Was hat es mit diesem ganzen Gender-Wahn auf sich?

Warum kann ein Mensch sein Geschlecht wechseln, biologisch gesehen kann er das nicht. Und selbst wenn er es durch unzählige Ops und hormonelle Eingriffe schafft - warum kann man sich einfach mit dem anderen Geschlecht „identifizierten“? Ich meine meln Geschlecht sagt doch nur aus ob ich Mann oder Frau bin, was ich zwischen den Beinen habe, ob ich ein Baby gebären kann oder eben meine Körper darauf ausgerichtet wäre es zu können (gibt ja auch Frauen die unfruchtbar sind) aber mehr ist es doch nicht. Ich kann doch eine Frau sein und kurze Haare haben und Fußball mögen und genauso kann ich ein Mann sein und lange Haare haben und mich schminken. Aber genau dieses Denken, dass man sagt „wenn du lange Haare hast und dich schminkst als Mann dann fühlst du dich wie eine Frau“ genau das verstärkt doch die Geschlechterrollen anstatt, dass man diese Geschlechterrollen abschafft. Wie soll man sich denn als Frau „fühlen“ wenn alles was eine Frau definiert nur die Biologie ist und mehr nicht, der Rest, zb dass sich Frauen schminken oder lange Haare haben definiert ja nicht was eine Frau ist und noch dazu schminken sich ja nicht alle Frauen oder haben lange Haare und sind aber trotzdem eine Frau.

Ich verstehe das alles nicht. Und wenn man sowas sagt wird man direkt als transphob abgestempelt!

Gesundheit, Politik, Feminismus, Gender, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Transgender
Wird unsere Gesellschaft immer intoleranter?

Hey :) Mir kommt es schon seit längerem so vor, dass unsere Gesellschaft immer intoleranter wird. Ich bin definitiv kein Rechter oder AfD Wähler, aber als mal in der 12. Klasse raus kam, dass ein Mitschüler AfD-Wähler ist, sind alle gleich total ausgerastet und sogar unser Sozialkunde Lehrer hat dann diesen Mitschüler total eigenartig befragt, warum er diese Partei wählt und das kann ich einfach nicht nachvollziehen. Solange jemand freundlich und menschlich ist, beeinflusst seine politische Meinung doch nicht unsere Beziehung.

Bei einer Diskussionsrunde über Erdogan, hatte ich auch mal eine andere Meinung als der Rest und meinte, dass ich einige seiner Entscheidungen nachvollziehen kann, woraufhin wirklich jeder wieder komplett ausgerastet ist, es wurden Wörter verdreht und mir in den Mund gelegt, die ich gar nicht gesagt habe und etc. Auch als ich mal meinte, dass ich James Charles überhaupt nicht leiden kann, wurde mir dann von 2 Mitschülern an den Kopf geworfen, dass ich homophob sei, obwohl ich Jeffree Star mag.

Immer mehr Arbeitskollegen erwähnen auch, dass sie in der Öffentlichkeit oft Angst haben, ihre Meinung zu sagen und deshalb dann die Meinung der anderen annehmen oder einfach Leise sind.

Mir kommt es generell so vor, als ob es heutzutage ein komplettes No-Go ist, seine Meinung zu sagen, wenn sie von denen der Mehrheit abweicht. Das merkt man auch total an der "Cancel Culture" von YouTube, wenn ein YouTuber etwas unangebrachtes sagt oder irgendwas macht, was den Menschen nicht passt, gibt es einen gewaltigen Hate und Shitstorm.

Würdet ihr mir da zustimmen? Wie seht ihr das Ganze?

Schule, Menschen, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie und Gesellschaft
IST DAS GUT SO? Sehr wichtig!?

Hey! Könnt ihr bitte über meine cartoon analysis drüberlesen und mich auf Fehler aufmerksam machen oder Dinge die ich noch hinzufügen sollte? Und wichtig: was soll ich bei der Einleitung angeben um welches Thema/ welche 2 Themen es hier geht?? Danke!!!

The cartoon was drawn by Patrick Chappate. It was published on Tuesday, October, 30th, 2018 In the New York Times and was created in response to US- president Donald Trumps immigration policy, specifically his plan of building a wall between Mexico and the US in order to keep undocumented immigrants out of the country.

The cartoon is made up of an axis reflection, which represents Donald Trump on the left side with his typical look a Swede in combination with a red tie and his uniquely styled blond hair. He is sitting on a chair which is standing ahead of a big American flag. Trump is doing an OK gesture with an convinced facial expression. Towards him is the German chancellor Angela Merkel, also sitting on a chair with a German flag behind of her. Merkel can be identified by her haircut, her facial features and the clothing style. The expression of the German chancellor is annoyed. There is a speech bubble above Trumps head which says “You guys in Berlin had a terrific wall”. Also the background is colourless and unobtrusive while both figures and the flags are colourized. In the cartoon, Donald Trump is praising the Berlin Wall, even though by society at large it is generally seen as a symbol of oppression. Merkel clearly has the same adverse opinion what is noticeable on the criticising and bugged countenance of her. Because of the German flag it seems very obviously, that Merkel is representing the German nation, which has seen the Berlin Wall as negative. Trump is saying his favourite word “terrific”, which is typical for the US president. That is symbolic for the usual egoistic manner everybody is expecting from him. Clearly, the cartoonist is trying to imply, that the Berlin Wall and the wall that Trump wants to build on the US-Mexican border are similar. This is recognisable because of the depiction and the pictorial division. Both countries are shown in a similar way, because of the axis reflection in the cartoon. The two flags are positioned the same way and are both representing their countries, just as Donald Trump and Angela Merkel. Although the comparison is hampered a little by the fact, that the Berlin Wall was built to keep citizens in East Berlin from leaving the GDR, unlike the wall that Trump wants to build which is supposed to keep foreigners from entering the US. Noticeable is also, that the background is unobtrusive and colourless in contrast to the politicians and both flags. That shows, how important this political theme is.

danach schreib ich noch meine eigene Meinung hin.

bitte um Tipps ich muss es morgen abgeben und das ist meine Chance für eine 2 auf dem Zeugnis und die brauche ich ich mache Abitur !!!

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Englisch, Schule, USA, Politik, politics, Trump
Sichern Atomwaffen den Frieden, oder sind sie eher eine Bedrohung?

Kurze Erläuterung dazu:

Im Kalten Krieg gab es mehrfach Situationen, in denen die Stimmung zwischen den Blöcken ziemlich hochkochte. Sei es der chinesische Bürgerkrieg, der Koreakrieg, die Revolution in Ungarn, die Kubakrise, der Prager Frühling... Während der Kubakrise stand die Welt beispielsweise ziemlich knapp vor einem neuen Weltkrieg, der vielleicht nur deshalb nicht eintrat, weil es in einem globalen Atomkrieg nichts mehr zu gewinnen gibt.

Nun stellt sich mir die Frage, wie sich manche dieser Situationen entwickelt hätten, wenn die Atombombe niemals entwickelt worden wäre. Wäre es ohne das Risiko einer nuklearen Vernichtung nicht schon längst zu einem Dritten Weltkrieg gekommen?

Was meint ihr: hat die Angst vor der totalen gegenseitigen Vernichtung einen solchen Krieg verhindert? Sind Atomwaffen am Ende sogar der beste Garant gegen einen neuen, globalen Krieg? Oder ist umgekehrt das Risiko viel zu groß, dass diese Waffen irgendwann doch einmal zum Einsatz kommen und unsere Welt ins Chaos stürzen könnten?

Atomwaffen schrecken ab, sie wirken tatsächlich friedenssichernd. 57%
Atomwaffen sind zu gefährlich, sie sollten beseitigt werden. 43%
Amerika, USA, Krieg, Diskussion, Politik, Frieden, Atombombe, Atomwaffen, Kalter Krieg, Meinung, NATO, Sowjetunion, warschauer pakt, Weltkrieg, Weltuntergang, Massenvernichtungswaffen, nuklearwaffen, Dritte Weltkrieg, Umfrage

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