminell terroristische Akvitität angesehen. Du bist evtl. auf ein Fach fokussiert, jedoch um ein facettenreiches Spektrum an Wissen und horizontales denken zu besitzen, dafür reicht ein Studium in "Master" in einer Geisteswissenschaft wie Psychologie mit einem Schwerpunkt nicht aus. Dazu gehört der Wille und die Bereitschaft auf allgemein Bildung und das hinterfragen des Wissens der Menschheit, jedoch äußere ich es erneut man ist hier als Adler umgeben von Millionen Enten. Metaphorisch. Whatever.
Gute , und wie ich finde recht sachliche, Außerung zu dieser "Frage".
Es gibt vielleicht auch andere Gründe, die Migrationspolitik der Bundesregierung oder der EU kritisch zu sehen. Gegen die UN zu demonstrieren ist sinnlos, solange der Hauptverantwortliche für die syrische Flüchtlingskrise im Sicherheitsrat einen ständigen Sitz und ein Vetorecht hat. Ich würde mir wünschen, dass der die Millionen Flüchtlinge, die er aus ihren Häusern gebombt hat sie versorgen und unterbringen müsste. Leider wollen die Flüchtlinge lieber nach Berlin oder Hamburg, als nach Moskau oder St. Petersburg.