Wie findet ihr meine Geschichte? Verbesserungstipps? Ideen?

Hallo!

Ich schreibe gerade eine kleine Geschichte zu der Frage "Was wäre, wenn Engeln existieren würden?" und frage mich, ob das bis hierhin gut ist? Und ob ihr vielleicht Ideen habt, wie meine Geschichte enden könnte?

Eines Tages, saß eine Junge Mutter mit ihrer Tochter am Brunnen während sie die Krügen mit Wasser füllten. Als sie nach langer Zeit mit der Arbeit fertig waren, setzten sich beide am Becken und genossen die heiße Luft, die sie an dem sonnigen Tag umgab. Daraufhin fragte die Tochter : “Mama? Glaubst du, dass Engeln existieren?”. Die Mutter sah das Mädchen überrascht an und antwortete “Nein mein Kind, ich glaube nicht an Engeln.”, das Mädchen nickte ruhig und senkte den Kopf. “Ich glaube nicht an Engeln..”, fuhr die Mutter fort, “.. denn an Engeln muss man nicht glauben. Man weiß einfach, dass sie da sind. Weißt du wie?” fragte die Mutter worauf das Kind den Kopf schüttelte. Die Mutter setzte sich auf und schloß die Augen : “Die Engeln sind wir unser Schatten. Sie begleiten uns von Anfang an. Sie sind immer für uns da, auch wenn wir das Gegenteil behaupten. Sie vergewissern, dass es uns immer gut geht und dass wir uns niemals selbst verlieren.” erklärte die Mutter mit geschlossenen Augen. Das Kind seuftzte : “Wieso geht es manchen Menschen dann so schlecht, wenn es Engeln gibt?” fragte das Mädchen nun wieder. Die Mutter öffnete die Augen und betrachtete das kleine Lebenwesen neben ihr : “Es gibt Menschen, die das wesentliche aus den Sinnen verloren haben. Ihnen ist nicht mehr wichtig, ob es Engeln gibt oder nicht. Manche haben die Hoffnungen in ihnen und in sich selbst verloren, sodass sie sich auf die Realität verlassen als an Aberglauben festzuhalten. Deshalb haben es jene schwerer als andere.” antwortete die Mutter nun und betrachtete weiterhin das kleine Mädchen, dass völlig in Gedanken versunken war.

Meh ... 50%
Tolle Geschichte! 33%
Sonstiges 17%
Schule, Familie, Geschichte, Mädchen, Engel, Psychologie, Jungs, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Wie soll man mit jemandem umgehen, dem es bei einer Diskussion gar nicht um Standpunkte und die Diskussion an sich geht sondern einfach nur darum zu streiten?

Hallo, ich möchte anonym bleiben. Ich hatte gerade mit jemandem eine hitzige Diskussion und im Verlaufe der Diskussion habe ich gemerkt, dass es dieser Person gar nicht um die Diskussion als solche und um ihre Standpunkte wirklich ging, sondern einfach darum zu streiten und anzugreifen. Ich habe das gemerkt, weil die Person sich in Widersprüche verwickelte und stets neue Argumente suchte, wenn ich ihre Argumente widerlegen konnte. Oder auch, weil die Person mit Sachen kam, die ich ihr in früheren Diskussionen schon etliche Male beantwortet habe.

Was denkt ihr ist die beste Medizin bei einer solchen Person? Stets jeden "Diskussion" gewinnen zu wollen, sodass sie einmal aufhört, weil sie einsieht, dass sie immer "verliert"? Ich denke halt, dass das möglicherweise genau auch die schlechteste Idee wäre wenn ja die Streiterei an sich die Person "aufgeilt". Wäre es stattdessen einfach besser auf "Durchzug" zu schalten, sodass die Person gegen eine Mauer redet und keine "Streitenergie" mehr erhält? Oder hätte die Person dann eher Freude, weil sie dann ungehemmt brüllen und pöbeln könnte ohne Kontra und Paroli zu bekommen?

Weil es der Person ja einfach ums Streiten geht, ist ja klar, dass früher oder später erneut Pöbel-Diskussionen kommen werden (und irgendwie muss ich dieser Situation begegnen, weil es sich durch die Umstände und Situation nicht vermeiden lässt). Doch zu welcher Strategie ratet ihr mir? Kontra geben und Paroli bieten oder ignorieren und auf Durchzug schalten?

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Sind manche Rassismus-Vorwürfe nicht auch einfach an den Haaren herbeigezogen?

Ich habe gerade zwei Artikel gelesen, die sich kritisch mit den Filmen von Walt Disney auseinandersetzen. Immerwieder wird Walt Disney Rassismus und Fremdenhass vorgeworfen. Einige Vorwürfe kann ich nachvollziehen, andere scheinen mir komplett an den Haaren herbeigezogen.

Zum Beispiel im Dschungelbuch. Da deutet der Journalist den Affen King Louie als Anspielung auf einen Schwarzen. Und wenn King Louie singt: "Ich wäre so gern wie Du" (also wie Mogli), dann würde das angeblich darauf hinweisen, dass er gerne so weiß wie Mogli wäre. Damit würde dem Publikum unterschwellig vermittelt, dass Schwarze weniger Wert seien, als Weiße.

Ich weiß nicht - ich finde solche abstrusen Interpretationen total irrsinnig. Das ist ja einzig und allein die Sichtweise des Journalisten. Man könnte in das Lied auch etwas ganz anderes interpretieren. Dass King Louie zum Beispiel gerne so jung oder fröhlich wäre wie Mogli. Da gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Deswegen finde ich es persönlich auch komplett abwegig, diese Szene als rassistisch zu bezeichnen.

Und so gibt es noch mehrere Beispiele, die meines Erachtens komplett schwachsinnig sind.

Ich glaube, es gibt sowieso selbsternannte Rassismus-Experten, die immer und überall Rassismus sehen. Habt ihr euch denn noch nie gefragt, warum Schneewittchen ausgerechnet weiß wie Schnee ist?! Oder warum der Wolf mit dem schwarz-grauen Fell immer der Böse ist?!

Findet ihr so etwas nicht auch einfach komplett überzogen?

Deutsch, Film, Kino, Disney, Politik, Gesellschaft, Rassismus, Walt Disney, Linkspopulismus, Philosophie und Gesellschaft
Warum ist euch der Klimaschutz so wichtig?

Hallo Community,

ständig frage ich mich, warum andere Menschen, vor allem hier in Deutschland so hysterisch und panisch auf das Klimathema reagieren.

Ich persönlich glaube nicht an den menschengemachten Klimawandel und hab dazu auch schon mehrere Wissenschaftler befragt, die das auch sehr kritisch sehen.

Meistens sind es ja die Grünen, die sowas verbreiten. Sie wollen Autos verbieten, fliegen, Fleischkonsum usw..

Es wird sich sowieso nichts ändern, ich frag mich, was die Leute haben, die an den Unsinn glauben. Als ob es einen Unterschied macht, ob ich als einzelner Mensch mit einem Benziner fahre, Fleisch esse und viel um die Welt fliege.

Warum schränken sich nicht nur die Leute ein, die davon überzeugt sind? Das wär doch mal was.

Mir persönlich ist die nächste Generation eigentlich völlig egal. Sorry aber ich bin wenigstens ehrlich.

Letztendlich frage ich mich, warum wir ausbaden müssen, was sich andere ausdenken. Faktisch ist das doch alles unter aller Schublade...

CO2 Steuer, Dieselverbot, Kohleausstieg, Ölverbot ...Verbot, Verbot, VERBOT.....

Was meint ihr?

Es geht um die Existenz der Menschheit und der Umwelt! 61%
Es geht denen nur darum, uns mehr Geld aus den Taschen zu ziehen! 19%
Sonstige Meinung 9%
Die Wissenschaft ist sich in Wahrheit ziemlich uneinig! 5%
Ich bin auch deiner Meinung. 4%
Die Wissenschaft sagt aber was ganz anderes! 2%
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Sympathie - Antipathie?

Gibt es irgendwo Erklärungen, Studien, die das Entstehen der Gefühlskomplexe nachvollziehbar machen, die wir mit Zuneigung und Abneigung verbinden, entwickeln?

Beispielsweise beruhen die Gefühle, die wir über Annäherung in Liebesbeziehungen verwandeln, ja auf Gegenseitigkeit, also auf gegenseitiger intensiver Sympathie. Wie entstehen solche Gefühle? Und welche Vorgänge in unserem Hirn, unserem limbischen System und verbundenen Wahrnehmung-, Wertungs-, Erinnerung- und Erwartungsquellen sind maßgeblich und entscheidend beTEILigt, wenn wir bestimmte Menschen, Umstände, Situationen, auch Objekte und Ereignissekonstellationen (beispielsweise Wetter ...) nicht ausstehen können, vielleicht nicht mal wahrnehmen wollen, um uns nicht üblen Gefühlen auszusetzen?

Wie kommt's, dass manche auf dünne Blondinen abfahren, andere auf brünette Fettleibige, schöne Hände geil finden, kluge Tiefsinnigkeit, mitreißende Laissez-faire oder was auch noch in dieser sich gegenseitig ständig übertreffenden, nach Anerkennung gierenden Welt?

Dass all das mit Erfahrungen zu tun hat, dürfte klar sein. Was aber noch fehlt, ist das Wissen, wie das funktioniert und vor allem, was man dagegen tun kann, um mit hemmungslosem Folgen von Sympathien und dem Akzeptieren von Antipathien nicht zu viel Schaden anzurichten.

Noch immer werden ja die Hälfte aller ersten Ehen vorzeitig getrennt mit oft übelsten Folgen für die „Produkte“ wilder Leidenschaft, mehr als 70 % aller zweiten, und über 90 % aller weiteren. Wieviele Lebenspartner mehr nebeneinander her leben, weil Zuneigung sich längst in Abneigung verwandelt hat, spiegelt sich in vielen Gesichtern, die uns tagtäglich überall begegnen.

Freundschaft, Kommunikation, Psychologie, Hirnforschung, Liebe und Beziehung, Wahrnehmung, Philosophie und Gesellschaft

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