Hallo,

ich bin 20 Jahre und hatte bisher immer nur sehr kurze "Liebesbeziehungen" gehabt. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Frauen von mir abgeturnt sind. Meine Ex war zum Beispiel eine Feministin und meinte auch immer, dass sie einen netten Mann an ihrer Seite haben. Sie hat mir auch immer wieder gesagt, dass ihr mein Charakter sehr gut gefällt. Ich habe zum Beispiel nie beim Stehen gepinkelt, habe mit meiner Freundin zusammengekocht, habe irgendwelche langweiligen Drama-Liebesfilme mit ihr geschaut, habe auch sehr stark über meine Gefühle gesprochen... Doch dann meinte sie irgendwann, dass sie doch nicht mehr, ich zitiere: auf Arschkriecher und Weicheier steht. Man konnte meiner Meinung nach auch raushören, dass sie einen starken und dominanten Mann an ihrer Seite haben möchte, was für mich sehr untypisch ist für Feministen ist.

Mir fällt auch immer wieder auf, dass es zum Beispiel Migranten leichter fällt eine Frau zu klären als Deutschen Männern. Ich dachte mir, dass es vllt daran liegt, dass sie im Schnitt extrovertierter und dominanter sind. Meine Ex ist jetzt auch, wie ich auf Insta gesehen habe, mit einem Migranten zusammen.

Meint ihr also, dass Frauen doch nicht auf "nette" Männer stehen. Weil die Medien geben mir immer wieder das Gefühl, dass man total nett zu Frauen sein soll und die "Männlichkeit" und Dominanz beiseite lassen sollte (Toxic Masculanity).

Steht ihr Frauen denn jetzt auf typisch männliche Männer oder doch eher auf den Mann, der vom Feminismus sehr stark beworben wird?

Bitte seid ehrlich bei euerer Antwort. Ich habe irgendwie gar kein Erfolg bei Frauen, obwohl sie mir immer wieder sagen, dass ich recht gut aussehe.