Wieso sind meist ältere Menschen rassistisch?
11 Antworten
Sie sind in einer Zeit aufgewachsen in dem nicht alles politisch Korrekt und kontrolliert wurde. Man hat do gesprochen wie es einem lieb war. Früher dat das auch eigentlich niemanden interessiert.
In dieser Zeit haben z. B. die hier oftmals mit ihren Trommeln auftauchenden Afrikaner sich noch selbst als N.g.r bezeichnet, es wurde nicht politisch verordnet um jeden Sch..ß ein Hype gemacht. - Weiße wurden dann wiederum als Käsbacken bezeichnet von den Afrikanern und anderen südländischen Typen - es hielt sich die Waage und man lachte vielleicht noch gemeinsam darüber.
Was hier abgeht, ist politisch inszeniert von gewissen Hintergrundmächten und die Mehrheit der Menschen fällt erschreckenderweise darauf herein.
"gewissen Hintergrundmächten "-- Du solltest in der Zeit zurück reisen -- ins Jahr 1933 am besten, da bist du gut aufgehoben.
Nein, nein - da wäre ich ganz schlecht aufgehoben, mit dem Herrn wollte und will ich so wenig zu tun haben wie mit einem Herrn Honecker und anderen Diktatoren - als Freigeist kann ich mich einfach nicht mit Diktatoren jeglicher Couleur anfreunden - auch nicht mit den Hintergrundmächten, die vermutlich einen orwellschen kommunistischen Weltstaat unter ihrer Diktatur anstreben.
Hintergrundmächte sind z. B. die, von denen Seehofer 2010 bei Pelzig sagte:
https://www.youtube.com/watch?v=Bbv6_Ze9YRw
Hier die Kurzform:
Die Gesellschaft wurde grob gesagt immer weniger rassistisch. In den 50ern war es in Amerika noch völlig normal, dass dunkelhäutige nicht auf die selben Toiletten gehen dürfen wie weiße, nicht in den selben Restaurants essen usw., erst in den 60ern wurden die Bürgerrechte für dunkelhäutige eingeführt, sodass es eine tatsächlich gesetzliche Gleichheit gab. Auch in Europa war Rassismus vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, durchaus aber bis in die 2. Hälfte hinein weit verbreitet. Viele ältere Menschen kennen es eben nicht anders, sie sind so groß geworden, für sie gab es nicht Menschen verschiedener Nationalitäten, viele sind schon mit vorurteil-behafteten Stereotypen groß geworden, und diese halten sich eben bis heute. Wenn man aus einem bestimmten Land kam, hatte man bestimmte Eigenschaften, das war lange Zeit das Weltbild des Normalbürgers, und hierin liegt auch der Grund, warum du viele ältere Menschen als rassistisch wahrnimmst.
Ich würde nicht einmal unbedingt sagen, dass sie es sind (zumindest nicht alle), der Gebrauch bestimmter Wörter (z.B. das "N"-Wort) sind für ältere Menschen auch "normal", so wie es für uns heute normal ist zu sagen "Schwarzer" oder "Dunkelhäutiger" oder "Farbiger" war es für ältere Generationen normal "N****" zu sagen, ohne damit jemanden abwerten zu wollen. Prinzipiell ist aber schon klar, dass je älter eine Person ist, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass sie mit rassistischen Stereotypen aufgewachsen ist.
Erstmal. Ab wann bin ich älter. Ab wann bin ich Rassist.
Meine lieben Nachbarn aus dem Orient z. B sind laut. Selbst an stillen Feiertagen. Die Kinder von denen spucken ins Treppenhaus. Von der Frau wird man mit Schimpfwörtern beworfen etc. Diese Probleme habe ich da wo ich wohne mit einem großteil. Ich habe ein Problem das der Moscheebesuch in der Schule Pflicht ist und der kirchenbesuch nicht. Sind wir jetzt ein Gittesstaat. Sowas sollte immer freiwillig sein. Gibt dazu einen Artikel in der Welt und schleswig hollsteinischen landeszeitung.
All das prägt meine Meinung. Und ich habe noch viel andere Erlebnisse dieser Art. Bin ich jetzt ein Rassist oder ist das noch migrationskritik.
" Die Kinder von denen spucken ins Treppenhaus. Von der Frau wird man mit Schimpfwörtern beworfen"- also sowas habe ich noch nie erlebt. Klingt auch etwas unglaubwürdig. Falls es doch stimmt, kann es ja sein, dass ne gewisse andere Seite zu erst angefangen hat sie zu beschimpfen.. Nur eine Theorie.
Wo ist den der Moscheebesuch Pflicht?? Mann hat in den Schulen meist Türkisch- Unterricht und nicht Islam-Unterricht.
"Bin ich jetzt ein Rassist " -- Weiß ich nicht . Es geht ja bei Rassismus nicht nur um den den Islam, oder auch um Schwarze, Asiaten, Juden... Aber wenn du Kinder von Migranten hasst, obwohl du nicht weisst, was sie alles erlebt haben oder fühlen, dann ...
Ich kenne keinen Juden zumindest nicht persönlich . Daher kann ich nichts über diese sagen. Und aus dem Fernsehen kenne ich höchstens den Herrn Friedeman oder zachy noy.
Und mit Asiaten hatte ich noch nie Probleme.
Und die Kinder von denen die ich jetzt meine sind hier geboren.
"Ich kenne keinen Juden zumindest nicht persönlich ."-- und wenn du drei kennen würdest, könntest du über 3 Millionen andere Juden urteilen.. Was für ein dummer Gedanke und rassistischer auch noch. Du kennst vielleicht keine Schwarzen, Juden.. Aber es gibt genügend Leute, die rassistisch gegenüber diesen sind. Manchmal frage ich mich, ob Leute wie du überhaupt Gefühle habe, eher ein hohles Herz, das nur zum Blut pumpen da ist. Die Wut die man im privaten Leben hat auf kleine Kinder reflektieren, damit man selbst leichter durchs Leben gehen kann.
Ich habe mit sehr vielen Menschen zu tun. Und habe da einige. Also ich lasse mich nicht von einem einzigen zu einem Urteil hinreißen.
Ich denke ich kenne trotzdem viel mehr. Aber was auch immer. Das Problem bei deiner Denkweise ist, was bei vielen zu sehen ist, folgendes:
Du siehst die Menschen als Rudeltiere. Du muss aber jeden Menschen einzeln anschauen, weil Menschen nicht wie Maschinen sind, auch wenn sie aus den gleichen Dingen bestehen, können sie selbst entscheiden und dieser "Wille", diese "Seele", diese Entscheidungen muss man beurteilen.
Ein Mensch kann von Natur aus gefährlich sein, mag sein, du kannst ihn meiden, doch solange du nicht allwissend und gerecht bist, kannst du ihn nicht hassen und du hast kein Recht ihn dir unterlegen vorzustellen.
Das stimmt. Bis zu einem gewissen Grade. Grundsätzlich gibt es überall schwarze Schafe. Die Frage ist aber wo treten sie gehäuft auf. Und da habe ich meine Erfahrungen gemacht und mache sie immer noch. Aber selbst wenn wir gleiche Erfahrungen machen kann es sein das wir unterschiedlich bewerten. Und die negativen Erfahrungen habe nicht nur ich. Das geht in der Familie weiter und auch im bekannten Kreis. Und nein. Wir laufen nicht mit Glatze und Baseballschläger herum.
Alte Menschen sind oft schon mit der rassistischen Ideologie der Nazis aufgewachsen, die auch nach Kriegsende noch einige Jahre nachwirkte. Zudem sind älteren Leuten die heutigen Probleme zu komplex, so dass sie gern auf einfache un dumme Lösungsansätze anspringen.
Ich habe das früher auch intensiv erlebt, ich bin nun auch schon fast 60. In meiner Jugend waren die älteren Leute meist selbst Kriegsflüchtlinge und reagierten sehr stark darauf, wenn sie das Gefühl hatten, irgendwie zu kurz zu kommen.
Die haben schlicht weniger persönliche Erfahrungen mit Migranten aus der Schulzeit und in ihrem persönlichen Umfeld.
"..dem nicht alles politisch Korrekt und kontrolliert wurde. " -- Stimmt, es gab ur Propaganda und Hass konnte sich schneller vorbereiten, wenn man sagen konnte was man will... Man weiss ja wozu das geführt hat.