Warum wird alles Schlechte immer auf die USA geschoben?

"Alles Schlechte kommt aus Amerika! Die Fresskultur, die Kleidung und die Unhöflichkeit!", sagte schon der Unternehmer Wolfgang Grupp.

Aber ist es wirklich so einfach?

Wenn Kinder zu viel Fernsehen. "Das liegt nur an den blöden amerikanischen Serien." Oder generell das Vorurteil, dass alle amerikanischen Serien die Kinder verblöden würden.

Das kann man so nicht sagen. Amerikanische Kinderserien sind nicht so belehrend wie "Löwenzahn" oder "Die Sendung mit der Maus". Amerikanische Serien verbreiten erzieherische Botschaften eher zwischen den Zeilen. Und selbst in so einer übertrieben, abgedrehten Serie wie "Zack und Cody" finden sich lehrhafte Botschaften. In Deutschland ist man eben der Meinung, Kindersendungen sollen in erster Linie bildend und informativ sein, in den USA sollen Kinderserien in erster Linie unterhaltend und mutmachend wirken. Das sind unterschiedliche Ansätze, aber da ist das eine nicht schlechter als das andere.

Genauso wird bei Musik und Mode auch immer alles auf die "bösen" USA geschoben. Dass die Beatmusik in Wirklichkeit aus England stammt, wissen viele gar nicht. Und Miniröcke kommen übrigens auch nicht aus den USA, sondern ebenfalls aus England.

Natürlich muss und kann man nicht alles toll finden, was aus den USA kommt. Aber wie sich viele Deutsche immer körperlich, geistig, intellektuell, politisch, moralisch und ethisch den Amerikanern haushoch überlegen fühlen, finde ich doch recht amüsant. Vorallem weil "die Amerikaner" über einen halben Kontinent verstreut sind. Wenn viele Deutsche gerade zu herablassend über "die Amerikaner" lästern, dann klingt das oftmals doch sehr nach Kolonialzeit.

Aber warum ist das denn so? Verbindet uns eine Hassliebe mit den USA? Warum reden manche Deutsche geradezu herablassend und gehässig über die USA? Warum fühlen sich viele Deutsche den USA moralisch so überlegen?

Es geht wohlgemerkt nicht um die amerikanische Politik, sondern um die amerikanische Gesellschaft.

Europa, Geschichte, Amerika, USA, Deutschland, Politik, Filme und Serien, Gesellschaft, Partei, Pol, Philosophie und Gesellschaft
Frau verschwendet Geld?

Hallo zusammen,

Ich bin seit zwei Jahren verheiratet. Sie ist Studentin und ich habe bereits mein Studium abgeschlossen und bin angestellt. Des Weiteren habe ich zwei Nebenjobs auf selbstständiger Basis mit denen ich noch sehr gut nebenher was verdiene. Nicht die Welt, aber genug um einen 5 stelligen Betrag im Jahr auf die Seite zu legen für später.

Weil es praktisch ist haben wir es eingerichtet, dass sie auf mein Konto zugreifen kann. Sie verdient momentan nichts da sie sich vollständig auf ihr Studium konzentrieren möchte. Das kann ich auch absolut verstehen.

Mein Problem: ich habe immer einen festen Betrag den ich zur Seite legen möchte im Monat und manchmal wird es etwas knapp weil unerwartete Kosten auf mich zukommen. Dann sage ich ihr: bitte gib jetzt nicht mehr so viel Geld aus. Es ist knapp.

Zack, am nächsten Tag hat sie sich zwei Paar Schuhe für insgesamt 200 Euro gekauft weil sie im Angebot waren.

Ich liebe sie über alles aber wenn es um das Thema Geldverschwendung geht ist sie 0 rational. Sie sieht auch überhaupt nicht ein dass sie einen Fehler gemacht hat. Immerhin waren diese Schuhe Ja im Angebot.

Ich gehe die Sache offensichtlich falsch an. Daher meine Frage: wie mache ich ihr klar dass sie sich an gewisse Regeln zu halten hat wenn es ums Geld geht? Ohne dass es eskaliert.

Sie ist absolut ein lieber Mensch. Nur was dieses Thema betrifft ist sie, wie gesagt, sehr uneinsichtig.

Finanzen, Geld, sparen, Politik, Beziehung, Ehefrau, Streit
Political Correctness und Feminismus in US-Filmen unnötig und zu penetrant?

Hi, schon seit einer ganzen Weile ist der Trend in Hollywood zu beobachten das hauptsächlich liberale Regisseure die oben genannten Themen versuchen in JEDEN Film reinzuquetschen womit sie eine möglichst große Anzahl an Menschen treffen.

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Tolle Beispiele dafür sind die heutigen "starken Frauen" in Filmen die meines erachtens nach schlecht inzinierte und 1-Dimensionale Nervensägen sind (Cpt.Marvel, Ray, Catwomen ect.).

Früher gab es auch schon tolle Frauen als Charaktere in Filmen wie z.b Ripley aus den Alien Filmen oder Prinzessin Lea aus Star Wars.

Es war nie das Problem das es keine starken weiblichen Charaktere gab, nur heute ziehen diese Klischee-Abziehbilder von Frauen so viele Filme in den Abgrund das es fast schon traurig ist.

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Auch das man versucht in nahezu jeden Film möglichst viele Ethnien reinzupressen obwohl es manchmal einfach unangebracht ist wie z.b in Mittelalter Filmen oder wenn J.K. Rowling das halbe Harry Potter universum divers und homosexuell macht, sowas ist ja mal nicht schlimm aber wenn man das in nahezu jedem Film versucht ist das nur nervig.

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Um das gleich vorweg zu nehmen ich bin weder ein Rassist noch Schwulenfeindlich, aber das der größte und ehemals beste Markt für Filme so an Politicel Correctnes zu grunde geht halte ich für alamierend.

Film, Aliens, Harry Potter, USA, Star Wars, Politik, DC, Filme und Serien, Hollywood, Marvel, Liberal
Warum ist die Deutsche Sprache in Luxemburg Amtssprache?

Es ist doch nicht nötig Deutsch als Amtssprache in Luxemburg. Die reden dort alle Luxemburgisch und Französisch. Fast alle Websites sind auf französisch und in den Firmen wird auf Französisch kommuniziert. Das Deutsche ist doch nur eine Fremdsprache, die man ungern sprechen möchte. Die Luxemburger lieben doch Deutsche Wörter ins Französische zu wechseln und reden gerne ihr Pseudofranzösisch im abgehackten Deutschen Akzent in den Medien. Was hat das mit Deutsch zu tun??? Kommt bitte nicht mit ,,aus historischen Gründen“. Dann kann man die Sprache Deutsch mal aus Luxemburg streichen. Wenn man sich durch Luxemburg klickt, ist alles auf Französisch. Die sind ja wie besessen von Französisch. Ich wette ein Franzose würde eine Arbeit in Luxemburg finden und könnte dort schön französisch sprechen. Ein Deutscher müsste erst französisch lernen, weil dort auf Französisch kommuniziert wird. Also mal ehrlich. Es ist doch bescheuert, Deutschland hat ja nicht auch Französisch als zweite Amtssprache nur weil die zweithäufigste Fremdsprache in Deutschland Französisch ist. Auf der Klassenfahrt in FRANKREICH, waren Luxemburger die schön ihr Wohnmobil dort an dem Platz hingestellt hatten und wir waren zu viert an dem Mobil vorbeigelaufen und haben die Luxemburger mit ,,Bonjour“ mit einem harten Deutschen Akzent begrüßt, wohlgemerkt, waren zwei auch aus der Schweiz, die mit mir gelaufen sind und ein Deutscher. Also waren wir 4 Schüler. Die Luxemburger haben aber blöd geguckt. ( Da haben die wohl mal gemerkt, dass bekannt ist. Dass wir jetzt mit Luxemburgern Französisch reden müssen, da Luxemburg ein Pseudo-Departement von Frankreich ist)

Schule, Sprache, Politik, Französisch, Luxemburg

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