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Der Sachtext „der Zug ist abgefahren“ wurde 2011 von Alexander Kekule, einem Virologen und Direktor am Institut für medizinische Mikrobiologie, verfasst, geht es um die englische Sprache die als Wissenschaftssprache weiterhin erhalten und unterstützt werden solle. Dazu führt er im Text zahlreiche Belege und Argumente an.
Der Text ist an den Wissenschafter gerichtet, die gegen den Gebrauch englischer Sprache in Bezug auf die Wissenschaft sind und der Meinung sind, dass die deutsche Sprache darunter leiden würde.
Im ersten Abschnitt (Z. 1-15) des Textes kritisiert der Autor die Anglizismen in der deutsche Sprache mit der Begründung sie würden die Sprache „verunreinigen“ und zeigt damit, dass er auch negative Aspekte in der Zusammenführung zweier Sprachen sieht und somit Verständnis mit andere Ansichten hat.
Darauf folgend führt Kekule jedoch gleich ein Gegenargument (Z. 16-34) in dem er behauptet, dass diese Anglizismen keine Begrünung dafür seien die deutsche Sprache als Wissenschaftssprache wieder zu unterstützen. Im Gegenteil die englische Sprache ermöglicht der Austausch von Informationen mit Forschern und viele wissenschaftliche Schriften sind auf Englisch verfasst wurden.
Abschließend beschreibt der Autor (Z. 35-65), dass viele Fachbegriffe der Forschung nur auf englisch existieren würden und diese in seine Muttersprache zu übersetzen oft sehr schwer und unverständlich sei.
Was meinen die mit „Der Zug ist abgefahren“? Und was für ein Mittel ist das?
Wenn ihr kurz etwas inhaltlich nachgucken wollt: