An die Männer, wieso haben so viele Normies einen "Gothicfetisch"?

Obwohl ich echt kein Model bin, werde ich täglich auf Instagram und im realen Leben von wildfremden Typen angebaggert (obwohl deutlich zu erkennen ist, dass ich einen Freund habe). Wenn ich frage, was das soll, sagen fast alle "Sorry, hab halt nen Gothic fetisch" usw.

Gothicmädchen sind ganz normale Mädchen, wir unterscheiden uns nur durch unseren Musikgeschmack, unserem Kleidungsstil und manchmal durch den Lebensstil. Ich kenne hübsche, tolle Rapperinnen, popfans usw., die auch einen individuellen, tollen style haben aber selbst bei ihnen ist es nicht so extrem.

Ich wurde oft von Ex-Partnern (alles "Normies") als Trophäe rumgezeigt. Aber andersrum kenne ich keinen Gothicmann, der einen 'Rapperinnenfetisch' hat und sie als Trophäe rumzeigt. Oder ein Gothicmädchen, was sich an den Arsch von einem 187-Fan klammert, nur weil er 187 hört.

Auch hier auf gute frage gibt es Fragen, wie es ist, mit einem Gothicmädchen sex zu haben oder wie man ein gothicmädchen rumkriegt. Als ob wir eine andere Spezies sind. Meine gothic/alternative /emo-Freundinnen kennen das nur zu gut. Wir werden von den selben Männer angebaggert, manche Typen gehen förmlich auf die Jagt nach Gothicmädchen.

Wieso ist das bei vielen Durchschnittsmännern so? Wenn denen die Musik und die Kleidung nicht gefällt, warum suchen manche Typen speziell danach? Das würde mich echt interessieren 🤔

Kleidung, Freizeit, Männer, Mode, Frauen, Alternative, Sex, Psychologie, Gothic, Liebe und Beziehung, Subkultur, Philosophie und Gesellschaft
Ich vermisse meine Therapeutin als Person?

Hallo!

Ich bin neu hier und hoffe, mir kann jemand helfen. Ich bin weiblich und 24. Ich war bis vor ein paar Wochen in Therapie bei einer Heilpraktikerin (Ich nenne sie einfach mal Lea) . Sie ist mir extrem ähnlich: Hört gleiche Musik, ist auch schüchtern und interessiert sich für ähnliche Sachen. Das weiß ich zum Einen, weil sie mir auch von sich ein wenig erzählt hat und zum zweiten, weil meine Schwester sie von ganz früher kennt und bei Facebook als Freund hat. Sie haben leider keinen Kontakt.

Es kommt schnell vor, dass man seine Therapeutin idealisiert. Wäre nicht das erste Mal, dass das mir passiert. Nach Therapieende habe ich aber die damalige Therapeutin sehr schnell wieder vergessen und sie als Mensch war mir egal. Bei Lea ist das aber anders. Ich habe sie ca 4 Monate nicht mehr gesehen aber vermisse die Gespräche. Nicht, wenn es um meine Psyche ging, sondern wenn sie mir ein wenig von sich erzählt hat und über meine blöden Witze lachte, die sonst niemand versteht. Ich muss dazu sagen, dass ich autistische Züge habe (werde wohl bald getestet) und ich halte von Freunden nix. Finde Treffen etc. einfach zu anstrengend und sage immer ab. Dass ich sie als gute Freundin will, ist also ein Wunder.

Ich erzählte ihr mal, dass ich meine damalige Therapeutin cool fand. Sie sagte dann:,, Nach der Therapie kann man befreundet sein! Melde dich doch mal bei ihr!".

Ok ich sollte zum Punkt kommen. Ich will wieder mit ihr reden und diese freundschaftlichen Gefühle endlich los werden. Ich will gerne zu ihr gehen, ihr sagen, wie ich mich fühle und ob sie mir irgend wie einfach sagen kann, dass sie nicht will oder so. Mir schwirren nervige ,,Aber was, wenn sie dich auch cool fand?" Fragen durch den Kopf... Würdet ihr diesen einen Termin noch machen und mit ihr darüber reden? Es belastet mich.

Grüße!

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Kein Bedürfnis nach Liebe und Zuneigung?

Hallo :)

Ich stelle mir schon lange die Frage, warum Menschen Liebe und Zuneigung brauchen. Ich kann das nicht richtig nachvollziehen, denn ich habe dieses Bedürfnis nicht. Das hört sich vielleicht übertrieben an, oder ist schwer vorstellbar, aber es ist so. Selbst als ich im Lockdown über ein Jahr fast nur zuhause war, habe ich mich nicht einen Tag einsam oder allein gefühlt. Klar empfinde ich Zuneigung für Freunde und Familie, aber vergleichsweise sehr wenig. Ich würde, wenn sie nicht mehr da wären, sie kaum vermissen. Ich bin gerne emotional unabhängig. Ich fühle mich irgendwie auch ohne Liebe und eine Beziehung und Zuneigung erfüllt (obwohl ich mich selbst liebe). Wenn ich beispielsweise im Garten in der Sonne auf einer Liege liege, fühle ich mich von Grund auf glücklich. So einzelne kleine Momente im Leben, wie ein Sonnenstrahl der auf das Fensterbrett fällt oder das Betrachten der Natur und das nachdenken und bewusst werden über das Leben macht mich unglaublich glücklich und erfüllt mich. Eigentlich ohne richtigen Grund. Ich fühle mich dann irgendwie verbunden und zufrieden, als hätte ich mein 100%iges Glücklichsein erreicht. Ist ein wenig schwer zu erklären. Ich habe nie, wie viele Freunde von mir, das Bedürfnis nach einer Umarmung oder Zärtlichkeit gehabt, oder einer anderen Person, die mich vollkommen macht und ergänzt. Auch wollte ich nie eine Person besitzen und Eifersucht fühle ich nicht, egal auf was bezogen. Vielleicht ist unabhängig das falsche Wort dafür, aber ein passenderes fällt mir nicht ein. Ich fühle mich mehr mit dem Leben an sich verbunden als mit anderen Menschen. Vielleicht weiß einer von euch was ich meine oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht.

Liebe Grüße :)

Liebe, Leben, Freundschaft, Psychologie, Lebensfreude, Liebe und Beziehung, Zuneigung, Verbundenheit
Freund will seinem Vater nicht von uns erzählen?

Hey,

mein Freund kommt aus sehr reichen Verhältnissen und ich eher aus relativ armen. Mit seiner Ex hat er noch nicht Schluss gemacht, da er große Angst vor der Reaktion seines Vaters hat.

Meine Mutter ist bei ihnen Putzfrau, und sie gehen mit ihr um wie mit einem Stück Dreck, aber wir brauchen nun mal das Geld und sie verdient bei ihnen eigentlich relativ gut.

Sie ist kein "dummer" Mensch, nur hat sie eben diesen Beruf. Ich finde auch nicht, dass das etwas über ihre Intelligenz aussagt, da sie eigentlich ein sehr schlauer und intellektueller Mensch ist.

Jedenfalls bezeichnet meine Mutter seine Familie als arrogant und hochnäsig, aber ihn findet sie eigentlich ganz nett.

Es ist nur so nervig, dass seine Ex, oder wie auch immer man sie momentan nennen kann, ihn immer vor meinen Augen küsst, seine Hand hält etc. Nur, sein Vater ist eben sehr, sehr streng, und er weiß nicht, wie dieser reagiert, wenn er ihm erzählt, dass er mit der Tochter ihrer Putzfrau zusammen ist. Aber es belastet mich wirklich sehr, dass ich das immer mitansehen muss. Wir können uns nicht einmal treffen, sondern nur mit Ausreden, dass wir gemeinsam ein Referat vorbereiten müssen etc., aber ich denke, unsere Eltern werden misstrauisch, wenn wir den dritten Monat in Folge ein Referat machen müssen.

Ich würde gerne jedem zeigen, dass ich ihn liebe und dass er mich liebt, aber stattdessen muss ich mir immer so was ansehen, was mich auch verletzt, vor allem, weil ich ihn wirklich vielleicht nur einmal im Monat küssen oder auch nur umarmen kann. Was soll ich tun? Seine Ex ist die Tochter eines Freundes seines Vaters, der auch sehr viel Geld hat - also einfach perfekt. Ich kann ihn wirklich verstehen, aber es tut mir eben auch weh.

Ich habe ihm das auch schon gesagt, aber ich weiß genau, dass er nichts machen kann. Er hat gesagt, er erzählt es bald seinem Vater, aber ich kann das einfach nicht weiter... es tut einfach richtig weh.

P.S.: Ich weiß, das Ganze klingt wirklich wie in einem Film, aber ich wünsche mir sehr, dass ihr mir glaubt, da mich das Ganze wirklich belastet...

Liebe, Schule, Familie, Freundschaft, Beziehung, Eltern, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ex-Freundin, Liebe und Beziehung, strenge Eltern
Narzisstin (Streitkultur)?

Immer wenn ich diese Person mit etwas konfrontiere, was sie mir angetan hat, läuft das so:

  • Wärme diesen alten Käse nicht auf.
  • Du nervst.
  • Hör auf, darüber zu reden.
  • Ich denke nicht nach.
  • Ich kann mich nicht mehr erinnern.
  • Weiß ich nicht. (Wenn man sie nach Gründen fragt.)
  • Du wirst es schon verdient haben.
  • Dieses Gejammere.
  • Das ist einfach blöd gelaufen.
  • Du wirst mich schon genervt haben.
  • (Keine Antwort)
  • Ich habe keinen Bock mehr (aufs Gespräch).
  • Was war zählt nicht mehr, sondern nur die Zukunft.
  • Du darfst nicht über alte Sachen reden.
  • Nein, so wars nicht.
  • .......

Immer dieselben Phrasen. Wenn eine Knarre neben mir wäre während solchen Gesprächen, hätte ich mich schon lange aus Erschöpfung und Hilflosigkeit abgeknallt.

Jetzt werden einige von euch sagen, ich solle sie halt einfach nicht konfrontieren.

Aber es sind noch so viele Dinge ungeklärt und es handelt sich wirklich nicht um Lappalien.

Denkt ihr, diese Person ist eine Narzisstin? Denkt ihr, diese Person hat eine NPS?

Im Alltag ansonsten kann die Person inzwischen wiederum sehr freundlich sein. Nur wenn man sie mit ihren (brutalen) Fehlschüssen konfrontiert, wird das Gespräch unerträglich.

Was denkt ihr. Narzisstin? Kotzbrocken? Oder "normaler" Mensch?

Einfach Kotzbrocken 69%
Narzisstin 23%
"Normaler" Mensch 8%
Menschen, Beziehung, Psychologie, Gespräch, Narzissmus, Streit, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Komisches Gefühl, unbeschreiblich?

Hallo, ich hoffe mir kann jemand helfen.
Ich bin M/14 hab seit Dezember so ein ganz komisches Gefühl, als wenn alles im Körper heruntergefahren wird, und ich die Kontrolle verlier und jetzt sterbe und das is so schlimm, das kommt immer wie so eine Welle und dann is es da ich atme dann immer automatisch tief ein und dann geht es. Als ich das das erste mal hatte, bekam ich davon eine typische Panikattacke, vielleicht ist das ja auch einfach eine Panikattacke.

ich hab gedacht es ist was mit meinem Herz aber nach dem Kardiologen war ich eigentlich beruhigt, er hat auch gesagt, als Jugendlicher hört man mehr auf seinen Körper und es sind Panikattacken.

Ich hab mich Anfangs immer wieder reingesteigert dieses Gefühl kam jeden Tag 2-3 Mal, ich kann es eigentlich jetzt kontrollieren (was ja eigentlich ein Beweis ist das es reine Einbildung ist) . Diese Wochen waren schlimm. Es kam irgendwann immer seltener. Doch dieses Gefühl das was mit mir nicht stimmt und das ich vielleicht eine Krankheit habe, blieb.
Heute am 31.03.21 kann ich sagen es waren Panikattacken doch wenn ich Szenen zum Beispiel in Filmen sehe wie jemand stirbt oder einen Schlaganfall/Herzinfarkt hat, fühle ich mich unwohl und es triggert mich.

Heute .Hab ich mich aufgeregt und dann kam dieses Gefühl wieder, ich konnte es schnell „regulieren“ aber ich zitterte wieder und hatte kalte Hände. Wieso ich eigentlich diese Frage stelle ist: ich habe noch keine Person getroffen die die gleichen Beschwerden haben wie ich (Ähnliche) weil ich dieses Gefülh wieder nach langem habe und es zurzeit es wieder immer wieder kommt mache ich mir irgendwie wieder Sorgen. Ich hoffe mir kann jemand IRGENDWAS dazu sagen.

Liebe Grüße

Herz, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Lunge, Panikattacken
Mutter sieht mich als Konkurrenz und gönnt mir nichts, bevorzugt Schwester, sie mag mich einfach nicht?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt werde dieses Jahr 20. Meine Mutter und ich verstehen uns null. Es gibt ma Tage da ist sie gut drauf und ich muss mir mal nichts anhören. Aber die meiste Zeit werd ich nur angemault, wenn ich was zurück sage oder maule muss ich Angst haben das ich mir eine fange. Ich wohne noch zuhause bin also abhängig, suche aber zurzeit nach einer Ausbildung. Das ganze hat angefangen als sie einen Mann geheiratet hat ( Vater meiner Schwester ) ich musste immer im Zimmer sitzen als kleines Kind und meine Schwester (mittlerweile 16 und Tochter von mama und stiefvater) durfte immer Fernsehen usw. Mittlerweile sind die beiden schon seit 8 Jahren oder so geschieden. Geändert hat sich aber fast nix. Meine kleine Schwester wird immer noch besser behandelt. Ich denke mir oft das ich schon zu erwachsen bin um mir über sowas Gedanken zu machen und es mir egal sein müsste, aber trotzdem nervt es eben. Und gefühlt ist alles falsch was ich mache ich darf mir nicht mal etwas zum anziehen bestellen ohne das ich mir was anhören muss. Wenn ich mir Schokolade kaufe muss ich mir anhören ja warum bringst du deiner Schwester nix mit usw. (Bezahle es von meinem Geld natürlich) es sind einfach Kleinigkeiten die mich nerven. Immer wird sich um Ihr wohl gesorgt aber was mit mir ist tja denk erst garnicht dran. Auch zbs. wenns um den Haushalt geht, meine Schwester ist nur im Zimmer mit Rolladen unten und chillt ihr Leben im Bett und ständig soll ich das und das machen und sie nix. Mittlerweile hat meine Mutter auch seit ein paar Jahren einen neuen Partner er ist 10 Jahre jünger als meine Mutter, ich darf nicht mal mehr mit kurzen Hosen im Sommer zbs in der Wohnung rum laufen, er könnte ja gucken. Das alles macht mich einfach wahnsinnig und bringt mich zu oft zum nachdenken. Reden bringt da nichts die wissen ja alles besser. Hab nichts zu melden. Achja was noch Streitpunkt ist, bekomme ständig Vorwürfe gemacht das ich nix dazu gebe an Geld (bin als Aushilfe tätig auf Geringfügiger Basis) verdiene net mal 180€ im Monat. Ständig wird rumgeheult das so wenig Geld da ist, aber sie holt ständig was zum Rauchen für ihren Freund. Dann gebe ich erst recht nichts dazu ist ja klar, weil ich weiss wo mein Geld hin verschwindet.Achso da gibt's noch eine Sache, meine Oma (Mutter von Mutter) mag mich sehr und sagt auch Hab dich lieb zu mir, wenn meine Mutter sowas mitbekommt rastet sie fast aus weil sie sowas nicht gesagt bekommt. Auch wenn der Freund von meiner Mutter mir ma was erklärt wegen zbs Thema Elektronik guckt sie schon immer so komisch und macht komische Blicke. Es ist einfach alles so kompliziert hier. Wenn ich Geld dazu gebe ist irgendwie alles anders so Happy Family. Noch dazu kommt das sie immer schlecht über meinen Leiblichen Vater geredet hat bis ich selbst keine Lust mehr auf Ihn hatte, jetzt sagt sie das er Ihr schon Leid tut usw das ich keinen kontakt mehr mit ihm will, ich meine was zum Teufel soll das ganze hier? Was kann ich tun? Weiss nicht weiter...

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mit 20 noch keine Ausbildung ist das so schlimm wie es dargestellt wird?

Ich bin 20W und habe bis jetzt noch keine Ausbildung begonnen sondern arbeite nur nebenbei als verkäuferin da mir dies finanziell ausreicht. Jedoch bekomme ich von meinen Eltern aufgrunddessen viel Stress ab. Jedoch verstehen sie nicht das ich mich psychisch nicht in der Lage fühle, auf vollzeit-basis eine Ausbildung zu machen da ich mit diesem enormen arbeitsdruck nicht zurecht komme und es mir derzeit einfach nicht vorstellen kann, täglich so viele Stunden zu arbeiten. Die meisten assoziieren das leider mit Faulheit aber kennen mich als Mensch nicht bzw stecken nicht in meiner Haut und verstehen nicht mit was ich innerlich zu kämpfen habe. Meine Eltern stressen mich wirklich enorm und vergleichen mich sehr oft mit meinen Cousinen, die ihre Ausbildungen fast abgeschlossen haben. Und das verletzt stark mein Selbstwertgefühl weil meine Eltern das wirklich seit meiner Kindheit schon machen und ich davon mittlerweile extrem traumatisiert worden bin. " andere sind immer besser als ich egal was ich tue ". Dieser Gedanke ist tief in mir verankert und mir fehlt jegliche Kraft um dies zu überwinden und stecke echt tief in einem Loch drin.

Nun zu meiner Frage.. bin ich Schuld? Handle ich wirklich falsch ? Ich bin jemand die sehr ruhig ist, keine asozialen Dinge treibt, ich komme niemanden zur Last. Ich finanziere mich selbst soweit es geht und trotzdem bin ich nicht gut genug und vorallem was mein Status angeht. Ich habe meinen Eltern oft versucht zu erklären das ich psychisch nicht in der Verfassung bin dies und jenes zu tun und ich weiß das ich wirklich Zeit benötige. Aber trotz allem das ich mich gut genug einschätzen und meine Grenzen erfassen kann, gebe ich mir nach wie vor immer für alles die Schuld und sage mir selbst, es stimmt, ich holzkopf habe nichts erreicht und bin ein nichtsnutz, nicht so toll wie meine Cousinen.. und und und

Ich könnte noch so vieles schreiben und erzählen aber ich möchte mir einfach gewisse Meinungen zu der Sache abholen und benötige Rat

Beruf, Schule, Stress, Eltern, Karriere, Psychologie, Psyche
Identitätspolitik zerstört unsere Gesellschaft?

Es wird momentan in unserer Politik gespaltet was das Zeug hält... Deutsche, Ausländer, Migrationshintergrund, Frauen, Männer, Divers, Muslime, Christen, Schwul, Hetero, Pan und und und...

Kaum einer spricht noch davon das wir gleich sind, sondern listet nur noch unsere Unterschiede auf. Selbst die linken, die eigentlich immer für Gleichheit standen, machen dort mit und befeuern diese Themen am meisten. Nicht mehr der Mensch steht im Mittelpunkt, sondern seine Merkmale. Es fühlt sich an als würde ein neues Schubladen-denken entstehen und meine Oma fühlt sich stark an die NS-Zeit erinnert. Laut ihr soll Hitler sich gleicher Taktiken bedient haben um die Gesellschaft gegeneinander aufzuhetzen.

Ich sehe darin eine massive Gefahr die früher oder später explodieren könnte. Einigkeit und die universelle Gleichheit ist einer der Grundpfeiler unserer Gesellschaft und es darf niemals eine bestimmte Gruppe absichtlich bevorteilt oder benachteiligt werden.

Was haltet ihr von dieser ganzen Identitätspolitik und warum ? Werden wir jemals wieder nur den Menschen sehen und nicht nur uns anhand von Merkmalen kategorisieren ?

Identitätspolitik ist schlimm, weil... 73%
Identitätspolitik ist gut, weil... 23%
Identitätspolitik kommt drauf an, weil... 5%
Europa, Deutsch, Religion, Türkei, Menschen, Deutschland, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie und Gesellschaft
Hilfe: Angst- & Panikattacken wegen neuer Frisur?

(ich habe eine Angststörung und Panikattacken)

wegen einem "Haarunfall" habe ich jetzt eine Art halb Glatze. Meine Haare sind jetzt sehr kurz und vorher hatte halt ich einen langen Kurzhaarschnitt, wenn ihr versteht was ich meine. Damit habe ich mich sehr wohl gefühlt und jetzt merk ich wie scheiße es mir geht.

Ich fühl mich so schlecht damit und wenn ich in den Spiegel gucke fange ich an zu weinen. Der Tag war so überfordernd für mich und dann habe ich am Abend mich deswegen noch irgendwie mit meiner Mutter gestritten. Weil es mir zu viel wurde, bin ich ab einem Moment in mein Zimmer gerannt und habe meine Tür abgeschlossen, weshalb meine Mutter lauter geworden ist. Sie hat mich damit konfrontiert die Tür auf zuschließen oder sie würde die Feuerwehr anrufen. Ich habe sie aufgeschlossen, ich saß auf dem Boden zwischen den zwei Wände an meinem Zimmeingang und hatte eine Panikattacke. Ich weiß nicht mehr was meine Mutter gesagt hat aber sie hat mich bedrängt und es schlimmer gemacht. Ich habe versuch zu sagen sie solle aufhören aber konnte es kaum weil ich zu sehr geweint habe. Sie hat mich so unter Druck gesetzt. Obwohl sie es nur gut meint.

Sie meinte Hinterher das sie einfach Angst um mich hatte. Ab dem Moment hab ich gemerkt, dass sie vielleicht davon weiß, dass ich mich selbst verletze.

Was soll ich tun. Ich bekomme buchstäblich Angstattacken wenn ich an meine Haare denke und in den Spiegel schaue. Ich fühl mich so unwohl, ich kann es kaum beschreiben. Ich könnte jede Sekunde eine weitere Panikattacke bekommen. Ich zittern so sehr. Ich hab auch garnichts gegessen...

Tut mir leid dass ich so viel geschrieben habe.

Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, mentale Gesundheit
Ich kann nicht mehr?Gedanken machen mich fertig?

Ich mag es nicht eifersüchtig zu sein,aber ich bin irgendwie.Ich habe das Gefühl ich bin falsch und gehe mit die Menschen falsch um.Ich will mich verändern.Bin seit 3 Jahren in eine Freundschaft und jedes Jahr und Monat und Stunde muss ich deswegen leiden.Ich habe das Gefühl ich gehöre zu sie nicht,dass ich fremd bin.Ich komme übrigens aus den Ausland und bin nur seit 4 Jahren hier.ich komme aus den Portugal.Aber ich leide.Ich bin hier seit dem 6.Klasse.da wurde ich sehr schlecht behandelt,nur das kann ich sagen.Ab der 7. gelangte ich in ein Klasse die voz. besser ist aber auch nicht.Ich wollte mit allen befreundet sein,aber meine Deutsch war schlecht.Habe Freunde später gefunden,aber habe später erfahren sie hatten nur Mitleid ,deswegen wurden sie meine Freunde.Wir haben soviele Streiten.Ich werde ausgenutzt.Ich werde ignoriert und bin immeenoch in diese Freundschaft,weil ich niemand habe und weil ich sie.In die Klasse geht's nicht besser,da werde ignoriert und ich kriege das schlechteste Gefühl;nähmlich ich gehöre zu sie nicht.Ich bin anderes,warum nur weil ich gut in der Schule bin aber es gibt auch ein andere Mädchen die gut ist und sie werde bestens behandelt.Sie gehört dazu nämlich....Wisst ihr warum ich eifersüchtig bin,was ich nicht mag.Weil es gab eine Freundin die auch aus den Portugal kommt und sie könnte anfangs keine Deutsch.Ich half sie bis zu ende und bis jetzt.Sie war in unsere Freundschaft,aber wegen ein Streit könnt sie die andere Mitschüler ein Mitleid geben und jetzt sind sie mit ihr alle befreundet.ich half sie auch in den Streit und sagte sie und ermunterte sie damit sie zu den andere Mitschüler geht,weil sie ihr lieben also sie könnte da gehören,nicht wie mich und in Sozialen Medien hat sie heute so ein Video veröffentlicht mit den andere Mitschüler und sie waren so glücklich.Sie haben zusammen Spaß,ich wünschte ich konnte wie sie auch so Spaß mit die anderen haben.Ich weiß es ist nicht gut eifersüchtig zu sein,aber...

Weil jetzt Ferien sinde,vergisst sie mich für ne lange Zeit aber wenn sie mich braucht in Deutsch,dann bin ich ihre einzige Wahl.Auch in der Klasse werde ich von manchen ausgenutzt.Eine Mädchen obwohl die ander Mädchen,die auch mit ihr sehr gut befreundet ist ,aber sie schreibt mich.Aber ich denke wenn ich sie helfe vielleicht gehöre ich dazu,aber das wird nichts.....Alle nutzen mich aus.Ich mag gar nicht die Opferrolle,aber warum habe ich sie immer...Ich will nein sagen können,ich will gute Zeit verbringen mit gute Menschen.. Ich will dazu gehören..Aber wenn das nur einfach ist.Ich kann nicht mehr.Ich sag immer ich soll auf Oberstufe warten vlt finde ich da die richtige Freunde.Ich bin so traurig..Habe das Gefühl niemand liebt mich außer Familie und dafür bin ich dankbar,aber irgendwie bin ich fertig

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Bin ich ein kalter/herzloser Mensch?

Ich beschäftige mich ständig mit der Frage, warum ich nur so ein A-loch geworden bin. Denn jeder gibt mir immer zu verstehen, dass ich eines bin, und das von den normalsten und gutherzigsten Menschen, vor allem aus meiner Familie. Da muss ja dann etwas wahres dran sein, also habe ich das auch so akzeptiert.

Aber zu folgender Situation hätte ich gerne eure Meinung gehört:

>> Mein Vater hat eine Pizzeria und ich möchte Medizin studieren und Arzt werden, gehe momentan zur Weiterbildung. Wenn mein Vater Hilfe in der Pizzeria braucht, möchte ich deshalb nicht dort rumstehen (ohne Lohn, sollte ich hinzufügen), wenn ich stattdessen für die Schule lernen könnte, um meine Ziele zu erreichen. Fragt mich mein Vater nun also, ob ich in den Ferien - in denen ich mal ein bisschen abschalten möchte und mich von jeglichem Schul- oder Arbeits-Stress distanzieren kann, da ich gefühlt ansonsten bald einen Burnout habe - die Stelle des Fahrers über die Ferien zu übernehmen, weil er gerade niemanden hat und in Not ist und ich sage, dass ich das nicht tun kann, weil ich mich in den Ferien zurückziehen und gegen Ende der Ferien in Ruhe und ohne Druck für Klausuren lernen möchte... macht mich das zu einem Ar***loch? Ist das schon egoistisches oder noch verständliches Verhalten? <<

Denn wir haben immer wieder solche und ähnliche Situationen, in denen ich von meiner Familie immer als herzloser Egoist dargestellt werde und in denen mir immer vorgehalten wird, was mein Vater alles in meinem Leben für mich getan hat und ich mich am Ende fühle, als wäre ich das undankbarste Stück Dreck. Jetzt weiß ich, dass ich immer verdammt kalt bin (emotionslos) und wirklich wenig auf andere achte. Aber mir scheinen diese Situationen schon ziemlich übertrieben und als würde man krampfhaft versuchen, mich in die Täterrolle zu zwängen.

Vielleicht bin ich auch einfach ein Sozio, Borderline und ein paar andere Dinge hab ich ja schon, was wär da schon noch eine Diagnose...

Uff, langer Text, was meint ihr dazu?

Dein Verhalten ist ja auch verständlich! 57%
Ja, du bist ziemlich egoistisch... 21%
Ihr habt beide Recht. 21%
Schule, Familie, Psychologie, Egoismus, Liebe und Beziehung, Meinung, zwischenmenschliche Beziehungen, Ethik und Moral
Freundin übertreibt ihre alte Beziehung, auf einmal denkt sie sich anders und lügt mich an?

Also sie war in der 2 klasse (12-13 jahre) mit einem typen zusammen. In der 3. hat er mit ein andereen mäddchen fremdgegangen. Sie hat sich schlecht gefühlt usw. (verständlich) Doch mittlerweile geht sie in die 7.klasse mit mir. Es sind mehr als 5 jahre vergangen und seit 4 Monaten sind wir zusammen. Bisher waren wir nur in Gruppen unterwegs und habe sie vor einem Monat zu einem Date eingeladen, sie hat es abgelehnt, weil sie gesagt hat sie sei nicht bereit. Wie viele von euch denken fand ich es auch sehr komisch, dass sie ihre Beziehung mit 13 jahren so ein großes ding macht. Ein Monat ist vergangen und ich habe sie wieder eingeladen und sie hat gemeint sie fühlt sich nicht gut und das es etwas mit ihrem ex zu tun hat. Sie hat gemeinte sie wäre nicht bereit wegen ihrem ex aber was genau das Problem ist weißt es auch nicht genau.

Danach habe ich mir ihr bisschen geschimpft, weil ich angefressen war da sie vieles in den vergangenen verheimlicht hatte (an ihren Emotionen und Gefühlen so wie Problemen) und außerdem das sie nichts versucht sich zu ändern und nur sich beschuldigt ''i am a mosnter, you derseve better, i am a horrible person'' (Beispiel: das sei viel lügt) aber dagegen hat sie nichts getan so wie mit ihren Problemen das sie mit ihrem ex hat weil er fremdgegangen ist. Als ich das alles angepisst ihr erwähnt habe und noch dazu, dass die so jung waren und das sie kein Drama machen sollte kam so eine Nachricht in der früh:

Das finde ich so komisch, ich meine, warum auf einmal ein Fingerschnippen und die Probleme sind weg? Warum passiert das erst wenn ich sie darüber aufmerksam mache in einer nacht. Was denkt ihr so, was könnte dahinter stecken? Lügt sie mich an? Bin ratlos und verwirrt

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