Haben Psychopathen objektiv gesehen mit ihrer Krankheit eine evolutionären Vorteil gegenüber gesunden Menschen?

Da Psychopathen aufgrund einer Unterentwicklung eines bestimmten gehirnareals(weiß grad nicht genau welches) und eine erhöhte Ausschüttung von Serotonin und dopamin + weitere Faktoren, keine Empathie und Hemmungen zeigen können, sind diese Personen gewissermaßen nicht an moralischen/ethischen Gesetzen gebunden. Außerdem können sie je nach Stärke der Ausprägung manipulativ, Charmant etc. sein, so auch teilweise „unentdeckt“ bleiben. Haben diese Personen nicht damit theoretisch ein evolutionären Vorteil gegenüber anderen Menschen. Ich glaube sogar, dass Psychopathie genetisch vererbt werden kann, bin mir aber da nicht sicher. Da ja gesunde bzw. durchschnittliche Menschen an gewissen sozialen, ethischen Regeln gebunden sind auch an Gefühle wie Angst,Stress,Reue etc. Diese Einschränkung haben manche Psychopathen ja nicht und sind damit doch evolutionär gesehen, also nach den Naturgesetzen „stärker“. Es heißt ja auch „survival of the fittest“. Klar wenn meine Annahme stimmen sollte, würde diese „Menschengruppe“ sich nicht wirklich durchsetzen, da durch unsere generell hoch evolutionäre Stellung des Menschen, natürlich Selektion usw. nur noch schleichend abläuft im Gegensatz zu nicht hoch intelligenten Tieren. Aber meine frage war auch rein hypothetisch und theoretisch gestellt. Ich kann mich natürlich auch komplett irren, deswegen wollte ich um mein Wissensdurst zu stille hier einfach mal fragen, da ich auch mich nicht besonders stark da auskenne. Deswegen lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Was meint ihr?

Menschen, Psychologie, Evolution, Genetik, Gesundheit und Medizin, naturgesetze, Naturwissenschaft, Psyche, psychopathie, natürliche Selektion, Philosophie und Gesellschaft
Bin ich ein Nazi? Weil mir Deutschland wichtig ist?

Hallo, ich würde gerne eure Meinung zu meiner Ansicht hören. Ich respektiere jede Nation bzw Nationalität, ich habe viele Freunde die aus verschiedenen Länder und Kulturen kommen, man kann sagen ich bin ein weltoffener Mensch. Doch komme ich mit der heutigen Flüchtlingssituation überhaupt nicht klar.

Ich bin bin für jeden einzigen Flüchtling offen, ich selber helfe sogar als Dolmetscher und Vermittler in Flüchtlingsunterkünften. Doch stört mich die Einstellung der Flüchtlinge ungemein. Viele wollen sich nicht integrieren, sie wollen die Sprache nicht lernen, wollen nicht arbeiten gehen, wollen dass alles ihrer Kultur angepasst wird, wollen Deutschland ausnutzen dank unserer Sozialhilfe (siehe andere Länder - da Flüchtlinge alle nach Deutschland wollen), und und und... Es sind ohne Ende Aspekte die noch zu erwähnen sind, aber ich will nicht den Rahmen sprengen. Im Grunde will ich sagen dass Deutschland für mich langsam verloren geht. Einge können meinen ich übertreibe, doch leider ist es die Zukunft wenn das so weiter geht.

Ich selber sehe es so dass Deutschland verteidigt werden muss, und damit meine ich nicht alle rauszuschmeißen oder sie ungerecht zu behandeln, nein, ich meine damit das deutsche Kultur-, Gedanken- und Traditionsgut zu bewahren. Jeder der hier ins Land will und auch hier bleiben will, der soll sich anpassen. Ja er kann seine Kultur und Tradition leben, doch soll er gleichzeitig unsere akzeptieren und respektieren und vorallem sich integrieren.

Wer meint dass ich mir das einbilde der hat leider keine Ahnung, denn ich habe jeden Tag persönlichen Kontakt mit vielen Flüchtlingen aus verschiedenen Ländern, darunter sind echt tolle Menschen, aber auch leider, der großteil die Art von Mensch, die ich oben erwähnt habe. Ich weiß aus eigener Erfahrung wovon ich spreche, denn die Nachrichten erwähnen nichts darüber, denn sonst ist man ja ein Nazi oder Volksverhetzer.

Und meine Frage ist, bin ich ein Nazi? Weil ich mein Land liebe und für die Werte einstehe und es auch von anderen fordere? Von jedem der hier leben will? Ich meine unser Land ist Deutschland und unsere Kultur und Werte sind das was uns als deutsche ausmachen. Gerne kann ein Land voller Nationen sein, aber es muss sein Fundament wahren und schützen...sonst wird es zum Niemandsland oder zu sonst noch was... LG

Religion, Deutschland, Politik, Kultur, europäische Geschichte, Meinung, Meinungsfreiheit, Nazi, Philosophie und Gesellschaft
Ihr steht gegen 22 oder 23 Uhr am Bahnhof und habt den letzten Zug verpasst. Der nächste Zug fährt erst wieder gegen 5-6 Uhr. Was würdet ihr tun?

Versetzt euch mal in die Lage, ihr wart in der Stadt und geht dann zum Bahnhof um wieder nach Hause zu fahren. Nun kommt ihr gegen 22 oder 23 Uhr am Bahnhof an und seht, dass der nächste Zug erst am nächsten Tag zwischen 5-6 Uhr fährt.

Euer Heimatort wäre etwa 15 Kilometer entfernt.

Nun habt ihr mehrere Möglichkeiten:
  1. : Entweder ihr wartet am Bahnhof mehrere Stunden, bis morgens wieder der Zug fährt. Es wäre ein unterdachter mittelgroßer Bahnhof, wo WC und Waschbecken sind und es mehrere Automaten mit Essen und Trinken geben würde.
  2. : Durch die Stadt gehen und noch etwas machen. Die Stadt ist ziemlich groß. Es gäbe mehrere Restaurants oder Imbissbuden die bis nach Mitternacht geöffnet wären. Außerdem gäbe es mehrere Spielhallen/Casionos, die z.T. 24/7 geöffnet wären oder erst um 3 oder 4 Uhr schließen. Außerdem gäbe es eine große Tankstelle die 24/7 geöffnet wäre wo es Sitzgelegenheit gibt und man Essen und Trinken kaufen könnte.
  3. : Nach Hause laufen. Ihr wärt mehrere Stunden unterwegs. Ihr müsstet an abgelegenen Orten vorbeigehen durch einen Radweg, der durch den Wald geht und wo es keine Belchtung gibt. Ihr wärt mindestens 3 wenn nicht sogar 4-5 Stunden unterwegs.
  4. : Irgendetwas anderes.

Was würdet ihr tun?

4. Etwas anderes 54%
3. Nach Hause laufen 23%
2. Die Stadt erkunden 15%
1. Am Bahnhof warten 8%
Freizeit, Schule, Geld, Bahn, Essen und Trinken, Gesundheit und Medizin, Nacht, Zug, Reisen und Urlaub, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Mitarbeiter verhält sich aufdringlich - können wir das SO verhindern?

Wir haben seit einem dreiviertel Jahr einen neuen Mitarbeiter. Dieser äußert sich immer sehr schwierig Frauen gegenüber. Es kam jetzt sogar schon vor, dass er sich vor seinem Vorgesetzten bei einer unserer Mitarbeiterinnen entschuldigen musste. Über die Freundin unseres Verkaufsleiters sagte er an der Weihnachtsfeier z. B.: „Wo sitzt denn die Frau ..., ach wahrscheinlich unter den Tisch vom Herrn ..., wo sie auch hingehört.“

Außerdem starrt er regelmäßig Mitarbeiterinnen an und verhält sich so dass sie sich in seiner Gegenwart sehr unwohl fühlen (anzügliche/vulgäre Sprüche, aufdringliches Verhalten. Eine meiner Kolleginnen hat sogar geäußert dass sie Angst vor ihm hat.). Da es ja anscheinend keine Erfolge erzielt hat dass sich meine Mitarbeiterinnen bei unseren Vorgesetzten beschweren, habe ich überlegt wie es wäre, wenn man diese ganzen unangenehme Situationen die er immer hervorruft seiner Partei erzählt in der er Vorsitzender im Kreisverband ist. Es ist ja schließlich nicht gerade hilfreich für eine Partei wenn sie solche Politiker in ihren Reihen haben. Und dann würde man der Partei noch mitteilen, dass wenn es sich nicht bessert man an die Presse geht oder dergleichen. Diese Partei steht sowieso in der Kritik was ihren Umgang mit Frauen angeht, ich denke an sichwäre das schon ein sehr gutes Druckmittel. Ist das unfair? Oder seine eigene Schuld? Gegen die Partei hab ich nicht mal was, aber ich denke dass er vielleicht drüber nachdenkt was er macht wenn seine politische Karriere deshalb in Gefahr ist. Ein Politiker sollte ja auch außerhalb des politischen Umfelds seriös sein und seine Partei vertreten. Da passt es nicht 10 Jahre jüngere Frauen auf der Arbeit so weit zu bringen dass sie Angst vor einem haben.

Arbeitsplatz, Politik, Psychologie, Belästigung, Mitarbeiter, aufdringlich, Vulgär, Philosophie und Gesellschaft
Rassisten in der Metal Szene?

Mir ist es stark aufgefallen und das war einer der Gründe, wieso ich mit der Musik etc komplett aufgehört habe. Ich habe mich so unwohl gefühlt, klar, ich hab ja selber nen Migrationshintergrund.

Aber da ich ne Frau bin, bekam ich davon nicht so viel ab.
ich habe generell irgendwie das Gefühl, dass Männer häufiger Opfer von Rassismus werden als Frauen, weil sie oft fälschlicherweise als kriminell etc eingestuft werden, obwohl sie auch einfach die friedlichsten Menschen sein können.

ein Kumpel von mir, der Libanese ist, und ich wir waren mit Freunden unterwegs und dann haben die auch andere Freunde mitgebracht, darunter einige die der Metal Szene angehören. Ich hörte einige male wie sie dumme Witze über ihn rissen und über seine Kultur. Und es kam wie erwartet, da ich das in meiner Zeit in der Szene auch erlebte.

Es war ihm so unsngenehm und ich war die einzige die was gesagt hat (ok, ich bin ausgerastet um ehrlich zu sein) es war verdammt gemein und nicht das erste mal dass ich sowas hörte.

gibt es da einen Zusammenhang mit der Musik ? Ich meine, es gibt ja bestimmt aucch einige Metalheads, die total tolerant und nett sind, und keine Vorurteile haben gegen andere Kulturen. Da bin ich mir sicher.

aber diese Tendenz ist mir so krass aufgefallen.

kann mir da jemand was zu sagen ?

Musik, Rock, Religion, Politik, Kultur, Metal, Gesellschaft, Hass, Heavy Metal, Liebe und Beziehung, Rassismus, Rock 'n' Roll, Philosophie und Gesellschaft
Leben verbessern: Realistisch?

Hallo liebe Community. Mein Name ist Robin, bin bald 21 Jahre alt und möchte jetzt mal wieder über ein realistisches Thema diskutieren! ... würde euch gerne mein Leben erzählen, aber dafür ist zu wenig Platz, daher in kleinen Abschnitten.

Eben war ich auf YouTube unterwegs und habe eins von vielen verschiedenen Videos gesehen womit Menschen ihr Leben verändern können. Kennt ihr, oder? Naja, was mein Leben angeht ist ne Katastrophe die ich lieber nicht gehabt hätte. Derzeit lebe ich seit gut einem Jahr in einer Lebenshilfeeinrichtung. Besser gesagt lebe ich schon seit dem vierten Lebensjahr in Heimen und das natürlich mit bedauernden Gründen.

Worum es mir hier heute geht: Ich möchte endlich mein Leben genießen und komplett verändern. Ständig habe ich Probleme weil ich einfach nicht voran komme, da ich manchmal Mist baue! Mein Ziel ist es, später selbstständig wohnen zu können und auf dem öffentlichen Markt arbeiten zu können. Jetzt sehe ich mich da leider noch gewaltig falsch weil ich einfach fast nichts auf die Reihe bekomme.

Ich bin leider motivationslos geworden und weil ich hier noch lange Zeit im Heim stecke sehe ich mich nicht wirklich als jemand der sein Ziel erreichen könnte. Betreuer meinten schon oft ich soll mich ins Zeug legen worauf wir schon einige Neustarts gemacht haben die aber nie was brachten.

Irgendwie fühle ich mich mit der Zeit hier nicht mehr wohl, und joa und hab auf fast nichts mehr Lust was mir die Betreuer sagen. Ich hab echt total Angst dass mein Leben nur noch schlechter als die Zeit von früher wird. Ich weiß, das Leben ist unglaublich kostbar. Aber in der Situation, in der ich schon länger bin, kann ich mir tatsächlich nichts daraus bauen.

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Die 2000er Jahre. Unterscheiden sie sich noch?

Wenn man sich Bilder anschaut von 1959 und 1969 ist der veränderte Zeitgeist unübersehbar! Von den Koteletten freien Gel-Haartollen, der Männer in Hemd und Sacko, den Hüten und Hosenträgern, 10 Jahre später hinzu langen Haaren, gemusterten Hemden, den ersten Schlaghosen.. Und musikalisch, vom minimalistischem „Band Rock’n’Roll“ und großen perfekt arrangierten Swing Nummern der 50er, 10 Jahre später hinzu zu Beatles, Stones, Beach Boys, Motown, Led Zeppelin... etc. Von idyllischer „Spießigkeit“ der Nachkriegszeit, zur anarchischen Befreiung alter Gesellschaftsstrukturen in so kurzer Zeit.
Die 70er im Vergleich zu den 80ern. Wieder ein kompletter Umbruch in Sachen Musik und Mode. Von dicken Koteletten und langen Discokragen mit Riesenschlaghose, alle Möbel in Beige, Braun, dunkelgrün und orange gehalten, 10 Jahre später hinzu zu Vokuhila, Modern Talking in Sportanzügen und Dauerwellen, die Einrichtung weiß und schwarz. Von orchestraler Discomusik zu synthetisch produzierter Popmusik.

Das sind enorme Veränderungen in so kurzer Zeit!

Und jetzt schaut man sich mal Fotos oder Filme von 2005 an und vergleicht sie mit 2020... Ich finde modisch ist nicht wirklich was passiert. Die Popmusik ist noch genauso schrecklich.. Es könnte heute jemand aus dem Jahr 2005 auf eine Party gehen und sein Style würde niemandem negativ auffallen..

Unterscheiden sich überhaupt noch die Jahrzehnte seit der Jahrtausendwende? Zumindest was den Spirit der Menschen angeht? Es kommt mir vor, als hätten wir den Höhepunkt der modernen kulturellen Entwicklung überschritten... und was jetzt noch kommt sind nur noch neue iPhones. Traurig langweilig.

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